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Schwabach & Roth Aktuell

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2022-06-15 12:19:08 Möglicherweise kann es doch weiter gehen, ich bin momentan in n Kontakt mit Frau Taube, wie die Kanal weiter geführt werden können
18 views09:19
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2022-06-13 16:27:25 Dieser Kanal wird eingestellt.

Es war mein Ziel, die RSS-Feeds von nordbayern.de auch für Telegram-Nutzer verfügbar zu machen, da RSS-Feeds leider ein bisschen aus der Mode gekommen sind. Nichtkommerzielle Nutzung ist lt. eigenen Richtlinien von nordbayern.de erlaubt. Leider dürfen die Inhalte Dritten nicht zugänglich gemacht werden, selbst wenn sie mit den RSS-Feeds absolut deckungsgleich sind.

Aus diesen Gründen bitte ich alle Interessenten dieses Feeds darum, künftig einen RSS-Reader zu installieren und dort die folgenden RSS-Feeds zu abonnieren:

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25 views13:27
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2022-06-13 15:38:18 Lieber Herr Pleyweisser,

einerseits freuen wir uns, dass Sie unsere Artikel auf ihrem Telegramkanal hochladen. Andererseits bringt uns das in eine schwierige Situation. Denn diese Art der Nutzung verletzt unsere urheberrechtlichen Nutzungsrechte und ist deshalb nicht gestattet. Wir müssen Sie daher bitten, die Posts zu löschen.
Genauere Informationen zum Thema Urheberrechte finden Sie hier:

https://www.nordbayern.de/region/warum-wir-etwas-gegen-abfotografierte-artikel-haben- 1.11306713 https://www.nn.de/ueber-uns/warum-wir-etwas-gegen-abfotografierte-artikel-haben- 1.11306713

Wie können Sie einen Artikel von uns teilen? Bitte sehen Sie sich auf unserer Webseite nordbayern.de oder nn.de um, ob der Artikel dort zu lesen ist. Falls ja, können Sie gerne den Link in Ihren Kanälen teilen. Bei Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung.
Sollten Sie gegen unsere Urheberrechte weiterhin verstoßen, sehen wir uns leider gezwungen, rechtliche Schritte gegen Sie einzuleiten.
Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen,
Stefanie Taube i.V. des Verlags Nürnberger Presse.
24 views12:38
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2022-06-11 21:53:39 Alle News aus dem Ressort Schwabach
Corona-Strategie im Pflegeheim: "Das passt alles nicht zusammen"

WENDELSTEIN - Dabei müsste Schwarzmann zumindest in einem Punkt zufrieden sein. Vor kurzem hatte sie in einem Appell gefordert, die FFP2-Maskenpflicht in den Pflegeeinrichtungen abzuschaffen - und Bundesgesundheitsminister Lauterbach, seinen bayerischen Kollegen Holetschek und Ministerpräsident Söder eingeladen, einmal für ein paar Stunden mit der Schutzmaske in der Pflege zu arbeiten.Vermutlich lag es nicht alleine an Beate Schwarmanns Appell. Aber genau das, was sie gefordert hatte, ist inzwischen passiert. Seit Ende Mai reicht für die Beschäftigten bei der Arbeit auch eine medizinische Maske. "Eine große Erleichterung in den warmen Monaten", so Schwarzmann. "Pflege ist ja oft auch eine schwere körperliche Arbeit.""Nicht abgestimmt"Trotzdem kritisiert die Heimleiterin, dass die "einzelnen Corona-Maßnahmen nicht abgestimmt sind". Auf der einen Seite hätten die Bewohnerinnen und Bewohner keine Einschränkungen mehr. Glücklicherweise seien die mobilen Senioren, von denen übrigens nicht alle gegen Corona geimpft sind, wieder viel unterwegs.Sie würden sich im Cafe treffen und draußen Kontakte mit Familie und Bekannten pflegen. "Ich begrüße das sehr", sagt Schwarzmann. Aber zurück in der Einrichtung gebe es für die Bewohnerinnen und Bewohner zum Beispiel keine Testpflicht.Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für die Besucher sei das dagegen ganz anders. Obwohl alle Beschäftigten inzwischen geimpft sind, würden sie zweimal pro Woche auf eine Infektion getestet.Besucher müssten sogar in jedem Fall einen negativen Test vorlegen oder diesen im Notfall von den Beschäftigten in Heim machen lassen - "was dann natürlich wieder von der Pflegezeit abgeht", so Schwarzmann.Wenn, dann für alleGrundsätzlich hält Schwarzmann die ausgefeilten Hygienekonzepte durchaus für richtig. Nur müssten sie für alle gelten. Denn wenn sie nur für einen Teil der Leute gelten, die im Haus ein- und ausgehen, dann sei das möglicherweise ein Einfallstor für das Virus.Dabei ist das Wendelsteiner Awo-Pflegeheim recht gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Erst zu Beginn dieses Jahres gab es mehrere Infektionen auf einmal. Sie seien aber allesamt glimpflich verlaufen, berichtet Schwarzmann.Inzidenzen steigen wiederAllerdings scheinen sich allmählich - nicht nur in Wendelstein - noch ansteckendere Corona-Variantne durchzusetzen. Seit gut einer Woche steigen die Ansteckungszahlen bundesweit und auch in der Region wieder.Im Landkreis Roth hat sich die Inzidenz, also die Zahl der Ansteckungen binnen einer Woche, gerechnet auf 100.000 Einwohner, binnen weniger Tage verdoppelt, sie liegt seit Freitag mit 523,7 erstmals seit längerem wieder über der Marke von 500.Der Nachbarlandkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist mit einer Inzidenz über 1000 sogar seit drei Tagen unrühmlicher "Spitzenreiter" aller 400 Landkreise und kreisfreien Städte in ganz Deutschland.
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2022-06-11 17:56:00 Alle News aus dem Ressort Roth
The BossHoss, Feuertanz und Johannes Oerding: Das sind die Konzert-Highlights auf Burg Abenberg

ABENBERG - Das „Hiatamadl“ kehrt zurück: Hubert von Goisern gibt sich beim Open Air auf der Burg Abenberg am 29. Juni um 20 Uhr wieder die Ehre. Als einer von fünf namhaften Künstlern und Formationen. Mit dabei sind in diesem Jahr vom 29. Juni bis 3. Juli außerdem The BossHoss, Niedeckens BAP, Seiler & Speer sowie zum Abschluss Johannes Oerding. „Es ist die Creme de la Creme der deutschsprachigen Unterhaltung am Start“, freut sich Konzertveranstalter Peter Harasim vom Concertbüro Franken.Heuer gibt es also wieder das Burg Abenberg Open Air. Von Goisern war bereits für 2021 geplant. Pandemie und Corona-Folgen machten in den Jahren 2020 und 2021 dem Concertbüro Franken und anderen Konzertveranstaltern einen gehörigen Strich durch die Planungen. Peter Harasim: „Teilweise wurden aufgrund der Pandemie Veranstaltungen zweimal verschoben, das ging voll zu unseren Lasten. Insgesamt war für uns ein erheblicher Aufwand zu bewältigen“. Auch der Klassiker „Burg Abenberg“ musste zu Corona-Zeiten zweimal verlegt werden. „Positiv war jedoch, dass die Mehrheit der Kartenkäufer ihre Karten nicht zurückgaben“, so Harasim. Auf den Web- und Fan-Seiten konnte man die Kartenentwicklungen nachverfolgen, beim Feuertanz-Festival „regelte das Publikum die Kartengeschichte unter sich, da musstest du keine 100 Karten zurücknehmen.Und das Feuertanz-Festival ist stets eine verlässliche Größe bei unseren Planungen und ist seit Jahren ausverkauft“, so Harasim. In Pandemiezeiten hätten sich sogar Fans auch ohne Programm zu einem Freundschaftstreffen im Burghof getroffen. Am 22. und 23. Juni (ab jeweils 13 Uhr) gibt es heuer also wieder das richtige Mittelalterspektakel. Diesmal zählen Schandmaul und Subway To Sally zu den Headlinern.The BossHoss gastieren am 30. Juni (Beginn 19.30 Uhr) im Schatten der Burg. Die zwei Urban Cowboys kommen mit ihrer Band und mit ihrer achten Scheibe „Black is beautiful“ nach Franken. Vorab spielen zwei Support-Bands: „Eagle and the Men“ sowie „The Lost Bandoleros“.Ungeduldig auf den NachschlagAuch andere sind heiß, wieder auf der Bühne zu stehen. Wolfgang Niedekens BAP beispielsweise. „Wir scharren schon ungeduldig mit den Hufen, um endlich wieder auf Tour gehen zu können und live zu spielen“, sagt Wolfgang Niedecken voller Vorfreude. Eigentlich sollte am 30. März 2021 eine große Geburtstagssause in der Lanxess-Arena zum 70. stattfinden. Richtig schön von langer Hand geplant als ganz besonderer Festtag.Aber aus Pandemie-Gründen mussten diese Planungen verworfen werden. Trotzdem blieb die Idee des Geburtstagskonzertes bestehen und wurde nun getreu dem Motto „Niedecken feiert 70&1“ Ende März 2022 nachgeholt. Den Nachschlag gibt es jetzt auf der Burg.„Ham kumst“, 2015 von der österreichischen Combo Seiler & Speer in die musikalische Umlaufbahn geschickt, hat sich längst zu einem Kultsong entwickelt und zum euphorischen Mitsinglied gemausert. Ihr Auftritt ist am 2.Juli (20 Uhr).Und zum Abschluss der Burg-Woche kommt noch der deutsche Songwriter Johannes Oerding, der längst zur festen Größe in der deutschsprachigen Musiklandschaft geworden ist. Alle seiner bisherigen fünf Alben sind Edelmetall-prämiert, und seine Konzerte finden in stetig größeren Hallen statt. Der Mann mit Hut ist auf der Bühne eine Wucht, „An guten Tagen ist unser Lachen echt“, singt er und bringt sicherlich auch die Fans auf der Burg Abenberg am Sonntag, 3. Juli, zum ausfippen.Tickets können bundesweit an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden, die über CTS Eventim verkaufen.
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2022-06-11 13:50:19 Alle News aus dem Ressort Schwabach
Rednitzhembacher Brunnenplatz: Wie der kleine Bruder des Olympiastadions

REDNITZHEMBACH - Der Zeitplan war eng gesteckt: Donnerstag Aufbau, Freitag Abnahme, Samstag Premiere. Doch am Ende hat alles geklappt: Rechtzeitig vor der Open-Air-Premiere des Theaters Rednitzhembach an diesem Samstag auf dem Brunnenplatz am Gemeindezentrum konnte die neue Zeltdach-Konstruktion, die fast den kompletten Platz überspannt, ihrer Bestimmung übergeben werden.Sie sieht ob ihrer geschwungenen Form ein wenig aus wie der ganz kleine Bruder des Münchener Olympiastadions. Das Material ist aber nicht durchsichtig, sondern erinnert an ein Sonnensegel.205 Quadratmeter werden überspanntAllerdings an ein sehr großes Sonnensegel, vermutlich das größte in der Region. 205 Quadratmeter werden überspannt, laut Versammlungsstättenverordnung dürfen darunter genau 199 Sitzplätze ausgewiesen werden.Der Stoff des Daches ist wie eine (wasserundurchlässige) Membran. Sie wird in schräg stehende Edelstahlstreben eingehängt, die wiederum mit bis zu 2,40 Meter langen Schraubfundamenten im Boden verankert sind. Das sorgt dafür, dass sie unter einem Starkregenguss nicht zusammenbricht und selbst von einem starken Sturm nicht davongeblasen wird.Das i-TüpfelchenDie Gemeinde Rednitzhembach hatte den Platz vor dem Gemeindezentrum erst vor drei Jahren aufwändig saniert, das Zeltdach ist für Bürgermeister Jürgen Spahl das i-Tüpfelchen.Theatervorstellungen, Konzerte und sonstige Veranstaltungen seien nun weitgehend vom Wetter unabhängig, allerdings immer nur für begrenzte Zeit. Denn: Als "fliegender Bau" darf die Dachkonstruktion nur drei Monate pro Jahr aufgebaut sein. Dann - am ersten Werktag nach dem Weinfest im Spetember - werden vier Mitarbeiter des Bauhofs anrücken, sie binnen eines halben Tages wieder abbauen und im Bauhof zwischenlagern für die nächste Sommersaison.Bis dorthin sind sieben (weitgehend ausverkaufte) Vorstellungen des Rednitzhembacher Theaters gebucht. Bei schlechtem Wetter könnte das Klassik-Open-Air vom Rednitzgrund ins Ortszentrum verlegt werden. Freiluft-Gottesdienste sind denkbar oder Vereins-Veranstaltungen. "Es ist ein neuer Veranstaltungsort, da werden bestimmt neue Fantasien freigesetzt, was man unter dem Dach noch alles machen kann", so Rathauschef Spahl.Begeisterte KommentareBauamtsleiter Thomas Laise sagte bei der Vorstellung der von einem Berliner Unternehmen stammenden stylischen Konstruktion, dass man über ein halbes Jahr an Vorbereitungszeit benötigt habe. "Am Anfang gab es einige Skepsis, doch jetzt sind alle begeistert", so Laise. Auch die Fachleute der Gewerbeaufsicht.Ganz billig ist der Spaß allerdings nicht: 100000 Euro hat die Gemeinde beziehungsweise der Gemeinderat in die Hand genommen. Dafür aber etwas bekommen, was es in dieser Form und in dieser Dimension in der Region bislang nicht gibt.
13 views10:50
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2022-06-11 09:55:03 erbandliche Angebote, Anm. d. Red.] war damit allerdings nicht vom Tisch. Weil niedrigschwellige, unverbindliche Begegnungsstätten für junge Leute extrem wichtig sind, zogen wir in den 1990er Jahren durch die Gemeinden und warben für Offene Jugendtreffs mit…
15 views06:55
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2022-06-11 09:55:02 Alle News aus dem Ressort Roth Zwischen Autonomie und Ganztagsbetreuung: So wandelt sich die Jugendarbeit LANDKREIS ROTH - Preisfrage: Unter welchem Motto steht das Jahr 2022? Na? Wer jetzt an vom Aussterben bedrohte Baum- oder Tierarten denkt, liegt falsch.…
14 views06:55
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2022-06-11 09:55:01 Alle News aus dem Ressort Roth
Zwischen Autonomie und Ganztagsbetreuung: So wandelt sich die Jugendarbeit

LANDKREIS ROTH - Preisfrage: Unter welchem Motto steht das Jahr 2022? Na? Wer jetzt an vom Aussterben bedrohte Baum- oder Tierarten denkt, liegt falsch. Obschon die Gruppe, um die es hier geht, auch als arg gebeutelte gilt: Wir schreiben nämlich das europäische „Jahr der Jugend“. Zwölf Monate sind jener Generation gewidmet, die unter Corona vorgeblich am meisten gelitten hat.Noch nix davon gehört? So geht´s vielen. Drum soll hier mal ein Wörtchen mit dem Kreisjugendring (KJR) geredet werden, der heuer nicht nur seinen 50. Geburtstag feiert, sondern bei dem sich zur Jahreswende auch ein offizieller Generationswechsel vollzogen hat: Bernhard Abt, KJR-Urgestein und langjähriger Geschäftsführer, durfte sich ins Rentnerdasein verabschieden - was pandemiebedingt sehr leise vonstatten ging. Seine Nachfolgerin Anja Völkl ist nicht ganz neu und hat trotzdem schon alle Hände voll zu tun im „Jahr der Jugend“. Einige Gedanken dazu...Bitte ergänzen, Frau Völkl: Die Jugendlichen von heute sind...Anja Völkl: …wieder politischer geworden. Sie wollen ein Wörtchen mitreden bei der Gestaltung ihrer Zukunft.Herr Abt?...sicher nicht schlechter als die von früher. „Die Jugend liebt den Luxus, hat schlechte Manieren, verachtet Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten...“ Sie wissen vermutlich, von wem das Zitat stammt?Bernhard Abt: Ja, vom ehemaligen Jugendamtsleiter Manfred Korth! (lacht) Im Ernst: Das Zitat hat er mal im Jugendhilfeausschuss gebracht. Die guten alten Griechen...Bingo! Die Feststellung stammt angeblich von Sokrates und dürfte somit älter als 2000 Jahre sein. Aber worauf beruht denn dieser miese Ruf, den junge Menschen über Jahrtausende konserviert haben?Bernhard Abt: Klassischer Fall von Generationenkonflikt!Anja Völkl: Klar, Jugendliche leben und denken anders als die Generation vor ihnen! Sie wollen eigene Fehler und Erfahrungen machen, auch wenn sie dazu über 1000 Steine stolpern müssen. Aber diejenigen, die einen Jugendplatz verwüsten, sind sicher nicht dieselben, die Angebote der organisierten Jugendarbeit in den Vereinen oder in den Jugendtreffs wahrnehmen und auf diesem Weg ihren Jugendplatz beispielsweise selbst mitgestalten – wie jüngst in Allersberg... Bernhard Abt: Stimmt. Oft sind die „Randalierer“ wenig integriert in den Gemeinden. Vielleicht, weil sie gerade hergezogen sind und keinen Anschluss haben. Hier zeigt sich dann die Wirksamkeit der Jugendarbeit. Sie ist bestimmt nicht die Heilsarmee für alle, trotzdem kann sie erheblich dazu beitragen, in Kontakt zu kommen.Vor diesem Hintergrund, Herr Abt: Sie waren – inklusive Praktikum – über 40 Jahre lang beim Kreisjugendring Roth aktiv, 25 Jahre davon als Geschäftsführer. Wo lagen während dieser Zeit die Schwerpunkte Ihrer Arbeit?Bernhard Abt: Ich kann mich noch lebhaft erinnern, wie wir Anfang der 1980er Jahre dafür gekämpft haben, dass Wendelstein einen selbstverwalteten Jugendtreff kriegt. Diese Sehnsucht nach Autonomie... – das war damals beherrschend bei der Jugend. Aber in den meisten Kommunen kam wenig Verständnis dafür auf.Warum?Bernhard Abt: Es gab und gibt ja Vereine, die auch Jugendarbeit im Angebot haben – das muss reichen. So war jedenfalls die vorherrschende Meinung unter den Mandatsträgern. Es hat schon eine Weile gedauert, bis sich Jugendtreffs durchsetzten und mit ihnen die Einsicht, dass die Bedürfnisse von Jugendlichen ernst genommen werden sollten.Diese Einsicht ist geblieben, oder?Bernhard Abt: Die selbstverwalteten Jugendtreffs bilden aktuell eher die Ausnahme, denn mit der Zeit ist das „Politische“ ein bisschen verblasst. Die Jugendlichen waren einfach nicht mehr bereit, sich voll für einen Treff einzubringen, sich zu engagieren, das Ding in Schuss zu halten. Die Notwendigkeit Offener Jugendarbeit [außerschulische und außerv[...]
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2022-06-10 21:55:51 Alle News aus dem Ressort Roth
Burgenstraßen-Classics: Die flottesten Flitzer auf Burg Abenberg

Fast vier Dutzend "Schätzchen der Automobilindustrie" - alle zwischen 27 und 66 Jahre alt - hatten sich am Pfingstmontag zum Start der "Burgenstraße-Classics" im malerischen Innenhof der Burg Abenberg versammelt - und das heuer aus besonderen Gründen schon zum zweiten Mal! Die schönsten Bilder haben wir für unsere Leserinnen und Leser hier zusammengetragen.
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