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2022-06-08 14:59:44 Alle News aus dem Ressort Weißenburg Der Weißenburger Höhenflug auf Rang drei in der Aufstiegsrunde WEISSENBURG - Macht ein paar Tabellen mehr, wobei es eine Rangfolge gibt, die sich der TSV 1860 Weißenburg ganz besonders gerne anschaut. Es ist die Tabelle…
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2022-06-08 14:59:42 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Der Weißenburger Höhenflug auf Rang drei in der Aufstiegsrunde

WEISSENBURG - Macht ein paar Tabellen mehr, wobei es eine Rangfolge gibt, die sich der TSV 1860 Weißenburg ganz besonders gerne anschaut. Es ist die Tabelle der Meisterrunde. Hier haben die neun Mannschaften zunächst die Ergebnisse aus den direkten Vergleichen der Vorrunde mitgenommen – für Weißenburg blieb da nur ein Zähler. Nimmt man aber rein die Partien, die ab März in der Meisterrunde ausgetragen wurden, dann steht der TSV 1860 glänzend da. Der Aufsteiger ist Dritter mit 16 Punkten. Nur der SC 04 Schwabach (20) und der TSV Neudrossenfeld (17) haben mehr geholt. Ja, die Weißenburger stehen in dieser Skala sogar vor dem Meister und Bayernliga-Aufsteiger TSV Kornburg (15).Trainerteam: "Mega stolz"In der Endabrechnung war es für den TSV 1860 ein siebter Platz, auf den Trainer Markus Vierke, seine beiden „Co“ Michael Seitz und Markus Lehner sowie die gesamte junge Mannschaft „mega stolz“ sein können, wie der Coach findet. Fast 30 Jahre musste man in Weißenburg auf den Wiederaufstieg in die Landesliga warten, dass es nun so hervorragend lief und der Klassenerhalt bereits zur Winterpause mit der Qualifikation für die Meisterrunde gesichert war, hat die Erwartungen bei Weitem übertroffen, findet Vierke.Der Cheftrainer spricht von einer „Wahnsinnssaison“, in der seine Mannschaft insgesamt 36 Punkte aus 26 Spielen geholt hat. Macht einen Schnitt von rund 1,4 Zählern pro Begegnung bei einem Torverhältnis von 43:41. In der Vorrundengruppe Süd waren die Mannen um Kapitän Jonas Ochsenkiel zu Hause die drittbeste Mannschaft (zwölf Punkte) und auswärts Schlusslicht (acht). In der Meisterrunde war es fast umgekehrt. Diesmal holten die TSVler auswärts zwölf Zähler und nur vier daheim.Daran lässt sich auch gut ablesen, dass die Weißenburger ihre Ziele unterm Strich erreicht haben. Zum einen wollten sie ihre junge Mannschaft in den Spielen der Meisterrunde ohne Druck weiterentwickeln und weiter an das Landesliga-Niveau heranführen, zum anderen wollten sie die Topteams ärgern.Auftakt schon wieder am 12. JuniKurzum: „Es war eine geniale und sehr starke Runde“, findet Trainer Vierke und ist froh, dass seine Mannschaft momentan Zeit zum Durchschnaufen hat. Nach den aufreibenden englischen Wochen im April und Mai stecken die „Rot-Weißen Bomber“, wie sich die TSVler nennen, gerade in der Sommerpause. Offizieller Trainingsstart für die neue Saison ist am 12. Juni. „Ich glaube, die Spieler sind momentan ganz froh, wenn sie mich mal ein paar Wochen nicht sehen“, sagt der Coach mit einem Augenzwinkern.Mit seiner Truppe will er in der neuen Saison an die zuletzt gezeigten Leistungen und Ergebnisse anknüpfen. Das zweite Jahr nach dem Aufstieg soll ja angeblich immer das schwerste sein. Darauf will sich der TSV 1860 intensiv vorbereiten, zumal in der neuen Saison auch wieder nach dem alten Modus gespielt wird. Das heißt, es gibt mindestens 34 Spieltage, ein weitaus umfangreicheres Programm und damit eine größere (körperliche) Herausforderung. Punktspielstart ist bereits am Wochenende 16./17. Juli.Die Weißenburger werden mit relativ gleichem Kader ins zweite Jahr gehen. Einziger Abgang ist Benjamin Weichselbaum (SG Nennslingen/Bergen). Nach langer Verletzungspause hofft man auf die Rückkehr von Tom Vierke (im Juni) und Tim Lotter (im August). Gleichzeitig gibt es mit Noah Schneider schon den nächsten Spieler, der verletzungsbedingt längere Zeit ausfallen wird.Neuzugang aus DittenheimAus der U19 wird zumindest Neo Stengel aufrücken, und als externen Neuzugang konnten die Weißenburger eine echte Verstärkung gewinnen: Johannes Meyer kommt vom FV Dittenheim. Der 28-jährige Innenverteidiger bringt aus seiner Zeit bei der SpVgg Ansbach reichlich Bayernliga- und Landesliga-Erfahrung mitLetztlich herrscht Kontinuität im Kader. Und die wünscht man sich in Weißenburg auch in[...]
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2022-06-08 14:59:42 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Die Oldtimer rollen durch Altmühlfranken

WEISSENBURG - Bei den Teilnehmern und Zuschauern gleichermaßen beliebt ist vor allem der Le-Mans-Start am Weißenburger Marktplatz am Sonntagfrüh. Ab 9.30 Uhr treten immer zwei Rallye-Teams gegeneinander an: Sie müssen von einem Startpunkt aus zu ihren Autos rennen, den Motor anlassen und möglichst rasch vom Platz fahren. Wer als Erster durch die Lichtschranke fährt, gewinnt das Match.Das ist aber auch schon der einzige Moment, in dem es bei der Altmühltal Classic Sprint etwas hektischer zugeht. Es handelt sich bei dem Motorsport-Event nämlich um eine Gleichmäßigkeits-Rallye. Das heißt, nicht der schnellste Pilot gewinnt, sondern derjenige, der es schafft, bei einem Streckenabschnitt möglichst genau an die Soll-Zeit heranzukommen. Vor allem bei Oldtimer-Rallyes ist diese Art der Wertung gängig.Und Oldtimer sind am Wochenende wieder jede Menge zu erwarten. Mit dabei sind etwa ein fast 100 Jahre alter Bugatti T35B oder ein Alfa Romeo 8c Monza mit Baujahr 1931. Ein Mercedes 300 SL Flügeltürer, ein Borgward Isabella oder eine Corvette C2 lassen die Herzen von Oldtimer-Fans ebenfalls höherschlagen. Sportwagen wie Porsche, Ferrari und Ford Mustang aus 60er- und 70er-Jahren sind auch vertreten. Das Weißenburger Tagblatt ist mit einem Ford Taunus Baujahr 1966 als Team am Start.Los geht die Tour am Freitagabend mit einem kleinen Warm-up rund um Nürnberg und Fürth. Am Samstag startet das rollende Fahrzeugmuseum dann von Schwabach aus über Neumarkt und Berching Richtung Weißenburg. Die Grenze zum Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen passiert die Rallye gegen 11 Uhr durch Nennslingen und Burgsalach. Einen ersten Blick auf Weißenburg werfen die Oldtimer-Fahrer gegen 11.40 Uhr bei ihrer Durchfahrt am Römerkastell Biriciana. Wie schon im Vorjahr werden sie dort von einer römischen Legion begrüßt – tolle Schnappschüsse sind vorprogrammiert. Gegen 12.30 Uhr kommt die Rallye nach Treuchtlingen. Während die Fahrer in der Stadthalle zu Mittag essen, können auf dem Festplatz die historischen Fahrzeuge bestaunt werden.Weiter geht‘s um 13.45 Uhr mit einer Gleichmäßigkeits-Wertungsprüfung im Innenhof der Wülzburg. Von dort aus bricht der Konvoi zur landschaftlich wohl schönsten Tour durch das Altmühltal auf. Gegen 15.20 Uhr treffen dann die ersten Fahrzeuge wieder auf dem Weißenburger Marktplatz ein, wo sie von einer großen Oldtimer-Show mit Moderation und Musik begrüßt werden. Die Aktion hatte der Stadtmarketingverein im Vorjahr erstmalig organisiert und sie wurde mit Begeisterung aufgenommen.Nach dem Le-Mans-Start am Sonntagmorgen in Weißenburg geht die Tour dann über Trommetsheim und Heidenheim nach Gunzenhausen. Ab 9.30 Uhr findet dort auf dem Marktplatz ein großes Oldtimertreffen statt. Der Altmühltal Classic Sprint verweilt jedoch nur eine halbe Stunde und beendet die Tour über Absberg, Spalt, Roth und Wendelstein. Gegen 12.15 Uhr ist die Zieleinfahrt an der Kongresshalle in Nürnberg geplant.Seit 16 Jahren organisiert der Schwabacher Uwe Wießmath den Altmühltal Classic Sprint. Aus einer gemeinsamen Ausfahrt unter befreundeten Oldtimer-Fahrern ist die größte Rallye der Region geworden. Das Motto jedoch ist geblieben: Von Freunden, für Freunde. Wießmath will mit seiner Veranstaltung bewusst auch Oldtimer-Besitzer und -Fans in der ganzen Region miteinbeziehen und den Austausch fördern.Heuer gibt es auch begleitend zur Veranstaltung ein Race-Magazin, das von be media umgesetzt und gedruckt wurde. Das Heft liegt kostenlos in den Tourist-Informationen der durchfahrenen Kommunen aus und wird auch während der Veranstaltung an die Zuschauer verteilt. Im Race-Mag gibt es neben dem detaillierten Streckenverlauf auch etliche Hintergrundberichte zur Rallye. Weitere InfosWeitere Informationen, die Teilnehmerliste und die genauen Durchfahrtszeiten gibt es online unter www.classic-sprint.de
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2022-06-08 14:59:42 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Mittelfränkischer Landkreis hat die höchste Inzidenz der Republik

WEISSENBURG - So konnte das Gesundheitsamt etwa feststellen, dass es insbesondere im Bereich des Hahnenkamms zu mehr Neuinfektionen gekommen ist, als in den Wochen zuvor. Weiter geht die Behörde nicht darauf ein, doch ein Zusammenhang mit dem großen Jubiläumsfest der Feuerwehr Degersheim-Rohrach liegt nahe.Allerdings finden auch andernorts in Bayern und Deutschland Feste und Veranstaltungen statt. Zudem zeigt die Fallkarte auf der Homepage des Landkreises auch einen Schwerpunkt bei den Neuinfektionen in den großen Städten und Gemeinden des Landkreises: Gunzenhausen, Weißenburg, Treuchtlingen und Pleinfeld. Eben überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten.„Grund für die erhöhten Infektionen kann auch die zunehmende Ausbreitung der BA.5 Variante im Landkreis sein“, schreibt das Landratsamt zu den aktuellen Zahlen. Allerdings muss die Behörde auch hier einräumen, dass sich der Anteil der Virusvariante auch deutschlandweit in den vergangenen Wochen deutlich erhöht hat.Schwankungen durch Meldeverzögerung?Eine eindeutige Erklärung für die bedauerliche Spitzenposition von Weißenburg-Gunzenhausen gibt es also nicht. Landratsamt und Robert-Koch-Institut weisen darauf hin, dass auch die Meldepflicht für SARS-CoV-2-Infektionen zu den Schwankungen führen könnte. Viele Gesundheitsämter übermitteln die Daten von Sonn- und Feiertagen erst mit Verzögerung an das Robert-Koch-Institut und das Landesamt für Gesundheit. „Tagesaktuelle Schwankungen sollten daher - insbesondere am Wochenende und zu Wochenbeginn - nicht überbewertet werden“, erklärt das RKI.In der hohen Inzidenz für Weißenburg-Gunzenhausen schlagen sich aktuell alle nachgemeldeten Neuinfektionen vom Pfingstwochenende nieder. Es waren laut Landratsamt über 400 Fälle, die am Dienstag nachgetragen wurden. Jedoch ist die 7-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen in Altmühlfranken bereits seit mehreren Wochen recht hoch, verglichen mit umliegenden Landkreisen.Das Gesundheitsamt empfiehlt nach wie vor ausdrücklich an Orten mit erhöhtem Ansteckungsrisiko, eine FFP2-Maske oder medizinische Maske zu tragen. Das gilt etwa in Innenräumen und überall dort, wo viele Menschen zusammenkommen. Auch das Einhalten des Mindestabstands hält die Behörde in solch einer Umgebung für sinnvoll.Personen, die einen positiven Antigen-Schnelltest oder Selbsttest haben, müssen sich umgehend in häusliche Isolation begeben und zeitnah einen PCR-Test durchführen lassen. Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss die Infektion online an das Gesundheitsamt gemeldet werden. Die Isolation kann nach fünf Tagen beendet werden – unter der Voraussetzung, dass 48 Stunden lang keine Symptome auftreten.
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2022-06-08 10:58:52 Alle News aus dem Ressort Weißenburg Teoman Akmestanli: Vom VfB Eichstätt zum 1. FC Köln WEISSENBURG/EICHSTÄTT - Der 1,88 Meter große Abwehrspieler ist vorerst für die U21-Mannschaft vorgesehen, die tagtäglich unter Profibedingungen trainiert und in der Regionalliga…
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2022-06-08 10:58:51 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Stadt Weißenburg und Landkreis streiten weiter

WEISSENBURG - Das Hallenbad dient auch zum Schulschwimmen, weshalb Weißenburg-Gunzenhausen für seine Schulen einen Anteil an den Ausgaben für die grundlegende Renovierung berappen soll. Doch auch das neueste Angebot des Landkreises lehnt die Stadt Weißenburg als unzureichend ab. Dafür hat sich zumindest der Hauptausschuss des Stadtrates in seiner jüngsten Sitzung ausgesprochen. Das letzte Wort hat der Stadtrat in einer Sitzung am Donnerstag 23. Juni, um 17 Uhr im Wildbadsaal. Angesichts des einstimmigen Ausschussbeschlusses und der Tatsache, dass so gut wie kein Diskussionsbedarf im Ausschuss bestand, darf aber von einem ähnlichen Votum im Stadtrat ausgegangen werden.Im März war der Stadtrat einem Verwaltungsvorschlag gefolgt, demzufolge sich der Landkreis zu einem Viertel an dem nicht von der staatlichen Förderung gedeckten Zuschuss an die Stadtwerke als Badbetreiber beteiligen soll. Das Landratsamt hat allerdings lediglich die Übernahme von 6,73 Prozent angeboten. Knapp zwei Drittel der aktuellen Sportklassenzahlen entfallen allerdings auf den Landkreis.Der Sachverhalt insgesamt ist etwas kompliziert, kurz zusammengefasst lässt er sich aber auf folgenden Nenner bringen: Die Stadt hat keinen Anspruch auf eine Beteiligung des Landkreises. Dieser hat gleichzeitig aber auch keinen Anspruch, das Hallenbad für das Schulschwimmen nutzen zu dürfen. Daher sollten sich die beiden Parteien, nicht zuletzt auf Anraten des mittelfränkischen Regierungspräsidenten Thomas Bauer einvernehmlich einigen.Doch dies ist bislang nicht gelungen. "Nachdem mit den Vertretern des Landkreises keine entsprechende Vereinbarung getroffen werden konnte, und die Ansichten über die finanzielle Beteiligung des Landkreises weiterhin völlig konträr sind, wird vorgeschlagen, auf die Weiterverfolgung einer angemessenen Investitionskostenbeteiligung zu verzichten", heißt es in den Sitzungsunterlagen des Hauptausschusses.Die Stadt Weißenburg wird sich daher also als einziger schulischer Sachaufwandsträger mit gut 4,8 Millionen Euro an der Generalsanierung der Mogetissa-Therme beteiligen. Dafür wird sie voraussichtlich 2,9 Millionen Euro Fördermittel erhalten, ist den Sitzungspapieren zu entnehmen. Sprich, sie muss rund 1,9 Millionen Euro selbst berappen.Der neue Vorschlag sieht nun vor, dass der verbleibende Investitionsaufwand der Stadtwerke für das Schulschwimmen über neue Nutzungsentgelte auf die Sachaufwandsträger umgelegt wird. Der von der Stadt Weißenburg geleistete Anteil am Baukostenzuschuss wird dabei für 25 Jahre für sie kostenmindernd berücksichtigt.Will heißen: die Stadt zahlt künftig für die Nutzung des Hallenbades durch ihre Schulen deutlich weniger als die anderen Sachaufwandsträger, die das Bad für ihre Schulen beanspruchen. "Die Nutzungsverträge werden seitens der Stadtwerke Weißenburg GmbH so ausgearbeitet, dass nach Ablauf der Vertragsdauer von 25 Jahren jeder Sachaufwandsträger entsprechend seiner Sportklassenzahlen den gleichen Anteil an den Investitionskosten für das Schulschwimmen getragen hat", erläutern dazu die Hauptausschussunterlagen.Das Gremium hat sich dafür ausgesprochen, das Angebot des Landkreises abzulehnen. Gleichzeitig soll der Stadtratsbeschluss aufgehoben werden, wonach die Stadträte, die dem Stadtwerke-Aufsichtsrat angehören, dem Abschluss einer Vereinbarung zwischen Landkreis und Stadtwerken über die Nutzung des Schulschwimmbeckens für die Landkreisschulen zustimmen dürfen.Ferner soll künftig der Abschluss von Nutzungsverträgen mit anderen Schulsachaufwandsträgern der Zustimmung des Stadtwerke-Aufsichtsrates bedürfen.
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2022-06-08 10:58:51 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Teoman Akmestanli: Vom VfB Eichstätt zum 1. FC Köln

WEISSENBURG/EICHSTÄTT - Der 1,88 Meter große Abwehrspieler ist vorerst für die U21-Mannschaft vorgesehen, die tagtäglich unter Profibedingungen trainiert und in der Regionalliga West spielt. Dort soll er den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen und sich mit guten Leistungen für die Profimannschaft um Trainer Steffen Baumgart empfehlen. Akmestanli hat bei den Kölnern einen Zweijahres-Kontrakt unterzeichnet, nachdem er zu Beginn der vorigen Saison aus der Junioren-Fußball-Bundesliga vom 1. FC Magdeburg zum VfB Eichstätt in die vierthöchste deutsche Spielklasse gewechselt war.36 Einsätze in der Regionalliga BayernMit 36 Einsätzen (ein Tor, eine Vorlage) hat er sich gleich im Premierenjahr zu einem Dauerbrenner entwickelt. „Mit meiner ersten Saison im Herrenbereich bin ich sehr zufrieden“, sagt er. Obwohl der Deutsch-Türke in Magdeburg und beim Club vier Jahre lang als Linksverteidiger ausgebildet worden war, beorderte ihn VfB-Trainer Markus Mattes in die Innenverteidigung. „Aufgrund meiner Größe und Schnelligkeit ist mir das entgegenge-kommen. Ich würde schon behaup-teten, dass ich mich mit der neuen Position und dem Erwachsenen-Fußball gut und schnell zurechtgefunden habe“, sagt Akmestanli, der neben seiner aggressiven Spielweise und Zweikampfstärke auch die gute Technik als großes Plus sieht. Verbesserungswürdig ist dagegen der schwächere rechte Fuß. „Da ist immer Luft nach oben“, sagt er lachend und erzählt, dass er erst einmal – zur Vertragsunterzeichnung – in Köln war. „Ich selbst habe von der Stadt bislang nur wenig gesehen. Meine Eltern und Freunde haben mir aber nur Positives berichtet. Ich bin überzeugt, dass es mir dort auch gefallen wird.“ Eine Wohnung hat der ehemalige Realschüler auch schon in Aussicht. Allerdings ist ein Einzug davon abhängig, ob ein anderer Spieler den „Karnevalsverein“ verlässt.Ziel: in die Kölner Erste reinkommenMit seinem Wechsel setzt Akmestanli weiterhin alles auf die Karte Fußball. „Ich will in Köln den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen und freue mich auf die bevorstehende Saison. Ich möchte mit vielen Einsätzen und guten Leistungen meinen Teil dazu beitragen, dass wir als Team auf dem Platz Spaß haben und eine erfolgreiche Saison spielen. Letztendlich will ich mich durchsetzen und in die erste Mannschaft reinkommen“, sagt er selbstbewusst.Sein bisheriger Trainer Markus Mattes traut ihm den Schritt zu, weiß aber auch um die Unabwägbarkeiten. „Teo ist als 19-Jähriger zu uns gekommen und war von Anfang an Stammspieler und Leistungsträger. Das gibt es ganz selten, dass einer in so jungen Jahren eine so konstante Saison spielt“, lobt er den talentierten Fußballer und meint: „Er erkennt die Situationen richtig, ist zweikampf- und kopfballstark und im Defensivverhalten extrem stabil. Er hat die Basis, um den nächsten Schritt zu gehen. Dabei braucht er natürlich aber auch Glück. Für den Profifußball muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Aber mit dem 1. FC Köln hat er jedenfalls einen Verein, der ihm die entsprechende Perspektive dafür bietet.“Bei den „Geißböcken“ schätzt man Akmestanlis Flexibilität. „Wir haben Teoman als Mentalitätsspieler ken-nengelernt. Er steht für vollen Ein-satz. Das hat er in seinem ersten Männerjahr in Eichstätt unter Beweis gestellt. Teoman ist flexibel einsetzbar, kann als linker Außenverteidiger und als linker Innenverteidiger eingesetzt werden”, freute sich U21-Trainer Mark Zimmermann in einer Stellungnahme auf der vereinseigenen Homepage und stellte die Qualitäten des Neuzugangs heraus: „Er hat schon als junger Spieler auf dem Platz Verantwortung übernommen und die Defensive organisiert. Das erhoffen wir uns von ihm auch beim FC. Seine Erfahrung von fast 40 Regionalliga-Spielen wird ihm helfen, sich schnell bei uns zurechtzufinden, sich weiterzuentwickeln und uns sportlic[...]
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2022-06-08 10:10:51 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Ausbau des Nahwärmenetzes in Wettelsheim und Bubenheim beginnt

WETTELSHEIM - Verantwortliche und Beteiligte waren alle bester Laune, schippten voller Freude den Sand auf einen großen Haufen und gaben damit den Weg frei zu dem ehrgeizigen und gleichzeitig größten Bauprojekt seit über 20 Jahren in Wettelsheim: dem Start in die Energiewende.Mit einem geplanten Gesamtvolumen von über acht Millionen Euro wird in Wettelsheim und im Nachbarort Bubenheim in die Nahwärme und damit in eine klimafreundliche Zukunft investiert. 227 Anschlüsse in Wettelsheim und 55 in Bubenheim zeigen die Dimension dieser Maßnahme. Gleichzeitig kann in einem bemerkenswerten Schulterschluss mit dem örtlichen Wasserzweckverband auch das sanierungsbedürftige Wassernetz in Wettelsheim erneuert werden. Dafür sind weitere drei Millionen Euro veranschlagt. Und viele Anwohner werden von den zusätzlich verlegten Glasfaserleitungen profitieren.Ein symbolischer SpatenstichJetzt erfolgte symbolisch der Spatenstich am Viersteinweg zum ersten Bauabschnitt im Beisein von Anwohnern und Beteiligten. Martin Huber vom Vorstand der Nahwärme Wettelsheim-Bubenheim eG ließ die Zeit von der ersten Idee bis zum Start des Projektes kurz aufleben und dankte für die gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Firmen sowie für das partnerschaftliche Miteinander zwischen Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft.Der dritte Bürgermeister, Hubert Stanka, hob in seinem Grußwort die eingegangene Kooperation von Nahwärme eG und Wasserzweckverband hervor. Bereits am Vortag hatten sich Vorstand und Aufsichtsrat der "Nahwärme Wettelsheim-Bubenheim eG" auf der ersten Generalversammlung das Vertrauen und die breite Zustimmung der Mitglieder für ihr ehrgeiziges Projekt gesichert.Die letzte Großbaustelle ist lang herZuletzt war das Rohrachdorf Wettelsheim in den 90er Jahren eine einzige Großbaustelle. Damals wurde eine umfassende Dorferneuerung unter Beteiligung der Einwohner dieses Ortsteils erfolgreich umgesetzt. Seitdem zeichnet sich Wettelsheim durch ein ansprechendes und mit den steinernen Rohrach-Brücken auch markantes Ortsbild aus. Das schätzen auch viel Gäste aus nah und fern.Das idyllische Erscheinungsbild des Dorfes einerseits und der soziale Zusammenhalt andererseits wurden 2001 im bayernweiten Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft" mit einer Silbernen Medaille in Bayern gekrönt.Nun also wird in Wettelsheim und auch in Bubenheim erneut kräftig und im Zeichen des Fortschritts gebaut werden. Die Bewohner der beiden Ortsteile müssen allerdings auch mit Beeinträchtigungen bis voraussichtlich Ende 2024 rechnen, bevor dann hier die energiepolitisch notwendige Wende vollzogen ist.
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2022-06-07 22:12:29 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Trotz hoher Corona-Zahlen: Keine Einschränkungen in Altmühlfranken für Feste und Co.

Gunzenhausen - Beinahe Spitzenreiter: Seit einigen Tagen liegt der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bei der 7-Tage-Inzidenz deutschlandweit auf dem zweiten Platz. Nur die Stadt Kassel hat noch höhere Zahlen.Diffuses InfektionsgeschehenHotspots hat das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen dennoch keine ausmachen können. "Aufgrund der erneut hohen Infektionszahlen, die sich auf den gesamten Landkreis verteilen, sind einzelne "Haupt-Hotspots" nicht zu erkennen", schreibt das Amt auf Nachfrage. Das Infektionsgeschehen sei aktuell diffus über den Landkreis verbreitet.Das Amt räumt jedoch ein: "Allerdings kam es in der vergangenen Woche vermehrt zu Neuinfektionen im Bereich des Hahnenkamms." Dort hatte Ende Mai die Freiwillige Feuerwehr Degersheim-Rohrach ihr 120-jähriges Bestehen gefeiert.Im Nachgang mussten zahlreiche Veranstaltungen abgesagt werden, weil Besucher des mehrtägigen Festes an Corona erkrankten. Zum Beispiel der Auftritt der Dittenheimer Blaskapelle beim Samstagskonzert auf dem Gunzenhäuser Marktplatz am Wochenende.Höheres RisikoDas Landratsamt weist darauf hin, dass das Risiko einer Corona-Infektion "beim Besuch von privaten oder öffentlichen Veranstaltungen in Innenräumen" deutlich höher sei, weshalb es auch zu mehr Infektionen kommen könne.Außerdem sei in der vergangenen Woche die Variante BA. 5 auch im Landkreis vermehrt nachgewiesen worden, heißt es aus dem Landratsamt. "Deutschlandweit hat sich der Anteil dieser Variante in den vergangenen Wochen deutlich erhöht."Veranstalter von anderen geplanten Festen oder Veranstaltungen müssen sich wegen der hohen 7-Tage-Inzidenz von 582,4 im Landkreis aber derzeit keine Sorgen machen. Das erhöhte Infektionsgeschehen habe keine direkten Auswirkungen auf die zu beachtenden Vorschriften im Landkreis, schreibt das Landratsamt.Amt empfiehlt Masken"Einen Automatismus wie zum Beispiel die Ampelregelung im vergangenen Herbst gibt es nicht mehr. Verbote und Einschränkungen sind rechtlich nur bei entsprechender Gefährdungssituation möglich."Ganz allgemein empfiehlt das Gesundheitsamt an Orten mit erhöhtem Ansteckungsrisiko - etwa in Innenräumen und bei Menschenansammlungen - das Tragen von FFP2- oder medizinischen Masken sowie das Einhalten des Mindestabstands."Positiv getestete Personen, die sich online melden, erhalten weiterhin automatisiert eine Benachrichtigung über die Quarantänezeit sowie die wichtigsten Informationen zum persönlichen Verhalten, auch am Wochenende", schreibt das Landratsamt.
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2022-06-07 18:53:46 Alle News aus dem Ressort Weißenburg ESV Treuchtlingen: Übers Elfmeterschießen in die Kreisklasse TREUCHTLINGEN/RAMSBERG - Vor gut einer Woche war der Frust noch groß gewesen beim ESV Treuchtlingen, hatte das Team doch am letzten Spieltag ausgerechnet beim…
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