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Die neuesten Nachrichten 10

2022-05-31 22:06:34 Alle News aus dem Ressort Fürth
Jobmarkt: Auch im Mai sind die Zahlen für Fürth weiter positiv

Fürth - Der Jobmarkt zeigt sich trotz der politischen Weltlage erstaunlich robust. Seit März sinken die Arbeitslosenzahlen. Auch im Mai setzte sich dieser Trend in der Fürther Agentur für Arbeit, zu deren Zuständigkeitsbereich neben der Stadt und dem Landkreis Fürth auch Erlangen und die Landkreise Erlangen-Höchstadt und Neustadt/Aisch-Bad Windsheim gehören, fort. Die aktuelle Arbeitslosenquote liegt hier bei 2,9 Prozent und damit auf dem gleichen Niveau wie 2019.Im Unterschied zu damals sei die Personalnachfrage im Moment aber wesentlich größer, sagt Thomas Dippold, Vorsitzender der Geschäftsführung der Fürther Agentur. Ein positiver Aspekt, der sich jedoch im Zweifelsfall auch schnell ändern könne. Dann nämlich, so Dippold, wenn die derzeitigen Krisen wie der Krieg gegen die Ukraine oder die Lockdowns in China und die damit verbundenen Lieferengpässe, auf das produzierende Gewerbe durchschlagen. Dann könnten sie, so Dippold, Auswirkungen auf den Bedarf an Arbeitskräften haben. Manche Betriebe hätten schon einen gesunkene Investitionsneigung vermeldet.Doch noch sieht es in Fürth und im Landkreis gut aus. In der Kleeblattstadt sind aktuell 3533 Männer und Frauen ohne Job. Das sind 2,6 Prozent weniger als noch im April und stolze 20,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote liegt mit 4,6 Prozent 0,1 Prozentpunkte unter der von April und ist 1,2 Prozentpunkte niedriger als im Mai 2021.Positiv bestellt ist es um die offenen Stellen; 306 wurden in Fürth im Mai gemeldet. Das sind 4,1 Prozent mehr als vor einem Monat und 25,4 Prozent mehr als im Mai 2021. Seit Jahresbeginn wurden 1325 Vakanzen gemeldet. Das sind 34,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.Gut sieht es auch im Landkreis aus, dort ist die Arbeitslosigkeit stark gesunken. Im Mai waren 1563 Menschen ohne Job; 7,7 Prozent weniger als im Vormonat und 28,2 Prozent weniger als im vergangenen Mai. Die Arbeitslosenquote liegt hier bei 2,3 Prozent. Das entspricht 0,2 Prozentpunkten weniger als noch im April und 1,0 weniger als im Mai 2021.Die Jobnachfrage dagegen ist etwas abgekühlt. Derzeit sind 137 offene Stellen gemeldet, 40 weniger als im April und sieben weniger als im Vorjahresmonat.
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2022-05-31 22:06:34 Alle News aus dem Ressort Fürth
225-Kilo-Bombe im Kreis Fürth: Entschärfung beendet

Obermichelbach - Aufregung in Obermichelbach: Am Dienstagvormittag haben Bauarbeiter dort einen 225-Kilo-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Rund 200 Einsatzkräfte waren im Gewerbegebiet-Süd vor Ort - darunter auch das THW Fürth sowie Kräfte der Polizei Mittelfranken.Außerdem am Einsatz beteiligt waren die Feuerwehren aus Obermichelbach, Tuchenbach und Veitsbronn. Gebietsübergreifend wurden Herzogenaurach und Niederndorf hinzualarmiert. Daneben waren viele Kräfte der Bereitschaftspolizei und des Rettungsdienstes im Einsatz.Auch Bürgermeister Bernd Zimmermann und Landrat Matthias Dießl waren den gesamten Einsatz über vor Ort, bildeten die Einsatzleitung und unterstützten beim Organisieren der Räumung.Kurzfristiger Abbruch der EntschärfungDas THW Fürth hat mit 20 Einsatzkräften 16 IBC-Container mit einem Fassungsvermögen von 1.000 Litern aufgebaut, in ihnen werden normalerweise Chemikalien oder größere Gebinde transportiert. Sie dienten mit Wasser gefüllt als Schutzwall.Nach der Evakuierung von rund 800 Personen in einem Radius von 500 Metern, war die Entschärfung zunächst für 17:30 Uhr geplant. Weil sich eine Person aus unerklärlichen Gründen noch innerhalb des Evakuierungsradius befunden hatte, musste sie allerdings abgebrochen werden.Um 18 Uhr begann Sprengmeister Michael Weiß, der bereits etliche Bomben in der Region entschärft hat, schließlich mit der Entschärfung. Nach rund 45 Minuten war sie beendet. Mit der erfolgreichen Entschärfung beendeten die Einsatzkräfte den Einsatz und begannen mit den Aufräumarbeiten. Dieser Artikel wurde am Dienstag gegen 20 Uhr aktualisiert. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-05-31 22:06:33 Alle News aus dem Ressort Fürth
Bombenfund in Obermichelbach: Entschärfung beendet

Bauarbeiter haben am Dienstagvormittag im Gewerbegebiet Süd in Obermichelbach eine englische 225-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Nach der Evakuierung von rund 800 Personen, entschärfte der Sprengmeister Michael Weiß die Bombe am Abend gegen 18 Uhr.
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2022-05-31 18:39:07 inFranken.de FUERTH
Obermichelbach: Fliegerbombe gefunden - Evakuierung durch Polizei im Gange

In Obermichelbach im Landkreis Fürth wurde eine Fliegerbombe gefunden. Das Gewerbegebiet Süd wird geräumt, die Polizei evakuiert Menschen im Umkreis von 500 Metern. Die Entschärfung steht bevor.
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2022-05-31 18:06:40 Alle News aus dem Ressort Fürth Viertes Fürther Gymnasium: Der private Träger ist vom Tisch Fürth - 1907 ging mit dem Helene-Lange-Gymnasium die dritte und vorerst letzte Oberschule in Fürth an den Start. Nun, rund ein Jahrhundert später, reichen die Kapazitäten…
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2022-05-31 18:06:38 Alle News aus dem Ressort Fürth
225-Kilo-Bombe im Kreis Fürth entdeckt: Evakuierung abgeschlossen

Obermichelbach - Aufregung in Obermichelbach: Am Dienstagvormittag haben Bauarbeiter dort einen 225-Kilo-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte im Gewerbegebiet-Süd vor Ort - darunter auch das THW Fürth sowie Kräfte der Polizei Mittelfranken.Außerdem am Einsatz beteiligt sind aktuell die Feuerwehren aus Obermichelbach, Tuchenbach und Veitsbronn. Gebietsübergreifend wurden Herzogenaurach und Niederndorf hinzualarmiert. Daneben sind viele Kräfte der Bereitschaftspolizei und des Rettungsdienstes im Einsatz.Auch Bürgermeister Bernd Zimmermann und Landrat Matthias Dießl sind vor Ort, bilden die Einsatzleitung und unterstützen beim Organisieren der Räumung. Aktuell stehen dafür vier Räumlichkeiten in Obermichelbach zur Verfügung, allerdings könne bei Bedarf auch auf Tuchenbach und Veitsbronn ausgeweitet werden. Die örtliche Einsatzleitung aus Stein hat in der Burgstallstraße nun das Lagenzentrum gebildet.Alle rund 800 Personen in einem Evakuierungsradius von 500 Metern wurden mittlerweile evakuiert, damit ist die Evakuierung abgeschlossen.Das THW Fürth baut mit 20 Einsatzkräften aktuell 16 IBC-Container mit einem Fassungsvermögen von 1.000 Litern auf, in ihnen werden normalerweise Chemikalien oder größere Gebinde transportiert. Die sollen mit Wasser gefüllt als Schutzwall dienen. Sobald diese Aufbauten abgeschlossen sind, kann mit der Entschärfung begonnen werden. Übernehmen wird diese Sprengmeister Michael Weiß, der bereits etliche Bomben in der Region entschärft hat. Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmer, den abfließenden Verkehr nicht zu behindern und Obermichelbach zu umfahren. Fund einer #Fliegerbombe in #Obermichelbach. Der Fundort liegt im Gewerbegebiet Süd. Dort wird derzeit der Einkaufsmarkt geräumt. Eine Evakuierung des Umfelds wird derzeit geplant.#OMB3105 pic.twitter.com/2sf1dVWyNz — Polizei Mittelfranken (@PolizeiMFR) May 31, 2022 Dieser Artikel wurde am Dienstag gegen 16:55 Uhr aktualisiert. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-05-31 18:06:38 Alle News aus dem Ressort Fürth
Viertes Fürther Gymnasium: Der private Träger ist vom Tisch

Fürth - 1907 ging mit dem Helene-Lange-Gymnasium die dritte und vorerst letzte Oberschule in Fürth an den Start. Nun, rund ein Jahrhundert später, reichen die Kapazitäten der Bildungseinrichtungen nicht mehr aus. Fest steht: Ein viertes Gymnasium muss her.Bereits Ende des vergangenen Jahres war das Thema kontrovers im Stadtrat diskutiert worden, inzwischen sind die Pläne weiter gediehen. Bei ihrer Sitzung an diesem Mittwoch sollen die Stadträte über die Beantragung einer neuen Schule abstimmen. Die letztendliche Entscheidung darüber liegt dann beim Kultusministerium.Oberbürgermeister Thomas Jung, der gemeinsam mit Schulreferent Markus Braun zum Pressetermin vor dem Heinrich-Schliemann-Gymnasium (HSG) geladen hatte, ist zuversichtlich, dass sich eine breite Mehrheit, "vielleicht sogar einstimmig", für das Vorhaben findet. Denn der einzige Punkt, der bei den Vorplanungen für Bedenken, etwa bei den Grünen, gesorgt hatte, ist inzwischen vom Tisch: Das Gymnasium soll nicht, wie ursprünglich angepeilt, von privat gebaut und betrieben werden.Damit ist auch Diakoneo aus dem Rennen. Das gemeinnützige Unternehmen, das im Fürther Südstadtpark mit der Wilhelm-Löhe-Hochschule vertreten ist, hatte die Stadt ursprünglich als einen ihrer Wunschkandidaten benannt.Nun soll die vierte Oberschule doch in städtischer Hand bleiben. Der Grund ist die enge Verknüpfung mit dem HSG. Dort sollen, die Schülerzahlen machen das nötig, bereits zum Schuljahr 2023/24 so genannte Vorläuferklassen starten, deren Organisation dem HSG unterliegt. Bis zu drei fünfte Klassen könnten pro Schuljahr dazukommen.Um Platz für sie zu schaffen, würde die Stadt weitere Räume im gegenüber liegenden Einkaufszentrum Flair mieten, in denen die Oberstufe unterkommen soll; die Unterstufe dagegen soll in die drei Gebäude ziehen, die derzeit noch das HSG bilden. Wenn das Schliemann-Gymnasium dann – frühestens 2027 – nach Fertigstellung des Neubaus an der Wolfsgrubermühle dorthin umzieht, könnten die bisherigen Räumlichkeiten soweit saniert werden, dass dort bis zur Fertigstellung des vierten Standorts unterrichtet werden kann. Für 2030 ist dann der endgültige Umzug anvisiert.Weil aber durch dieses Konstrukt eine enge Verknüpfung mit dem HSG, einer staatlich geführten Schule erfolgt, sei die Kombination mit einem privaten Träger schwierig bis unmöglich, sagt Braun. Vor allem, weil die Vorlaufzeit sehr knapp bemessen sei, wenn die ersten Klassen bereits im September 2023 an den Start gehen. Hätte man es nicht so eilig, wäre ein privater Träger eine Option gewesen – so aber sei es zwingend erforderlich, dass beide Gymnasien staatlich geführt sind.Die weiteren Planungen sehen vor, dass die Stadt den Neubau stemmt, bis zu 45 Prozent Fördermittel vom Freistaat kann sie dafür beantragen. Wo genau der neue Schulkomplex stehen soll, wird, so der OB, in den nächsten ein bis zwei Jahren entschieden. Schon jetzt aber steht fest: Der Standort wird nicht im Zentrum liegen, weil dort bereits die bestehenden drei Gymnasien angesiedelt sind. In Frage kommen laut OB Flächen, die die Stadt bereits erworben hat. Gebaut werden könnte demnach in Stadeln unweit des Vacher Bahnhofs, wo einst die Firma Faurecia angesiedelt war. Eine weitere Option könnte das Eigene Heim neben der Schickedanz-Schule sein.Dass überhaupt ein viertes Fürther Gymnasium nötig wird, ist Braun zufolge den vielen Zuzügen nach Fürth geschuldet, den geburtenstarken Jahrgängen und einer Übertrittsquote, die in den vergangenen Jahren von einst 40 auf 46 Prozent gestiegen ist. Wenn 2025 außerdem der Wechsel vom acht- zum neunstufigen Gymnasium ansteht, komme auf einen Schlag eine weitere Jahrgangsstufe dazu.Damit die neue Schule für möglichst viele attraktiv ist, hat man sich bei ihrer Ausrichtung für besonders beliebte Zweige entschieden: einerseits nat[...]
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2022-05-31 18:06:38 Alle News aus dem Ressort Fürth
Kampf gegen Drogen: Darum trafen sich Chef-Ermittler aus 23 Staaten in Fürth

Fürth - Zwei Tage lang tauschen sich in Fürth die Chefermittler von Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaften aus 23 Staaten aus und stimmen gemeinsame Strategien in der Drogenbekämpfung ab. Die Federführung der "Arbeitsgruppe Südost" (AG Südost) hat das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) zusammen mit der amerikanischen Drug Enforcement Administration (DEA) übernommen.Ein Schwerpunkt der Tagung: der Handel mit Drogen im Internet. Das Netz ist mittlerweile ein riesiger Absatzmarkt für Rauschgift. "Trotz vieler Anstrengungen ist es immer noch zu leicht, über das Internet an gefährliche Drogen heranzukommen", mahnt Polizeivizepräsident Guido Limmer vom BLKA. Vor allem der Vertrieb von Neuen psychoaktiven Stoffen (NpS) bereiten den Ermittlern Kopfzerbrechen. NpS werden von den Drogenhändlern als "hippe Lifestyleprodukte in bunten Tütchen" und als angeblich legale sowie sichere Alternative zum Drogenkonsum beworben. "Tatsächlich ist der Konsum von NpS absolut lebensgefährlich, es besteht jederzeit die Gefahr einer Überdosis", warnt Limmer.Nur wenige "Klicks" genügenDie Vermarktungsstrategie der Drogenhändler ist nach Angaben des BLKA indes sehr erfolgreich. Die Ermittler sprechen von Millionenumsätzen, die im Onlinehandel fließen. Mit wenigen Klicks und ohne spezielle Vorkenntnisse können hochgefährliche Drogen ohne jede Alterskontrolle bestellt werden. Besonders fatal: Die jüngsten Kunden sind noch Kinder.Besonders stolz ist das BLKA auf die Allianz, die 2020 vor diesem Hintergrund mit dem Bundeskriminalamt geschmiedet wurde. Mit dabei: Polizei, Zoll, Justiz, Suchtforschung, Jugendschutz und Medienaufsicht. Seitdem wurden im Rahmen des von der EU-Kommission geförderten Projektes DaIN (Disruption and Analysis of the Internet NpS-Market) zahlreiche Maßnahmen ergriffen. "Die größten Webshops haben wir dadurch vom Markt gedrängt", resümiert Limmer. Gegen zahlreiche illegale NpS-Webshops wurden bundesweit konzertiert Maßnahmen ergriffen. Das Gros der bundesweit geführten Ermittlungsverfahren erfolgte unter Federführung der Generalstaatanwaltschaft Bamberg, Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB).Die berüchtigte "French Connection"Vor 50 Jahren, im Jahr 1972, ist die AG Südost gegründet worden. Damals ermittelten die US-Behörden gegen die berüchtigte "French Connection". Die Täter schmuggelten Heroin über die Balkanroute nach Frankreich und verschifften die Drogen in die USA.Da die Täter einen Bezug nach München hatten, baten die Amerikaner das Bayerische Landeskriminalamt um Unterstützung. "So entstand die Arbeitsgruppe, der die Arbeit auch nach fünf Jahrzehnten nicht ausgegangen ist", erinnert Kriminaldirektor Jörg Beyser, Chef des Drogendezernats BLKA und Leiter der AG Südost. Zwar gelang seinerzeit die Zerschlagung der French Connection - jedoch traten an ihre Stelle immer wieder neue Gruppierungen, die das große Geld mit den Drogen witterten und die Strafverfolgungsbehörden immer wieder aufs Neue herausforderten.
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2022-05-31 18:06:37 Alle News aus dem Ressort Fürth
Bombenfund in Obermichelbach: Evakuierungsradius auf 500 Meter festgelegt

Bauarbeiter haben am Dienstagvormittag im Gewerbegebiet Süd in Obermichelbach eine englische 225-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der Sprengmeister ist vor Ort. Alles im Umkreis von 500 Metern muss gesperrt und geräumt werden.
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2022-05-31 14:38:43 inFranken.de FUERTH
Fürth: Unfall mit Rettungswagen - BRK prallt mit Auto zusammen

Ein Rettungswagen war gerade wegen eines Einsatzes in Fürth unterwegs, als das Team einen Unfall erlebte: An einer Kreuzung kam es zur Kollision mit einem anderen Fahrzeug.
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