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2022-06-07 18:53:43 Alle News aus dem Ressort Weißenburg SC Stirn: Im dritten Anlauf gelang die Rückkehr in die Kreisklasse STIRN/RAITENBUCH - Und wer nicht pünktlich war, der verpasste womöglich gleich zwei Tore. Denn nach gerade einmal vier Minuten stand es schon 1:1. Dem…
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2022-06-07 18:53:42 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
ESV Treuchtlingen: Übers Elfmeterschießen in die Kreisklasse

TREUCHTLINGEN/RAMSBERG - Vor gut einer Woche war der Frust noch groß gewesen beim ESV Treuchtlingen, hatte das Team doch am letzten Spieltag ausgerechnet beim Stadtkonkurrenten VfL Treuchtlingen nur einen Punkt geholt und war in der Tabelle lediglich Zweiter. Doch nach dem gewonnenen Elfmeterschießen gab es in Ramsberg kein Halten mehr für die ESV-Kicker, die Betreuer und Fans. Die gelb-blauen Fahnen wehten, gelb-blauer Rauch zog über die Feiernden, Bier und Sekt flossen. Fair gratulierten die unterlegenen Schwabacher den ESVlern, die über weite Strecken die Partie bestimmt und auch den besseren Start erwischt hatten.Früher Jubel währte nur kurzESV-Torjäger Omar Almaayouf war in der achten Minute vor dem Strafraum angespielt worden und von TV-48-Verteidiger Ramazan Dogan nicht zu bremsen. Die Chance zum 1:0 ließ sich der Treuchtlinger nicht entgehen. Doch der Jubel im ESV-Lager währte nur kurz: In der zwölften Minute zog TV-Torjäger Robin Hermel aus 35 Metern satt ab und der Ball schlug unter der Latte zum 1:1 ein. ESV-Keeper Sahin Kilinc hatte in dieser Szene die Hand zu spät oben. Besser machte er es nur eine Minute später, als er mit einer Glanztat den Rückstand verhinderte. Im Gegenzug vergab Musa Calik die erneute Führung für den ESV, als sein satter Schuss aus 14 Metern noch abgeblockt wurde.Danach verflachte die Partie etwas, allerdings hatte der ESV die besseren Chancen: Einen abgefälschten Schuss von Ömer Bozan konnte TV-Torhüter Maurice Reusch in der 22. Minute gerade noch um den Pfosten lenken und hielt auch danach bei einigen Schüssen seinen Kasten sauber. Kurz vor der Pause war es Schwabachs Gentrin Jetullahi, der den gut reagierenden Kilinc im ESV-Tor prüfte und beinahe den Spielverlauf etwas auf den Kopf gestellt hätte.Erneute Führung, erneuter AusgleichNach dem Seitenwechsel blieben die Treuchtlinger spielbestimmend, die Elf von TV-Trainer Roman Sereda stand oft unter Druck und war offensiv eher harmlos. Zudem stand die ESV-Hintermannschaft sicher. Es dauerte aber bis zur 74. Minute, bis Treuchtlingen erneut die Führung bejubeln durfte. Nach einer Freistoß-Flanke setzte ein TV-Abwehrspieler das Leder an die Unterkante der Latte, von der es in den Fünfmeterraum zurücksprang. Ömer Türk reagierte am schnellsten und bugsierte den Ball zum 2:1 über die Linie.Es schien der entscheidende Treffer zu sein, doch der ESV hatte die Rechnung ohne die Schwabacher gemacht. Bei einem Konter über die rechte Flanke waren die Treuchtlinger etwas zu offen und Robin Hermel stand in der Mitte völlig frei. Der TV-Stürmer ließ sich da nicht bitten und markierte das 2:2 (86. Minute). Wenig später verhinderte Kilinc im ESV-Tor mit einer Glanzparade die Schwabacher Führung. Danach drängte wieder der ESV, doch mehr als ein zu hoch angesetzter Kopfball von Musa Calik sprang nicht heraus.In der Verlängerung sahen die 375 Zuschauer dann eine andere Schwabacher Elf, die plötzlich schnell nach vorne spielte und in der 110. und 115. Minute zwei Riesenmöglichkeiten zur Führung hatte, diese aber zum Entsetzen der eigenen Fans liegen ließ. Als der gut und umsichtig leitende Referee Manuel Doneff – er kam in dem intensiv geführten Spiel mit drei Gelben Karten aus – abpfiff, begann das große Zittern.Halit Aga hielt zwei ElfmeterDoch zunächst mussten die Platzordner um Willi Birkhan die Trommler und TV-Fans hinter dem Tor Richtung Seitenlinie schicken, damit das Elfmeterschießen auch regulär über die Bühne gehen konnte. Beide Teams begannen mit einem sicher verwandelten Elfmeter, dann hielt der eingewechselte ESV-Keeper Halit Aga den ersten Elfmeter. Doch auch Maurice Reusch parierte den dritten Schuss vom Punkt, sodass wieder Gleichstand herrschte.Dass Zafer Demir seinen Ersatztorhüter kurz vor Spielende eingewechselt hatte, sollte sich als Glücksg[...]
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2022-06-07 18:53:39 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
SC Stirn: Im dritten Anlauf gelang die Rückkehr in die Kreisklasse

STIRN/RAITENBUCH - Und wer nicht pünktlich war, der verpasste womöglich gleich zwei Tore. Denn nach gerade einmal vier Minuten stand es schon 1:1. Dem 0:1-Rückstand nach einem Freistoßtreffer von Untermässings Top-Torjäger Constantin Moisa (dritte Minute) ließ der auffällige Rico Di Muro (vierte) nur wenige Sekunden nach dem Anstoß mit einem platzierten Flachschuss den Ausgleich folgen.Davor war schon zweimal SC-Akteur Daniel Höppler in aussichtsreicher Position zum Abschluss gekommen. „Wir hatten es vor dem Spiel extra noch angesprochen, Freistöße in Tornähe zu vermeiden, weil wir um Moisas Qualitäten wussten. Und zack, ist genau das passiert“, sagte SC-Trainer Michael Lämmermann und meinte: „Es war brutal wichtig, dass wir mit dem 1:1 gleich eine Reaktion gezeigt haben.“Sonderlob für Schiri SchwarzWer dachte, der furiose Auftakt beider Teams sei ein Strohfeuer gewesen, wurde eines Besseren belehrt. Es ging weiter munter hin und her. Die beste Chance hatte der Stirner Max Kamm in der achten Minute, doch dessen Schuss lenkte DJK-Keeper Werner Dullnig bravourös zur Ecke. Danach gab es den ersten von insgesamt drei Elfmetern. Hierzu sagte Lämmermann in Richtung Schiedsrichter Matthias Schwarz (SV Burgsalach): „Ein riesiges Kompliment an ihn. Er hat eine wahnsinnig starke Leistung gezeigt. Deshalb will ich über die Elfmeter an sich gar nicht reden, weil ich davon ausgehe, dass der Schiri auch in diesen kniffligen Szenen richtig lag.“ Für den SC traf Di Muro (20.), für die DJK verwandelte Moisa postwendend (23.), und es stand 2:2.Im weiteren Spielverlauf agierte die DJK Untermässing vorwiegend mit langen Bällen, wohingegen der SC Stirn versuchte seine Stärken über die Außenbahnen auszuspielen. Di Muro scheiterte jedoch mit einem satten Schuss aus kurzer Distanz am Kreuzeck, Kamm vergab zwei gute Kopfballmöglichkeiten und Jonathan Landwehr zielte knapp am linken Pfosten vorbei.Im zweiten Abschnitt hatten die Lämmermann-Schützlinge das Geschehen dann endgültig im Griff. Es dauerte jedoch bis zur 67. Minute, ehe Florian Schön das viel umjubelte 3:2 gelang. Mit dem 4:2 machte der eingewechselte Harald Schuster (86.) den Deckel drauf – auch wenn die Spieler, Verantwortlichen und mitgereisten Fans noch einen bangen Moment zu überstehen hatten. In der dritten Minute der Nachspielzeit sah Schuster wegen eines Handspiels die Rote Karte. Den Strafstoß von Moisa entschärfte Keeper Philipp Trost – und der Jubel über den gehaltenen Elfmeter ging Sekunden später in dem Jubel über den Kreisklassen-Aufstieg über.Und der Papa wird auch noch 60Es gab Bier- und Sektduschen, und es floss auch die eine oder andere Freudenträne. Vor allem bei Michael Lämmermann, für dessen Vater Klaus zum 60. Geburtstag spontan ein Geburtstagsständchen angestimmt wurde. „Der Abschied ist natürlich traumhaft, wie er besser nicht hätte sein können. Ich habe der Mannschaft aber im Vorfeld gesagt, dass es nicht um meine Person geht, sondern einzig allein um das Team selbst“, sagte der 33-Jährige, der die Gelb-Blauen nach vier Jahren verlassen und neuer Spielertrainer beim TSV Georgensgmünd wird.Weiterhin stellte Lämmermann fest: „Den Aufstieg haben wir uns absolut verdient, weil wir klar besser waren.“ Dem konnte und wollte auch Untermässings Coach Jürgen Donaubauer nicht widersprechen: „Wir haben in der gesamten Saison gegen keinen annähernd so starken Gegner gespielt. Stirn war eine Klasse besser und hätte sogar noch höher gewinnen können. Da müssen wir uns bei unserem Torwart bedanken, der uns besonders in der ersten Halbzeit mit einigen guten Paraden im Spiel gehalten hat. Wir selbst haben aus einer halben Chance zwei Tore gemacht.“Für Untermässing geht die Relegation nun am Donnerstag in Grafenberg gegen die SG Thalmässing/Eysölden weiter. Beim Spiel am ve[...]
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2022-06-07 18:53:37 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Marktsonntage: Harsche Kritik an der Weißenburger CSU

WEISSENBURG - Die Christsozialen argumentieren mit Unterstützung von Weißenburger Einzelhändlern, dass die Marktsonntage zu einer Belebung der Stadt führen würden und wichtig für die Umsätze der Unternehmen seien. Außerdem sei es den Beschäftigten in vielen Betrieben ohnehin freigestellt, ob sie an diesem Tag arbeiten wollen oder nicht.Die ÖDP konterte nun mit scharfen Worten. Von "offener Missachtung der Justiz" ist in der Pressemitteilung ebenso die Rede wie von "Bruch der Sonntagsruhe" sowie der "Erhebung des Konsum- und Wachstumswahns zum Selbstzweck". Die Ökodemokraten sehen eine "klare Rechtslage", und diese sehe eben so aus, dass die Marktsonntage in Weißenburg in ihrer bisherigen Form nicht mehr zulässig sind. Dabei geht es nur um die Geschäfte außerhalb der Stadtmauer, die nicht mehr öffnen dürften. Innerhalb der Altstadt bliebe auch bei einer Änderung der Marktordnung alles beim Alten.Es mit "gezielter Untätigkeit" auf "einen Rechtsstreit ankommen" zu lassen, könne "zu einer deutlich beschleunigten Erosion des Rechtstaates kommen", fürchtet ÖDP-Kreisvorsitzender Kilian Welser (Gunzenhausen) in der Pressemitteilung. Sein Stellvertreter Simon Scherer (Gunzenhausen) stellt die Frage, wofür das "C" im Parteinamen der CSU eigentlich stehe. Er sieht bei der CSU den Willen zur Schaffung des "Homo Consumens", heißt es im ÖDP-Pressetext. Scherer: "Ist aber nicht der Schutz des Sonntages ein zentrales Anliegen christlicher Philosophie? Hat das dritte Gebot nicht gerade heute diese wichtige Schutzfunktion für den Menschen selbst?"Der Vorwurf an die Vertreter der Sonntagsallianz, diese hinterließen "in ganz Deutschland verbrannte Erde", sei an Absurdität, Maßlosigkeit und Tatsachenverdrehung nicht zu überbieten. "Das Müllaufkommen eilt jedes Jahr zu einem neuen Rekord – wie unlängst einmal mehr im Umweltausschuss des Kreistags berichtet – und der CSU fällt tatsächlich nichts Besseres ein, als auch noch den Sonntag dem Kaufrausch zu opfern", so Reinhard Ebert (Heidenheim). Er ist Fraktionsvorsitzender der ÖDP im Kreistag und Mitglied im Umweltausschuss.Er rät der CSU zur Lektüre des Buches "Grenzen des Wachstums" von Dennis Meadows. Das fundamentale Grundlagenwerk ist zwar schon 50 Jahre alt, doch die CSU in Weißenburg scheine davon "offensichtlich noch nicht das Geringste mitbekommen" zu haben.
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2022-06-07 18:02:58 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Aus Jux und Tollerei: Männer machten Segelboote am Kleinen Brombachsee los

Absberg - Die Folgen ihres Tuns nicht wirklich überdacht haben fünf junge Männer, die das Pfingstwochenende zusammen mit einer größeren Gruppe auf der Badehalbinsel Absberg am Kleinen Brombachsee verbrachten. An Slipanlage gestrandetIn der Nacht von Samstag auf Sonntag waren mehre Boote im dortigen Segelboothafen losgemacht worden waren. Der Hafenmeister informierte deshalb die Polizei Gunzenhausen, die fünf junge Männer im Alter zwischen 19 und 24 Jahren als Täter ermittelt. Ein Segelboot wurde auf die gegenüberliegende Seeseite getrieben und landete unweit der Unterführung zum Überleiter, im Schilfbereich. Das Boot wurde von Mitglieder der DLRG geborgen und gesichert. Ein weiteres Segelboot, auf welchem sich drei Personen befanden, trieb Richtung Slipanlage und strandete dort. Weitere drei Segelboote trieben nicht ab und konnten gesichert werden. Zudem wurden verschiedene Gegenstände von den Booten, wie Paddel und Schuhe, vermisst. Personen kamen nicht zu Schaden. Die jungen Männer müssen sich nun wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr verantworten.Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-06-07 18:02:57 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Ausstellung begibt sich auf die Spuren des Goldmachers von Gunzenhausen

Gunzenhausen - Um den Gunzenhäuser Naturheilpraktiker Johann Reichardt ranken sich viele Legenden: Okkulte Wissenschaften soll er betrieben haben, und bei seinen Hypnosekräften waren ganz bestimmt übernatürliche Kräfte am Werk; außerdem konnte er aus einem Klumpen Blei pures Gold herstellen. Angeblich. Formel zum GoldmachenFakt ist: 1925 wurde aus Stadtmauerresten am Marktplatz ein unscheinbares Glasgefäß mit geheimnisvollen Ingredienzien geborgen. Mit dabei, auf einem kleinen Schriftstück gekritzelt: die „Formel zum Goldmachen“. Für Reichardt der Beginn seiner Alchemistenkarriere, denn in der Folge führte er in seinem Felsenkeller aufsehenerregende Experimente durch. Noch heute weisen in Stein geritzte Symbole auf den Nimbus des Phantastischen. Volkes Stimme ist überzeugt: Der Reichardt, der hat das Geheimnis ums Gold gelüftet und sich reich gemacht. Wie sonst ließe es sich erklären, dass der Metzgerssohn am Ende seines Lebens 750 000 Mark und 21 Barren Gold hinterließ? Gunzenhäuser OriginalDieser und vielen anderen Fragen rund um Johann Reichardt ist Stadtarchivar Werner Mühlhäußer nachgegangen. Zusammen mit der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen präsentiert er noch bis 4. August eine Ausstellung namens „Johann Reichardt: Goldmacher, Naturheilkundiger, Zauberer – ein Gunzenhäuser Original“ mit wichtigen Exponaten aus dem Leben des Goldmachers von Gunzenhausen. In den 1920er-Jahren eröffnete Reichardt in Gunzenhausen eine Naturheilpraxis und machte sich schnell als „Wunderheiler“ einen Namen, auch weit über die Grenzen Gunzenhausens hinaus. Arme Menschen behandelte er häufig kostenlos, von Bauern ließ er sich mit Naturalien bezahlen. Alte Volkskunde wurde mit zeitgenössischer Medizin kombiniert, Reichardt vertrieb Tinkturen, Pillen und Öle. Bei seinen Kunden besonders geschätzt war sein „Drachenblut“, ein selbst gebrauter Likör, der gegen allerlei Wehwehchen helfen sollte. Privatzoo mit LöwenAuch privat war der Mediziner ein Kuriosum, hatte er doch das heutige Haus des Gastes samt markgräflichem Hofgarten erworben und dort einen Privatzoo mit Löwen, Flamingos und Affen eingerichtet. Ihn selbst erkannte man in der Stadt an seiner langen, aus der Zeit gefallenen schwarzen Robe und einer dunklen Mütze. Die Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen zeigt unter anderem eine originale Flasche „Drachenblut“, einige Werkzeuge zu den Goldmacher-Experimenten und die von Reichardt 1935 verfassten „Ratgeber für Gesunde und Kranke“. Außerdem lockt ein Gewinnspiel, bei dem das Gewicht eines „Goldklumpens“ geschätzt werden muss.Die Bücherei ist montags, donnerstags und freitags von 11 bis 18 Uhr, mittwochs von 11 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
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2022-06-07 10:50:13 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Es gibt wieder Lieder im Klostergarten

WEISSENBURG - Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, Hutgeld wird aber gerne genommen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine Mischung von Liedern und Instrumentals aus den vergangenen 50 Jahren, bei denen sich ganz sicher jeder irgendwo wiederfindet. Mal mitreißend, mal sentimental oder instrumental und meist auch mehrstimmig.Die Gruppe "Talavasek & Friends" setzt sich zusammen aus Josef Talavasek (Gitarre und Gesang), Thomas Piecha (Sologitarre), Sigi Struller (Gesang) und Sonja Edtinger (Gesang). Die vier begeisterten Musi- ker schaffen es in kurzer Zeit mit ihren Liedern das Publikum zu begeistern. Diese Veranstaltung ist mittlerweile fester Bestandteil der Weißenburger Musikszene und kann sich jedes Jahr über viele treue und auch neue Besucher freuen. Bei Regen wird das Ganze in die nahegelegene Karmeliterkirche verlegt.
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2022-06-06 18:51:57 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Aufstieg: Der SC Stirn ließ es im Spiel und beim Feiern ordentlich krachen

Der SC Stirn meldet sich in der Fußball-Kreisklasse zurück. Das Team von Spielertrainer Michael Lämmermann siegte im Relegationsspiel der A-Klassen-Vizemeister mit 4:2 gegen die DJK Untermässing. Dass der Stirner Erfolg hochverdient war, erkannte auch der gegnerische Trainer Jürgen Donaubauer neidlos an. Für den Sportclub erzielten Rico Di Muro (2), Florian Schön und Harry Schuster die Tore. Für Untermässing war Constantin Moisa doppelt erfolgreich. Die DJK Raitenbuch war ein hervorragender Gastgeber für das Match, bei dem exakt 333 zahlende Zuschauer gezählt wurden.
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2022-06-06 18:51:57 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Der ESV Treuchtlingen feiert den Wiederaufstieg in die Kreisklasse

Der ESV Treuchtlingen hat auf Anhieb den Wiederaufstieg von der A-Klasse in die Kreisklasse geschafft. Im Duell zweier A-Klassen-Vizemeister setzte sich der ESV mit 6:5 (2:2) nach Verlängerung und Elfmeterschießen gegen den TV 1848 Schwabach durch. 375 Zuschauer sahen das spannende Match am Sportgelände in Ramsberg, wo Musa Calik den letzten und entscheidenden Elfer für die Treuchtlinger Truppe von Trainer Zafer Demir verwandelte - und den ESV damit in einen Freudentaumel versetzte.
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2022-06-06 18:03:10 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Verpuffung in Gunzenhausen: Nachbar griff beherzt zum Feuerlöscher

Gunzenhausen - "Ich saß auf meinem Balkon beim Grillen", erzählt ein Nachbar, der schon befürchtete, der Rauch seiner Feuerstelle ziehe massiv nach nebenan. Doch dann erkannte er, dass der Brandherd anderswo sein musste. "Ich hab meine beiden Feuerlöscher genommen und bin nach unten gegangen, um zu helfen", sagt er. Und tatsächlich brachte er eines der Geräte auch noch zum Einsatz.Technischer DefektHinter der Theke des Eiscafés gibt es einen Raum, in dem ein Kühlaggregat steht, informiert Feuerwehrkommandant Joachim Seltmann, der mit etwa 20 seiner Kameraden zum Brandherd ausgerückt ist. Am Nachmittag vermuteten er und auch die Polizeibeamten vor Ort, dass ein technischer Defekt an dem Gerät die Ursache für eine Verpuffung und den anschließenden Schwelbrand gewesen sind. Löschen mussten die Floriansjünger nicht mehr, das hatten der Besitzer der Eisdiele und sein aufmerksamer Anlieger bereits erledigt. "Das kann man nur loben", sagt Seltmann über das "vorbildliche" Verhalten: "Hier funktioniert die Nachbarschaftshilfe ganz offensichtlich so, wie es sein sollte."Was ein riesiges Glück ist, denn das Gefahrenpotenzial eines Brandes in der Altstadt schätzt Seltmann sehr hoch ein: Alles sei eng bebaut, das Holz in den Dachstühlen bröseltrocken – wenn ein solcher Defekt in der Nacht auftrete, könne das schlimm enden.Die Feuerwehrler sind noch dabei, den Brandherd zu überwachen und nach eventuellen kleineren Schwelbränden zu suchen, als die Servicekräfte der Eisdiele das Geschirr von den inzwischen natürlich leeren Tische abräumen. Verletzt wurde bei dem Brand niemand, bestätigt auch ein Rettungssanitäter. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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