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Fürth Aktuell

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Adresse des Kanals: @fuerth_aktuell
Kategorien: Nachrichten
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Beschreibung vom Kanal

RSS-Feeds der Lokalpresse (Quellen www.nordbayern.de und InFranken.de), Tweets der Stadt Fürth und der Spielvereinigung Greuther Fürth.

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Die neuesten Nachrichten

2022-06-15 12:19:36 Möglicherweise kann es doch weiter gehen, ich bin momentan in n Kontakt mit Frau Taube, wie die Kanal weiter geführt werden können
10 views09:19
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2022-06-13 19:51:26 Dieser Kanal ist eingestellt. In Zukunft erhalten Sie Nachrichten aus der ganzen Region Nürnberg-Fürth-Erlangen!

Es war mein Ziel, die RSS-Feeds von nordbayern.de auch für Telegram-Nutzer verfügbar zu machen, da RSS-Feeds leider ein bisschen aus der Mode gekommen sind. Nichtkommerzielle Nutzung ist lt. eigenen Richtlinien von nordbayern.de erlaubt. Leider dürfen die Inhalte Dritten nicht zugänglich gemacht werden, selbst wenn sie mit den RSS-Feeds absolut deckungsgleich sind.

Aus diesen Gründen werde ich künftig freie Quellen aus der Region Nürnberg—Fürth—Erlangen in einem gemeinsamen Kanal bündeln. Er wird Nachrichten von InFranken.de und weitere Meldungen aus zuverlässigen Quellen enthalten.

Der neue Kanal heißt https://t.me/Nuernberg_Region — Bitte tippen Sie jetzt auf den neuen Kanal und abonnieren Sie ihn! Er wird künftig weiter ausgebaut.
21 viewsedited  16:51
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2022-06-11 22:24:04 Alle News aus dem Ressort Fürth
Fotorätsel: Wo ein Karren übers Pflaster rumpelt

FÜRTH - Das pralle Leben, es sieht irgendwie anders aus: Noch nicht einmal der klare Himmel und die Sahnewolken können in dieser Szenerie noch etwas retten. Tristesse pur, möchte man konstatieren und sofort mit Johannes R. Becher einstimmen: "Auferstanden aus Ruinen . . ."Wobei, das Bild, von dem das Stadtarchiv und wir gerne wüssten, wann und wo es entstanden ist, mag viele Rätsel bereithalten, eines ist aber klar, aufgenommen wurde es nicht in der damaligen DDR, deren Hymne genau mit jenen Worten beginnt. Becher, Dichter und Kulturminister in Ostdeutschland, verfasste den Text, in dem im Übrigen auch noch von "Deutschland, einig Vaterland" die Rede war, im Jahr 1949. Die Melodie dazu lieferte Hanns Eisler.Nein, Fürth passt gut zu dem historischen Foto, da legen wir uns fest. Das Kopfsteinpflaster auf der Straße, die Gehwegplatten, die – das könnte aber nur ein Farbfoto verraten –, wenn sie denn bläulich-rot gesprenkelt wären, sogar noch in Straßenzügen der Südstadt zu finden sind, alles stimmig. Natürlich auch die mit dunklem Schiefer verkleidete Fassade des Hauses. Aber die entscheidende Frage lautet: Wo stand der Fotograf, als er auf den Auslöser drückte?Klar ist auch: Entstanden sein muss das Bild im Winterhalbjahr, denn Blätter sind beim Baum links Fehlanzeige. Doch schon eine mögliche Datierung ist schwierig. Das Pferdefuhrwerk, mit dem scheinbar eine Familie ihr Hab und Gut transportiert, es ließe auf eine Zeitspanne zwischen den 1920er und 1940er Jahren schließen. Rätselhaft auch die Ruinen: Der Schornstein spricht für Gewerbe, der Begriff "Fabrik" wäre in diesem Zusammenhang vielleicht ein wenig übertrieben.Ebenfalls eine interessante Frage: Was brachte die Gebäude, das Sandsteinhaus in der Bildmitte scheint in seinem ursprünglichen Zustand durchaus repräsentativen Charakter besessen zu haben, in diesen Zustand? War es der, entschuldigen Sie, fünf Euro ins Phrasenschwein, der berühmte "Zahn der Zeit"? Oder sind es Kriegszeiten, ist hier etwa eine Bombe eingeschlagen und die Menschen retten auf dem Karren das, was von Zerstörung bewahrt blieb?"Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint", dichtete Becher vor Jahrzehnten weiter. In diesem Sinne, liebe Rätselfüchse, helfen Sie mit Ihrem Wissen und natürlich mit Ihrer Ortskenntnis. Schließlich wüssten nicht nur wir, sondern auch Martin Schramm und sein Team im Stadtarchiv im Schloss Burgfarrnbach – dort liegt die Aufnahme im Original – gerne mehr.Deshalb: Mailen Sie an redaktion-fuerth@vnp.de oder schreiben Sie einen Brief bzw. eine Karte an die Fürther Nachrichten, Schwabacher Straße 106, 90763 Fürth.
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2022-06-11 18:21:35 Alle News aus dem Ressort Fürth 25 Jahre Ballett Forum Franken: Begeisterung als Vereinsziel FÜRTH - Auf die Spitze! Das ist ein Karriereziel ebenso gut wie ein Standpunkt, den junge Tänzerinnen und Tänzer anstreben. Die Förderung des Nachwuchses ist seit…
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2022-06-11 18:21:35 Alle News aus dem Ressort Fürth Nach 112 Jahren: Ein Stück Fürther Geschichte endet FÜRTH - Dienstagsabend hat Albert Hui jetzt immer Zeit. Die Chorproben, die knapp 60 Jahre lang Woche für Woche unverrückbar im Terminkalender standen, gibt es nicht mehr.…
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2022-06-11 18:21:34 Alle News aus dem Ressort Fürth
25 Jahre Ballett Forum Franken: Begeisterung als Vereinsziel

FÜRTH - Auf die Spitze! Das ist ein Karriereziel ebenso gut wie ein Standpunkt, den junge Tänzerinnen und Tänzer anstreben. Die Förderung des Nachwuchses ist seit 25 Jahren das Anliegen des Ballett Forums Franken (BFF). Zum Jubiläum des renommierten Vereins steht am Sonntag, 12. Juni, um 15 Uhr im Stadttheater mit der Abschluss-Gala der Höhepunkt des Talentwettbewerbs "Der goldene Schuh" auf dem Programm und zum 12. Mal heißt das Versprechen an die Zuschauerinnen und Zuschauer: "Vielleicht sind die Gewinner die Ballettstars von morgen."Die Aufgabe, die sich das Ballett Forum Franken seit 1997 gestellt hat, heißt nicht etwa "höher, leichtfüßiger, eleganter". Das ist erstrebenswert, klar, doch man will bei Kinder und Jugendlichen im ersten Schritt vor allem Begeisterung wecken. So steht es sogar in der Vereinssatzung. Julia Vitez, Gründungsmitglied und seither als erste Vorsitzende aktiv, macht klar, dass es hier um Talentierte geht, die vielleicht noch nie mit Tanz in Berührung gekommen sind.Sie sollen die Chance bekommen, schon früh kostenlos gefördert zu werden. "Das geschieht in Ballettschulen, doch die sind für viele Begabte oft unerschwinglich." Dazu kommt, dass die Lobby für diese klassische Kunstform relativ dünn besetzt ist, so manche Eltern kommen erst gar nicht auf die Idee, ihren Nachwuchs zur Vorausbildung in eine Ballettschule zu bringen.Die Folgen sind deutlich. Spitzentänzerinnen und -tänzer aus deutschen Landen gibt es eher selten in den großen Compagnien. "Das liegt nicht am Mangel von Talenten", sagt Vitez. "Es ist die mangelhafte Förderung." Für sie gibt es für dieses Problem bis heute nur eine Antwort: privates Engagement. Sie selbst zog mit vier Jahren in Budapest zum ersten Mal die Tanzschuhe an. An den Staatsopern von Budapest und Wien wurde sie zur Profi-Tänzerin und Ballettpädagogin ausgebildet. In zahlreichen Produktionen tanzte sie rund um die Welt, bevor sie 1990 ihr Studio Arabesque eröffnete.Für das Ballett Forum Franken, das sieben Jahre später an den Start ging, setzte sie sich zunächst mit der Frage auseinander: Wie lassen sich begabte Kinder überhaupt finden, die Ballett bislang nicht mal vom Hörensagen kennen? "Viele Jahre lang konnte ich regelmäßig im Sportunterricht der Grundschulen die Jungen und Mädchen beobachten, um herauszufinden, wer talentiert ist." Wer ihr auffiel, bekam Post vom Ballett Forum Franken und eine Einladung zum Probeunterricht, der im besten Fall in eine kostenlose Förderung überging. "Doch dann kam der Datenschutz", seufzt die Fachfrau. Nun war es nicht länger möglich, Namen und Anschriften weiterzugeben."Seither ist es schwieriger geworden", sagt Julia Vitez. Dass Corona die Sache nicht leichter gemacht hat, muss nicht extra betont werden. Doch Aufgeben ist für sie keine Option, deshalb geht sie nun einen anderen Weg, um Kinder und ihre Eltern auf das BFF-Angebot aufmerksam zu machen: "Vor einem halben Jahr haben wir 10 000 Flyer drucken lassen und an sämtliche Grundschulen im weiten Umkreis geschickt." Derzeit gibt es drei "Förderkinder", die mit den nötigen Trainingssachen ausgestattet wurden und einmal in der Woche kostenlos unterrichtet werden.Fragt sich natürlich, ob Übungsstunden allein die nötige Begeisterung wecken können. "Nicht nur", versichert Julia Vitez, "man muss Ballett auch erleben." Deshalb bietet das BFF seit seiner Gründung Kulturfahrten zum Beispiel zu den großen Klassikern des Genres an. Ob der "Nussknacker" in Hamburg oder "Giselle" in München – die Touren sind gefragt und stehen auch Nicht-Vereinsmitgliedern offen. Die Expertin weiß: "Das ist etwas ganz anderes, als daheim auf dem Sofa einen Tanzfilm zu schauen."Seit 1999 bietet das Ballett Forum Franken darüber hinaus alle zwei Jahre den renommierten Talentwettbewerb "Der goldene Schuh", an dem sich Kinder und [...]
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2022-06-11 18:21:34 Alle News aus dem Ressort Fürth
Nach 112 Jahren: Ein Stück Fürther Geschichte endet

FÜRTH - Dienstagsabend hat Albert Hui jetzt immer Zeit. Die Chorproben, die knapp 60 Jahre lang Woche für Woche unverrückbar im Terminkalender standen, gibt es nicht mehr. Genauso wenig wie den Gesangverein Unterfarrnbach, dessen Auflösung in einer Mitgliederversammlung beschlossen wurde. Für den letzten Auftritt gab es einen stilvollen Rahmen: Im Schloss Burgfarrnbach übergab der 78-Jährige mit seiner Frau Martha die sorgsam gehütete Vereinsfahne, Urkunden, historische Fotos und Akten für das Stadtarchiv.Die schwere Atlasseide der Fahne glänzt wie neu, als sie jetzt noch einmal ausgerollt wird. Am Rand ist zierlich das Motto der Sänger aufgestickt: "Rein im Sange, treu im Wort, fest in Eintracht immerfort." Albert Hui, der in den vergangenen 22 Jahren als Vereinsvorsitzender die Geschicke lenkte, weiß: "Die Fahne wurde während der großen Inflation 1923 angeschafft, die hat zig Millionen gekostet." Gereicht hat die horrende Summe nicht: "Am Ende mussten dafür noch etliche Zentner Agrarprodukte gespendet werden."Gegründet wurde der Chor 1910 von 21 Männern aus Unterfarrnbach und Atzenhof. Als erster Vorsitzender machte sich Drechslermeister Felix Hall einen Namen. Ein Foto aus jenen Tagen zeigt ihn elegant im Anzug mit steifem Hemdkragen, in einem frühen Mitgliedsausweis ist seine schwungvolle Unterschrift zu entziffern.Aufschlussreiche StickereienSorgfältig zusammengelegt in einem Karton erinnern Fahnenbänder, die nun auch ins Archiv kommen, an besondere Ereignisse. 1928 stifteten die "Festjungfrauen" ein solches Band. 1935 übernahmen die "Damen" dieses Aufgabe, zum 40. Vereinsjubiläum 1950, so verrät die Stickerei, sind es die "Frauen" der Sänger, die den Fahnenschmuck beisteuern. Spätestens seit der Jahrtausendwende singen sie auch mit, zu diesem Zeitpunkt geht der Gesangverein Unterfarrnbach zudem eine Chorgemeinschaft mit dem Fleischergesangverein ein.Albert Hui kann sich gut an seine ersten Probenstunden entsinnen: "Wir waren eine Gruppe von Freunden und einer, der schon länger im Verein war, hat immer wieder gesagt, dass wir doch auch im Chor mitmachen sollen." Irgendwann habe er sich gedacht: "Jetzt probier ich’s halt mal aus." Knapp 19 Jahre alt war Hui damals, sang Bass und hörte am liebsten "die Sachen aus Amerika, Rock ’n’ Roll vor allem". Im Gesangverein wurde dann immerhin "Tiritomba" angestimmt, ein Hit aus den 50ern von Schlager-Diva Margot Eskens.Der Nachwuchs blieb ausVor zwölf Jahren feierte der Traditionsverein noch einmal groß: "Der 100. Geburtstag war ein Höhepunkt", sagt Martha Hui (72), die sich bis jetzt als Kassier engagierte. "Damals haben wirklich alle zusammengeholfen." Überhaupt sei "der Zusammenhalt im Verein immer ganz besonders gut" gewesen. Doch leider, so Albert Hui, gab es nun nur noch 39 Mitglieder, von denen zwölf aktiv sangen: "Das jüngste Mitglied ist 72." Nachwuchs? Nicht in Sicht. Die Entscheidung für die Liquidation fiel niemandem leicht. "Es hat sich gar nicht gut angefühlt", bedauert der langjährige Vorstand.Wie von der Satzung vorgegeben, ist mittlerweile auch das Vereinsguthaben verteilt worden. Martha Hui rechnet vor: "Je 1200 Euro gingen an den Posaunenchor Unterfarrnbach, an den Förderverein des evangelischen Kindergartens Unterfarrnbach, an die Fürther Musikspatzen und an die Sängergruppe Fürth."Dieses Chor-Schicksal ist kein Einzelfall. Viele vertraute Vereine in Stadt und Landkreis sind in den vergangenen Jahren verstummt. Thomas Zehmeister, Kreisvorsitzender des Sängerkreises Fürth, ist das Nachwuchs-Problem allzu vertraut: "Für uns ist das eine große Herausforderung. Aber wir planen Maßnahmen und investieren in unsere Jugendarbeit." Es habe bereits erste Gespräche unter anderem mit Kulturreferent Benedikt Döhla über die Gründung eines gemeinsamen Fürther Jugendchors gegeben. "Wir brauchen dafür im Grunde nu[...]
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2022-06-11 18:21:33 Alle News aus dem Ressort Fürth
Rätsel gelöst: Die Rednitz ist’s

FÜRTH - Und – nein – zwei Lesern, die vermuteten, es könne sich bei den Gebäuden um die Leonischen Werke an der Rednitz bei Mühlhof handeln, müssen wir sagen, dem ist nicht so.Zunächst hat sich ein Nachbar gemeldet: Claus Penno kennt die alten Zeiten zwar nicht, wie er schreibt, er sei aus NRW zugezogen, aber, "ich wohne fast daneben", und zwar in der Weiherstraße 11.Und damit ist klar, wohin die Reise geht, an die Rednitz und die Foerstermühle. Spätestens Mitte der 30er Jahre müsse die Aufnahme entstanden sein, meint Jürgen Kanemann, der sich bei FürthWiki, dem Verein für freies Wissen und Stadtgeschichte, engagiert. Denn: Ein Foto von etwa 1937 zeige bereits den links in unserem Bild befindlichen Schornstein nicht mehr. Und um 1940 seien der hinter dem Turbinenhaus abgebildete Trakt aufgestockt und die Fenster zugemauert gewesen.Und dann kommt noch ein Fachmann um die Ecke: Lothar Berthold, stellvertretender Stadtheimatpfleger, hat ebenfalls ein anderes Foto bemüht – eines von Fritz Wolkenstörfer aus dem Februar 1935, im Stadtarchiv unter der Original-Negativnummer B 64-4 zu finden. Der hohe Klinkerbau, weiß er, wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Ihn ersetzte ein Putzbau, der in den 1990ern abgerissen wurde.
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2022-06-11 14:20:50 Alle News aus dem Ressort Fürth
Altmühltal Classic Sprint: Große Begeisterung auf der Zirndorfer Oldtimermeile

Wenn die Altmühltal Classic Sprint auf ihrer Tour durch den Fürther Landkeis Zirndorf erreicht, verwandelt sich der Marktplatz regelrecht in eine Partymeile. Annähernd 100 Oldtimer nehmen an dieser Fahrt durch Mittelfranken teil, besonders die Fahrzeuge aus der Vorkriegszeit, die man sonst kaum zu Gesicht bekommt, werden von den Fans mit Applaus regelrecht gefeiert. Weil in der Nürnberger Straße eine Wertungsprüfung auf die Fahrer wartete, hatten die Zuschauer auf dem Marktplatz genügend Zeit, die Autos ausgiebig zu bewundern und mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen...
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2022-06-11 14:20:50 Alle News aus dem Ressort Fürth
Bunter Markt: Partystimmung in der Fürther Adenaueranlage

Der "Bunte Markt" in der Adenaueranlage geht in die zweite Runde, und besser hätte es zur Eröffnung am Freitagabend nicht laufen können: Bei sommerlichen Temperaturen und souliger Live-Musik von "All That" herrschte rasch Partystimmung rund um den Pavillon, die Stehtische waren dicht umlagert und am Tresen des Getränkeausschanks bildeten sich immer wieder lange Schlangen. Nach der Premiere im letzten Jahr scheint sich die Veranstaltung mit ihrer gerade am Abend stimmungsvollen Atmosphäre zu einer festen Größe zu etablieren. Am Samstag ab 18 Uhr steht Reggae Unplugged mit Uwe Banton auf dem Programm, am Sonntag spielen von 11 bis 14 Uhr SRS Jazzmen Dixie-Musik.
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