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2022-06-02 18:09:24 Alle News aus dem Ressort Fürth Spargel und Erdbeeren: Fürther Hofläden verderben hohe Preise das Geschäft Fürth - Der Wonnemonat ist ein Monat voller Feiertage: Maifeiertag, Muttertag und Himmelfahrt geben normalerweise jede Menge Gelegenheit, mal so richtig…
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2022-06-02 18:09:22 Alle News aus dem Ressort Fürth
Spargel und Erdbeeren: Fürther Hofläden verderben hohe Preise das Geschäft

Fürth - Der Wonnemonat ist ein Monat voller Feiertage: Maifeiertag, Muttertag und Himmelfahrt geben normalerweise jede Menge Gelegenheit, mal so richtig aufzukochen. Das merkt sonst auch Tina Paulus. Gemeinsam mit ihrer Mutter betreibt sie den Hofladen Lindenhof, der zwischen Cadolzburg und Ammerndorf liegt, und unter anderem Geflügel aus eigener Schlachtung, Brot- und Backwaren, Selbstgemachtes wie Liköre oder Marmeladen, Molkereiprodukte und Gemüse verkauft. Alles kommt aus der näheren Umgebung. Vor den besagten Feiertagen steht im Lindenhof oft das Telefon nicht mehr still. Viele Kunden möchten dann Kuchen und Torten vorbestellen, vor allem aber das weiße Gold: Spargel.Heuer allerdings war das nicht so, das Auftragsbuch blieb erstaunlich leer, vor allem in Sachen Spargel. Tina Paulus hat dafür mehrere Erklärungen. Sie glaubt, dass viele Menschen nach den langen Monaten im Lockdown, in denen man kaum etwas anderes machen konnte, als zu kochen, wieder mehr Sehnsucht danach haben, auszugehen. „Die Lokale sind zurzeit fast immer voll“, hat sie in den vergangenen Wochen selbst beobachtet.Auch in den Urlaub brechen viele jetzt wieder auf – und sparen dafür am Essen, so ihr Eindruck. Hinzu kommt, dass die Preissteigerungen beim Sprit, der Energie und den Lebensmitteln viele an anderer Stelle zurückhaltender sind, etwa beim vergleichsweise teuren Stangengemüse. „Mir fällt auf, dass manche Stammkunden heute nicht mehr ein Kilogramm Spargel zu zweit kaufen, sondern nur noch ein Pfund“, sagt Paulus. Und wenn es verschiedene Qualitäten gibt, greife die Mehrheit zur günstigsten.Noch etwas fällt ihr momentan auf: Gefragt sind vor allem die grünen Stangen. Paulus glaubt, dass das an der Vielseitigkeit des Gemüses liegt, es schmecke vom Grill ebenso wie in Nudel- oder Risottogerichten. Eine echte Abwechslung zum weißen Spargel, der meistens als Salat oder mit Butter bzw. Sauce Hollandaise daherkommt. Zudem sei die grüne Variante auch noch schneller zubereitet, da man die kaum schälen muss.Im Hofladen der Familie Tiefel in Ritzmannshof kauft die Masse der Kundschaft den Spargel bereits geschält. Auch hier merkt Siegfried Tiefel, der auch stellvertretender Vorsitzender des fränkischen Spargelerzeugerverbands ist, einen leichten Verkaufsrückgang. Von einer „durchschnittlichen Saison“ spricht er. Gut sei die Ernte gewesen, die auch etwas früher als sonst begann. Dass die Nachfrage nicht ganz so hoch ist, wie der Ertrag - das seien normale Schwankungen, sagt er. Vielleicht sei aber auch die Direktvermarktung ein Vorteil im Vergleich zu großen Betrieben, die den Spargel an Supermärkte und Discounter abtreten.Jene Spargelbauern, weiß Tiefel, hätten heuer weniger Geld für ihr Gemüse bekommen, und auch der Absatz sei für sie weniger gut gewesen. Tiefel dagegen kann auf die Treue seiner vielen Stammkunden setzen, die bereit seien, für regionale Lebensmittel etwas tiefer in die Tasche zu greifen. „Viele essen inzwischen kein Fleisch mehr und gönnen sich dafür mehr Spargel.“ Auch bei den Erdbeeren sei die Nachfrage stabil; weil die kalten Nächte die Früchte etwas ausgebremst haben, könnte er momentan sogar mehr verkaufen, als er hat. Die weitaus günstigeren Erdbeeren, die es zuhauf in Supermärkten und bei Discountern gibt, seien keine echte Konkurrenz – zumindest momentan. Wenn ab Herbst die Mindestlöhne weiter angehoben werden, wird sich das auch auf den Preis von Erdbeeren und Spargel auswirken, fürchtet Tiefel.Dass die Menschen nach Corona die Prioritäten wieder anders setzen, merkt auch Lena Haunschild. Sie ist Geschäftsführerin der Hofladenbox aus Stein. Das Start-up das 2017 gegründet wurde, versendet auf Bestellung Lebensmittel, die aus der Region kommen. Einen regelrechten Boom erlebte das Konzept während der Lockdown-Zeiten, seit[...]
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2022-06-02 18:09:21 Alle News aus dem Ressort Fürth
Hitzige Stimmung am Langenzenner Gleis: Vizinal-Dampflok ließ die Fahrgäste stehen

LANGENZENN - „Für die Fahrgäste sollte es wohl die Einstimmung auf die kommenden Wochenenden mit dem 9-Euro-Ticket werden" So kommentiert Jan Scherer aus Langenzenn in einem Schreiben an die FN die Verhältnisse in dem Dampfzug, der am Sonntag anlässlich des Vizinalbahn-Jubiläums auf der Zenngrund-Strecke verkehrte."Das Personal war überfordert, die Leute vor Ort waren frustriert. Ein sauber geplantes Jubiläum", merkt der Leser sarkastisch an. Was er erlebte: "Bereits für die erste Fahrt ab Langenzenn nach Markt Erlbach gab es keinen Sitzplatz mehr, die Menschen standen massenhaft in den Gängen und im Ein- beziehungsweise Ausstiegsbereich oder wurden gleich direkt am Bahnsteig schroff abgewiesen". Im Wesentlichen bestätigt das auch Beate Nijkamp von der Stadt Langenzenn. In ihren Händen lag die Organisation des Jubiläums-Wochenendes.Nijkamps Stellungnahme gegenüber der Redaktion zeigt, dass die Nachfrage offenbar völlig falsch eingeschätzt wurde, was zum Frust vieler Käufer der nicht ganz billigen Dampfbahntickets führte: "Wir hatten 450 Sitzplätze auf jeder der sechs Fahrten, und es wurden insgesamt 1500 Karten verkauft." Die Veranstalter gingen also davon aus, die Menschen würden entweder nur Richtung Markt Erlbach oder nur Richtung Siegelsdorf fahren. Doch für die potenziellen Bahnfahrenden war klar: Eine Tour schließt Hin- und Rückfahrt ein.Dazu kam, dass auf Reservierungen für bestimmte Fahrten verzichtet worden war: "Gerade im ersten Zug Richtung Markt Erlbach wollten wesentlich mehr Leute mitfahren, als in den Zug reingepasst haben", musste auch Nijkamp feststellen. Und weil dieser Zug bereits in Fürth mit vielen Gästen losgefahren war, kamen selbst am offiziellen Startpunkt der Vizinalbahn-Strecke in Siegelsdorf nur noch wenige Menschen in die Waggons.Enttäuschung und Tränen"Eine derartige Fehlplanung ist mir selten untergekommen. Ich habe eine Stunde Anfahrt nach Langenzenn in Kauf genommen, um meiner Familie ein schönes Erlebnis zu verschaffen. Stattdessen gab es Enttäuschung, Tränen und sinnlos verschwendeten Sprit. Wer ersetzt mir diese Kosten?" fragt Leserin Nicole Hacker in einer Beschwerdemail an die Stadt Langenzenn.Denen, die trotz Karten vormittags nicht in die Züge kamen, half es auch wenig, dass es bei der dritten Berg- und Talfahrt am Nachmittag viele freie Plätze im Zug gab. Beate Nijkamp jedenfalls gibt sich auf Nachfrage zerknirscht: Man habe sich wohl zu sehr auf den Betreiberverein der Lok verlassen, der viel Erfahrung mit solchen Sonderfahrten habe, sagt sie.Doch eine Rückerstattung der Fahrpreise schließt sie aus, weil nicht klar sei, wer denn nun wirklich mitgefahren ist. Denn: Die Kontrolleure waren wegen der Überfüllung schlichtweg nicht in der Lage, die Fahrkarten zu entwerten.
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2022-06-02 18:09:19 Alle News aus dem Ressort Fürth
Fürth: Bus-Vollbremsung wegen Kind in Burgfarrnbach, Fahrgäste verletzt

FÜRTH - Der Bus war gegen 18.45 Uhr in der Hinteren Straße Richtung Innenstadt unterwegs, als nach der Einmündung zum Krähenweg plötzlich eine Neunjährige, die mit ihrer Mutter am Fahrbahnrand gewartet hatte, mit ihrem Fahrrad auf die Straße rollte, so die Schilderung der Polizei in ihrem Bericht.Der Fahrer habe sofort eine Vollbremsung eingeleitet, einen leichten Kontakt mit dem Mädchen nicht mehr verhindern können. Das Kind stürzte auf die Straße, sei jedoch unverletzt geblieben.Im Bus dagegen wurden bei dem abrupten Stopp Menschen zu Boden geschleudert. Eine Frau verletzte sich schwerer und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Mann erlitt Prellungen.Die Fürther Verkehrspolizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung.fnHier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-06-02 14:39:13 inFranken.de FUERTH
Burgfarrnbach: Mädchen rollt mit Rad plötzlich auf Straße - Bus muss voll bremsen

Als eine Neunjährige in Burgfarrnbach mit ihrem Rad auf die Straße fuhr, musste ein Busfahrer eine Vollbremsung hinlegen. Dabei stürzten mehrere Fahrgäste und wurden verletzt.
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2022-06-02 14:39:13 inFranken.de FUERTH
Stadeln (Fürth): Rettungsdienst berichtet von außergewöhnlicher Geburt - "Storch sehr eilig"

Das BRK Erlangen-Höchstadt berichtet von einer außergewöhnlichen Geburt im Fürther Gemeindeteil Stadeln. "Wenn der Storch es sehr eilig hat", erklärt der Rettungsdienst.
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2022-06-02 14:09:09 Alle News aus dem Ressort Fürth
Fürth: Eltern sorgen sich um Sicherheit der Schüler

Fürth - In unmittelbarer Nähe zur Adalbert-Stifter-Grundschule plant der Immobilienentwickler BPD den Bau von Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 50 Wohnungen.Nun kritisieren Vertreter des Elternbeirats, dass die Zufahrt zur künftigen Tiefgarage von Westen über jene Stichstraße führt, die auch die Schule anbindet. Die CSU-Stadtratsfraktion beantragte deshalb, das Bauvorhaben nur zu genehmigen, wenn die Erschließung von der östlichen Seite erfolgt.Die Stadtverwaltung sieht jedoch keine Möglichkeit, dem Projekt die Zusage zu versagen. „Ich habe die Klärung dieser Frage an das Rechtsreferat weitergeleitet, bislang aber noch keine Stellungnahme erhalten“, berichtete Baureferentin Christine Lippert vor kurzem im Bauausschuss.Oberbürgermeister Thomas Jung erwartet allerdings keine neuen Erkenntnisse: „Das Baurecht ist da, wir können da nichts machen.“ Er verwies auf mögliche Schadensersatzforderungen seitens des Investors, sollte die Stadt die Baugenehmigung ohne ausreichende Rechtsgrundlage vorenthalten.Max Ammon glaubt dagegen schon, dass die Verwaltung eine Handhabe besitzt. „Die Baugenehmigung betrifft schließlich auch öffentliche Belange“, so der CSU-Fraktionschef, „eine Versagung ist also möglich.“CSU unterstützt ElternbeiratDie Christsozialen stellen sich mit ihrem Antrag hinter die Forderungen des Elternbeirats der Adalbert-Stifter-Grundschule. Dessen Vorsitzende brachte im Ausschuss ebenfalls ihre Argumente vor. Man wolle das Projekt keineswegs verhindern, versicherte Jutta Spatz, doch die Zufahrt zur Schule mit einem Wendehammer für Busse sei schon jetzt sehr beengt.Sie fürchtet besonders während der Bauphase um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler. „Aber auch danach wird die Ausfahrt der neuen Tiefgarage in diese Stichstraße zu deutlich mehr Verkehr führen“, so Spatz. Stattdessen solle die Zufahrt von Osten her gebaut werden.So war es im Bebauungsplan zwar grundsätzlich einmal vorgesehen, allerdings hätten Ausnahmegenehmigungen aus den vergangenen Jahrzehnten eine neue Faktenlage geschaffen, die eine östliche Erschließung praktisch ausschließe, wie Baureferentin Lippert erläuterte.Für die besagte Stichstraße erwartet sie eine „geringfügige Zusatzbelastung“ durch den künftigen Anwohnerverkehr. Gleichzeitig mahnte sie, dass „auch die Eltern ihren Beitrag leisten“ und ihre Kinder nicht jeden Tag vor die Schule bringen müssten.Das war wiederum der Elternbeiratsvorsitzenden zu kurz gedacht. „Zu sagen, ‚die Eltern sind schuld‘, ist mir zu einfach“, erwiderte Jutta Spatz. Sicher gebe es Väter und Mütter, die ihre Kinder trotz des Einfahrverbots „am liebsten bis ins Klassenzimmer fahren würden. Aber die wird es auch in 20 Jahren noch geben“. Ihr Hauptanliegen bleibe die Verkehrssicherheit, die sie durch das Bauprojekt und dessen Folgen gefährdet sieht.OB sagt Unterstützung zuOB Jung sagte hier die Unterstützung der Stadtverwaltung zu – unabhängig von der innerhalb der nächsten Wochen erwarteten Einschätzung des Rechtsreferats: „Die Verkehrsplanung ist gefordert, hier entsprechende Maßnahmen umzusetzen.“ Über beides soll gegebenenfalls spätestens in der nächsten Ausschusssitzung beraten werden.
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2022-06-02 14:09:07 Alle News aus dem Ressort Fürth
Schule, Bauen und mehr: Das wollen Roßtals Bürger

ROẞTAL - Nach dem Ansturm auf die Bürgerversammlung für Großweismannsdorf mit Erläuterungen zur Ortsumgehung hielt sich das Interesse für die Informationsveranstaltung im Kernort in Grenzen. Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich nur etwa 35 Personen in der Aula der Mittelschule. Dabei hatte Bürgermeister Rainer Gegner in seiner Präsentation durchaus Erfreuliches zu berichten.Gut überstanden hat ihm zufolge das Gewerbe die harten Pandemiezeiten. Zählte die Marktgemeinde im vergangenen Jahr 872 Gewerbetreibende, so sind es aktuell 866. Auch der Einwohnerstand mit aktuell 10 404 Bürgerinnen und Bürgern ist stabil, im Kernort wohnen 6046 Personen. Fortschritte seien nach dem Beitritt zur WBG Fürth beim wichtigen Thema sozial geförderter Wohnraum zu verzeichnen. Beim Anwesen In der Gasse neben dem Hort geht der Umbau laut Gegner bald los, im Magdalenenweg in Buchschwabach laufen die Planungen.Untätig geblieben ist die Bauverwaltung trotz Pandemie nicht: So konnte unter anderem die Kläranlage in Raitersaich für 2,9 Millionen Euro und die Überleitung von Stöckach nach Roßtal für rund 1,2 Millionen fertig gestellt werden.Das Baderhaus macht sich"Guter Hoffnung" war Gegner auch bei der Sanierung des Baderhauses, die im Herbst abgeschlossen werden soll. Künftig wird das Gebäude Räume für die Sing- und Musikschule bieten sowie Vereinen für Veranstaltungen zur Verfügung stehen.Bei den anstehenden Projekten beschränkt sich die Kommune weitgehend auf die Pflichtaufgaben. Über allem thront der Neubau der Grundschule nahe der Mittelschule. Vorangetrieben werden die neuen Baugebiete "Am Kühbuck" in Großweismannsdorf sowie "Jahnturnhalle". Mit dem Abriss der Halle rechnet der Rathauschef bis Mitte des Jahres.Untersucht würde derzeit die Idee, auf den gemeindeeigenen Gebäuden Photovoltaik-Anlagen zu installieren, die von den Bürgern finanziert werden könnten. Gegners gesamte Präsentation, auch mit Informationen zum Umspannwerk in Raitersaich, kann demnächst auf der Internetseite der Kommune abgerufen werden.Unmut äußerten Bürger unter anderem über eine gefühlte Ungleichbehandlung bei der Pflege unbebauter Bauparzellen. Ein Bürger beschwerte sich, dass in seinem Umfeld Strafe gezahlt werden müsse, während in der Nachbarschaft jahrelang Aushub lagere und hohe Sträucher wüchsen. Er wurde von der Verwaltung an das ahndende Landratsamt verwiesen, die Kommune erteile neuerdings privatrechtliche Auflagen zur Pflege.Felizitas Handschuch, die bereits im Unterausschuss Agenda 30 vorgesprochen hatte, bat im Zuge des 9-Euro-Tickets die Busnutzung "im Amtsblatt massiv zu bewerben". Sie wünscht sich für die Zukunft "beschattete Fußwege", sodass bereits jetzt Bäume für Alleen gepflanzt werden müssten. Bürgermeister Gegner bewertete es allerdings als problematisch, an den nötigen Grund heranzukommen.Im "Standby" befinde sich die Gemeinde, so Gegner auf Nachfrage, hinsichtlich der Ukraine-Krise. Aktuell seien keine Flüchtlinge in der Halle am ehemaligen Tuspo-Gelände untergebracht, zwischenzeitlich fanden dort bis zu 25 Personen Zuflucht. Gastfamilien haben nach Kenntnis des Rathauschefs 59 Personen aufgenommen.
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2022-06-02 11:16:41  Stadt Fürth (Twitter)

#Burgfarrnbach: Für die Farrnbacher Brücke (an der Ecke Geißäckerstraße/Würzburger Straße) ist ein Teilneubau erforderlich. Wegen den Vorarbeiten ab Dienstag, 7. Juni, kommt es zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
http://fuerth.de/farrnbacher
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2022-06-02 10:08:03 Alle News aus dem Ressort Fürth Rückgang bei Organspenden: Klinikum schlägt Alarm FÜRTH - Nachdem sie im vergangenen Jahr weitgehend stabil geblieben war, sank sie laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) im ersten Quartal 2022 um 29 Prozent.…
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