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Die neuesten Nachrichten 6

2022-06-05 10:08:47 Alle News aus dem Ressort Fürth Alles dicht in Fürth: Gewerbegebiet Hardhöhe-West darf sich feiern FÜRTH - Man musste 2009 nicht zu den notorischen Schwarzmalern zählen, um für Fürth eher düstere wirtschaftliche Zeiten zu prophezeien: Die Pleite des Versandhauses…
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2022-06-05 10:08:46 Alle News aus dem Ressort Fürth
Fürther Innenstadt: Schulhof öffnet in den Pfingstferien

FÜRTH - Die Premiere in den Sommerferien 2021 hat die Stadt als großen Erfolg verbucht: Die Öffnung des Pfisterschulhofs habe den Mädchen und Jungen im Quartier der westlichen Innenstadt "Spielspaß, Bewegung und Zeit fürs Kennenlernen" beschert.Mit Hilfe einer kräftigen Finanzspritze der Sparda-Bank Nürnberg in Höhe von 18 000 Euro könne das Projekt nun weitergeführt und sogar ausgebaut werden: Der Schulhof kann nicht nur vier Wochen in den Sommerferien, sondern bereits während der bevorstehenden zweiwöchigen Pfingstferien geöffnet werden. Städtisches Bildungsbüro, Integrationsbüro, Elan, das Koordinierte Stadtteilnetzwerk und das Quartiersmanagement kümmern sich gemeinsam um das Angebot.Der Hof der Pfisterschule ist vom 6. bis 18. Juni Montag bis Samstag jeweils von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Am 11. Juni gibt es von 14 bis 17 Uhr das Spürnasen-Krimitheater mit Selina Bock, am 18. Juni ist das Gestalten von Mobiles und Windspielen mit Sabine Forkel-Kutschka angesagt.fn
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2022-06-05 10:08:46 Alle News aus dem Ressort Fürth
Alles dicht in Fürth: Gewerbegebiet Hardhöhe-West darf sich feiern

FÜRTH - Man musste 2009 nicht zu den notorischen Schwarzmalern zählen, um für Fürth eher düstere wirtschaftliche Zeiten zu prophezeien: Die Pleite des Versandhauses Quelle sorgte für ein Beben in der Stadt und in der ganzen Region. Fieberhaft machten sich Akteure auf staatlicher Ebene und in den Rathäusern daran, den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen möglichst rasch zu kompensieren.Als Glücksfall für die einstige "Stadt der Quelle" erwies sich: Die Kommune hatte aus dem Bestand des havarierenden Versandriesen noch vor dessen Kollaps für 7,9 Millionen Euro ein Areal zurückgekauft, das in besseren Zeiten einmal als Sitz für die Quelle-Hauptverwaltung vorgesehen war, dann aber auf Jahre ungenutzt blieb. Sogar als Standort für ein neues Stadion der Spielvereinigung war es vorübergehend im Gespräch gewesen; bekanntlich wurde aber auch daraus nichts.Zum Glück: Denn das weitläufige Gelände zwischen Würzburger Straße und Hafenstraße bot sich nun für einen ambitionierten Plan an, mit dem sich die Stadt wirtschaftlich berappeln sollte: Das Gewerbegebiet mit dem Namen Hardhöhe-West wurde auf den Weg gebracht, eines der größten in Fürth.Heute, 23 Jahre später, ist nun auch der allerletzte Winkel auf dem Gelände gefüllt, das 230 000 Quadratmeter umfasst – das entspricht etwa 30 Fußballfeldern. Komplettiert wurde Hardhöhe-West jüngst durch Telsonic – die deutsche Vertriebsniederlassung eines 1966 in der Schweiz gegründeten Unternehmens. Es zählt zu den führenden Spezialisten für industrielle Ultraschall-Lösungen in der Verpackungs- und Automobilbranche.Die Stadtspitze nahm das zum Anlass, der Firma zum Abschluss der Gewerbebesiedlung einen Besuch abzustatten. Und sich dabei ein bisschen auch selbst zu feiern – für eine unbestreitbare Erfolgsgeschichte. Man habe ursprünglich auf 1000 neue Arbeitsplätze gehofft, so Oberbürgermeister Thomas Jung, bis heute seien hier 1300 Menschen in derzeit 24 Betrieben beschäftigt.Ein bunter Mix von FirmenEs ist ein bunter Mix von Firmen, der sich im Fürther Westen entwickelt hat – mit zwei Flaggschiffen an der Spitze, auf die der langjährige städtische Wirtschaftsreferent Horst Müller besonders stolz ist: Gleich zu Beginn entschloss sich die Biomarkt-Kette Ebl, ihre Zentrale von Nürnberg auf die Fürther Hardhöhe zu verlagern; später siedelte der Discounter Norma mit seinem Hauptsitz und dem regionalen Lager vom alten Standort an der Würzburger Straße über – und machte den Weg dort für den noch laufenden Bau hunderter Wohneinheiten frei.Für den Stadtsäckel habe sich das Gewerbegebiet Hardhöhe-West auch finanziell gerechnet, heißt es – trotz eines leichten Defizits unter dem Strich. Aus einer Aufstellung der Kämmerei geht hervor: Grundstücksverkäufe an Unternehmen spülten rund 18 Millionen Euro in die städtische Kasse, durch Zuschüsse, unter anderem des Freistaats, und Erschließungsbeiträge erhöhten sich die Einnahmen auf rund 21,5 Millionen.Dem stehen Ausgaben für Grunderwerb, Kreditzinsen, Erschließung des Geländes, Straßenbau und Anbindung an Hafenstraße und Südwesttangente gegenüber – unter dem Strich ergibt sich damit ein Minus von 800 000 Euro. Eine Wirtschaftssubvention der öffentlichen Hand also?Nein, beteuert Fürths Finanzreferentin Stefanie Ammon: Denn zum einen erhalte man von den angesiedelten Unternehmen erhebliche jährliche Gewerbesteuerzahlungen und habe besagte 1300 Arbeitsplätze geschaffen, die den Wirtschaftsstandort Fürth stärken. Zum anderen tauche in der Bilanz ein sogenannter Öko-Ausgleich als Posten auf: 1,4 Millionen Euro, die als Ersatz für Eingriffe in einen speziellen Topf der Stadt gezahlt werden mussten – aus dem diese wiederum Ausgleichsmaßnahmen, etwa Pflanzungen an anderer Stelle, finanziert. Rechne man die Summe gegen, ergebe sich bei der Abrechnung des Projekts Hardhöhe-West s[...]
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2022-06-04 22:10:20 Alle News aus dem Ressort Fürth
Archivperlen-Auflösung: Bauer trifft Kunst

FÜRTH - Unsere Leser haben wieder fleißig mitgegrübelt und eine überzeugende Antwort gefunden. Der Blick geht aus dem Dachgiebelfenster des ehemaligen Bauernhofs an der Cadolzburger Straße zwischen Lehmus- und Heinrich-Heine-Straße in Fürth. Der Hof ist längst abgerissen. Die sogenannte "Kunst am Bau" wiederum befindet sich an der Lehmusstraße 35, Ecke Cadolzburger Straße 50. Das seinerzeit auch in der Zeitung veröffentlichte Foto stammt aus dem Jahr 1958.Das Fassadenkunstwerk, eine typische Arbeit der Wirtschaftswunderzeit, zeigt einen Kriegsversehrten, das Fresko ist heute allerdings leider übermalt.Doch die Adleraugen unserer Leserinnen und Leser haben noch mehr gesehen. Ein sehr schwach erkennbares Gebäude ist im Hintergrund der Aufnahme. Hierbei dürfte es sich um die noch heute existierende Foerstermühle an der Maxbrücke handeln, davor ist noch ein Stückchen Wiese im Rednitzgrund erkennbar.In diesem Sinne melden wir frohgemut ans Stadtarchiv Fürth: Fotorätsel zweifelsfrei gelöst!
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2022-06-04 22:10:19 Alle News aus dem Ressort Fürth
21. New Orleans Festival Fürth: Sanfte Songs am Samstagnachmittag

Das 21. New Orleans Festival auf der Fürther Freiheit ist mit entspanntem oberpfälzischem Reggae und melodiösem Gitarrenrock von der britischen Insel gestartet. "Unlimited Culture" nennen sich fünf Jungs aus Regensburg, deren Leadsänger Lenny Souljah es schafft, karibische Reggae-Rhythmen und spöttische Dialekt-Texte nahtlos zu verschmelzen. Der Brite Wille Edwards und seine "Bandits" haben Blues, Soul, Rock und den psychedelischen Pop der Pink-Floyd-Ära förmlich inhaliert und sorgen auf der in den Abendstunden dicht bevölkerten Fürther Freiheit für Dancehall-Atmosphäre. Leider dämpft irgendwann ein heftiger Gewitterregen die Stimmung. Der Samstagmittag bleibt jedenfalls trocken, so dass die "New Orleans Rhythm Brass Band" aus Nürnberg, auch als "Karin Sand Brass Band" bekannt, ihre zünftige Straßenparade wie immer abhalten kann. Am Nachmittag setzt der sanfte Barde Joel Havea mit seinem Trio melodische Akzente, ehe der Bluesharp-Star Steve Baker zeigt, dass er auch ein starker Sänger ist.
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2022-06-04 22:10:19 Alle News aus dem Ressort Fürth
Fotorätsel: Wo ist diese Staustufe?

FÜRTH - Nein, hier klappert keine Mühle am rauschenden Bach, gar so viel volksliedhafte Idylle ist auf unserem Rätselfoto der Woche nun auch wieder nicht anzutreffen. Hier rauscht’s und tost’s zwar, doch kein gemütlich eingeordeter Müller waltet zwischen Klappern und Vogelgezwitscher seines Amtes, sondern ein mächtiger steinerner Bote des Industriezeitalters.Natürlich, beim flüchtigen Anblick dieses trutzigen Backstein-Monstrums gehen alle Fürther Finger hoch – und vermutlich gleich wieder runter, denn was, bitteschön, hat denn die Kofferfabrik mit einem reißend dahinströmenden Nachbarn am Hut? Der Schornstein am linken Bildrand sagt außerdem: Hier wird hart geschuftet und malocht – aber was spielt sich ab hinter der Fassade des Gebäudekomplexes, was produzieren die dort?Ein hölzernes Brückenkonstrukt und, rechts zu sehen, ein umzäunter Holzverschlag deuten darauf hin, dass das Foto schon einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Ob ältere Leser Bescheid wissen? Schwer vorstellbar, wer hier ein- und ausgegangen sein soll – und mit welchem Auftrag.Ein Stauwehr – wenn es sich denn um ein Fürther Stauwehr handelte, die meisten würden sicher an die Foerstermühle denken. Doch dort war tatsächlich und wahrhaftig bis vor einigen Jahrzehnten ein Müller im Einsatz, jedoch kein Industriekapitän, der es volle Pulle aus dem Schornstein qualmen ließ – oder sah es unweit der Maxbrücke vor dem Zweiten Weltkrieg tatsächlich so aus? Und was hat es mit dem unterm Pultdach ruhenden, hellen Holzhäuschen am rechten Bildrand auf sich? Und wo wir gerade so schön irrlichternd beim Fragenstellen sind: Könnte denn wenigstens mal jemand sagen, um welchen Fluss es sich auf dem Bild handelt? Wohin ergießt sich was und vereint sich mit wem?"Im Umkreis dürre Sandebene, schmutzige Fabrikwässer, der trübe, träge Fluss, der geradlinige Kanal, schüttere Wälder, triste Dörfer, hässliche Steinbrüche, Staub, Lehm, Ginster" – so ernüchtert nahm Jakob Wassermann seine Geburtsstadt wahr. Wer mehr weiß über den trüben, gar nicht so trägen Fluss, schreibe uns gern eine Mail an die Adresse redaktion-fuerth@vnp.de oder Brief bzw. Postkarte an die Fürther Nachrichten, Schwabacher Straße 106, 90763 Fürth.
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2022-06-04 18:12:02 Alle News aus dem Ressort Fürth
Neues Gesicht: Ein altes Fürther Anwesen wird auf Vordermann gebracht

FÜRTH - Es ist einer der wenigen verbliebenen akuten Sanierungsfälle rund ums Rathaus und gleichzeitig eine über viele Jahrzehnte im Stadtleben wichtige Adresse: das knapp 200 Jahre alte Anwesen Ludwig-Erhard-Straße 19, einst Geburtshaus von Heinrich Berolzheimer sowie Heimat des Schuhhauses Hofer. Nun wird die denkmalgeschützte Immobilie aufwändig renoviert."Die Rückwand hält eigentlich nur noch aus Gewohnheit", lautet die lakonische Einschätzung von Bauleiter Henry Oerter, als er auf die mit Schieferplatten verkleidete Fassade im Hinterhof blickt. Auch im Inneren schaut es an vielen Stellen nicht ermutigend aus: Das Fachwerk ist teils durch das Dach, teils über schlecht abfließendes Oberflächenwasser aus dem Hof häufig morsch und muss ersetzt werden. Nicht viel besser sieht es mit dem Dachstuhl aus, Elektrizität, Wasser- und Kanalanschlüsse müssen sowieso komplett neu gemacht werden. Trotzdem macht Oerter nicht den Eindruck, an dem Objekt zu verzweifeln. "Das bekommen wir schon hin", so der Restaurationsexperte aus Leipzig.16 WohnungenÄhnlich sieht es sein Auftraggeber. "Wir planen, bis Oktober 2023 fertig zu sein", so Ernst Sauerwein von der Fürther Firma Herpa Bau. Diese fungiert als Generalunternehmer für eine nicht näher genannte Gruppe privater Investoren. Für 5,5 Millionen Euro, so die aktuellen Berechnungen, sollen in dem seit etwa sieben Jahren leerstehenden Gebäude 15 bis 16 Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten mit insgesamt 1020 Quadratmetern Nutzfläche entstehen – zum Teil barrierefrei und im Hof über einen Aufzug erreichbar.Dann soll das Sandsteinhaus nach außen hin wieder weitgehend so aussehen wie im 19. Jahrhundert. Die alles andere als historische Aluminiumverkleidung, die noch an das Schuhhaus Hofer erinnert, werde selbstverständlich verschwinden, verspricht Sauerwein.Dafür dürften nicht zuletzt auch die Denkmalschutzbehörden sorgen. Gleichzeitig wird sich im Inneren moderne Technik finden, etwa in Form einer fossilenergiesparenden Luftwärmepumpe.Zum offiziellen Baustart kamen auch Kämmerin Stefanie Ammon und Oberbürgermeister Thomas Jung kurz aus dem Rathaus herüber. Jung zeigte sich nicht nur froh über die Aussicht auf weiteren, gerade in der Innenstadt sehr beliebten, Wohnraum: "Es ist ein wichtiges Objekt, das nach langen Jahren Leerstands wieder erweckt wird." Insbesondere als Geburtshaus eines verdienten Mäzens wie Heinrich Berolzheimer war der erbärmliche Zustand der vergangenen Jahre tatsächlich unwürdig – zuletzt nur noch von Tauben bewohnt, die sich nun nach einer neuen Bleibe umsehen müssen.
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2022-06-04 18:11:57 Alle News aus dem Ressort Fürth
21. New Orleans Festival Fürth: Zünftige Straßenparade am Samstag

Das 21. New Orleans Festival auf der Fürther Freiheit ist mit entspanntem oberpfälzischem Reggae und melodiösem Gitarrenrock von der britischen Insel gestartet. "Unlimited Culture" nennen sich fünf Jungs aus Regensburg, deren Leadsänger Lenny Souljah es schafft, karibische Reggae-Rhythmen und spöttische Dialekt-Texte nahtlos zu verschmelzen. Der Brite Wille Edwards und seine "Bandits" haben Blues, Soul, Rock und den psychedelischen Pop der Pink-Floyd-Ära förmlich inhaliert und sorgen auf der in den Abendstunden dicht bevölkerten Fürther Freiheit für Dancehall-Atmosphäre. Leider dämpft irgendwann ein heftiger Gewitterregen die Stimmung. Der Samstagmittag bleibt jedenfalls trocken, so dass die "New Orleans Rhythm Brass Band" aus Nürnberg, auch als "Karin Sand Brass Band" bekannt, ihre zünftige Straßenparade wie immer abhalten kann.
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2022-06-04 14:09:42 Alle News aus dem Ressort Fürth
21. New Orleans Festival Fürth: Auftakt zwischen Reggae und Rock

Das 21. New Orleans Festival auf der Fürther Freiheit ist mit entspanntem oberpfälzischem Reggae und melodiösem Gitarrenrock von der britischen Insel gestartet. "Unlimited Culture" nennen sich fünf Jungs aus Regensburg, deren Leadsänger Lenny Souljah es schafft, karibische Reggae-Rhythmen und spöttische Dialekt-Texte nahtlos zu verschmelzen. Der Brite Wille Edwards und seine "Bandits" haben Blues, Soul, Rock und den psychedelischen Pop der Pink-Floyd-Ära förmlich inhaliert und sorgen auf der in den Abendstunden dicht bevölkerten Fürther Freiheit für Dancehall-Atmosphäre. Leider dämpft irgendwann ein heftiger Gewitterregen die Stimmung. Man darf auf die nächsten Festivaltage gespannt sein.
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2022-06-04 14:09:42 Alle News aus dem Ressort Fürth
Endlich wieder Bewegung: In Fürth lockt der Schultriathlon

FÜRTH - "Der Wunsch nach Bewegung ist vorhanden, gerade bei den Schülern", erklärte er bei der Vorstellung des Programms. Kinder ab fünf Jahren können teilnehmen, 750 waren 2019 am Start. Diesmal rechnet man coronabedingt mit weniger.Dass der Sport in der Pandemie vor allem bei Mädchen und Jungen zu kurz kam, werde beim Schwimmen deutlich. Alexandra Glößinger aus der Triathlon-Abteilung des TV 1860 sieht große Defizite bei den Fähigkeiten der Grundschüler. In Corona-Zeiten hatten Schwimmbäder geschlossen, weder Schulen noch Vereine konnten Kurse anbieten.Eine Veranstaltung wie der Schultriathlon soll den Kindern auch wieder Lust auf Sport machen. Die Anmeldung ist noch bis zum 24. Juni an den Schulen möglich. Teilnehmer erhalten auch in diesem Jahr die begehrten Finisher-T-Shirts und eine Urkunde.
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