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AfD-Fraktion Thüringen

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Beschreibung vom Kanal

Dies ist der offizielle Kanal der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.

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2022-08-26 13:22:47 Stellen Sie sich einmal vor, Sie wollten im Supermarkt zwei Schachteln Eier kaufen. Von den günstigeren ist nur noch eine Schachtel im Regal, also nehmen Sie zähneknirschend noch eine der teureren hinzu und rechnen im Kopf den Preis für beide zusammen. An der Kasse erklärt man Ihnen jedoch, dass Sie für beide Schachteln den höheren Preis bezahlen müssen. Das klingt seltsam? Der Kauf von Strom an der Energiebörse funktioniert jedoch genau so, wie das Wirtschaftsmagazin »Plusminus« bei einem Besuch der Leipziger Börse schon im Frühjahr herausgefunden hat. Die Preise variieren je nach Anbieter, so ist Atomstrom günstiger als aus Kohle produzierter. Je nach Nachfrage kauft der Händler nun bei den Anbietern ein, beginnend mit dem günstigsten, bis der Bedarf gedeckt ist. Bezahlt wird aber nicht der jeweils angebotene Preis, sondern der teuerste – und das an alle Lieferanten. Ein System, das für die Endkunden insgesamt höhere Belastungen bedeutet und auch nur schwer durchschaubar ist.

Eingeführt wurde das sogenannte »Merit-Order«-Verfahren in der Hoffnung, mittelfristig einen Großteil des an der Börse gehandelten Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken zu können, was aufgrund deren Abhängigkeit von Wind und Wetter jedoch bekanntlich nicht zuverlässig möglich ist. Eine weitere günstige Möglichkeit der Stromerzeugung ist die Kernenergie, die in Deutschland jedoch politisch verpönt ist, was bis 2021 zur Abschaltung der meisten Kraftwerke führte. Deshalb muss ein Großteil des benötigten Stroms nun aus Kohle-, Gas- und Ölkraftwerken bezogen werden. Wegen des Wegfalls der Kernkraftwerke – die als billiger Puffer mit hohen Produktionsraten fungierten - funktioniert die Hierarchie »von billig nach teuer« inzwischen nicht mehr. Folglich werden die höheren Einkaufspreise direkt an den Endkunden weitergereicht.

Vor der Energiewende konnten zudem langfristige Lieferverträge geschlossen werden, die günstigere Konditionen und für die Bürger eine gewisse Stabilität in der Preisentwicklung bedeuteten. Als zu Beginn des Jahres auch noch die sogenannten »Billiganbieter« reihenweise Konkurs anmeldeten, mussten vielerorts die Stadtwerke für ihre unfreiwilligen Neukunden Strom hinzukaufen, was die Preise noch einmal in die Höhe trieb. Eine ähnliche Entwicklung ist nun auch beim Gaspreis abzusehen. Die Bundesregierung will trotz der Sanktionen gegen Russland gut gefüllte Gasspeicher vorweisen können, sie weiß, dass die Bürger nicht für Annalena Baerbocks kompromisslose Außenpolitik klaglos frieren werden. Die Folge sind hastige Absprachen mit neuen Lieferanten – die der Verbraucher nun in Form der Gaspreisumlage mitbezahlen muss.
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2022-08-26 13:22:42
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2022-08-25 16:20:09 Ist es Zeit für zivilen Ungehorsam, Hr. Ramelow?

Angesichts der neuen Maßnahmen zum Infektionsschutzgesetz ab Herbst sprach sich Bodo Ramelow gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus. Medienberichten zufolge sei er unglücklich über die Impfpflicht im Gesundheitssektor und sagte: "Ich hatte mich auf diesen Weg nur eingelassen, weil der Bundeskanzler den Ministerpräsidenten zugesichert hatte, dass die allgemeine Impfanordnung zeitnah kommt." Nachdem das Vorhaben gescheitert sei, ergebe die einrichtungsbezogene Impfanordnung keinen Sinn mehr.

Dazu sagt Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag:

"Es reicht! Ein weiteres Aussitzen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht bis Ende des Jahres ist definitiv ausgeschlossen. Der von der Politik versprochene Schutz der Corona-Impfung existiert nicht. im Gegenteil. Die Corona-Impfung verursacht mehr Personalausfälle als die Krankheit, die durch sie verhindert werden soll und der Impfzwang führt zu Kündigungen seitens der Angestellten, was den vorhandenen Fachkräftemangel nur verschärft.

An der schnellstmöglichen Abschaffung der widervernünftigen einrichtungsbezogenen Impfpflicht führt kein Weg vorbei. Wie wäre es mal mit einem Akt des zivilen Ungehorsams an der richtigen Stelle, Hr. Ramelow?
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2022-08-25 16:20:06
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2022-08-25 14:01:08 Die Beschulung von 10.000 ukrainischen Kindern führt zum Kollaps an den Schulen

Zum Schulstart sprach Bildungsminister Holter in der heutigen Pressekonferenz der Landesregierung von einer „nie dagewesenen, riesigen Herausforderung“, die auf die Schulen zukomme. Die Aufnahmemöglichkeit von zusätzlichen Schülern ist bereits jetzt in einzelnen Gemeinden nicht mehr möglich, die Klassen sollen bis auf den letzten Platz besetzt werden. Um der dramatischen Lage an den Schulen Herr zu werden, ist man offensichtlich nun bereit Schulassistenten einzustellen, die als Unterstützung in den vollen und oft multikulturell geprägten Klassen eingesetzt werden sollen. Dafür wurde das Sprachniveau soweit herabgesenkt, dass man sich zumindest verständigen kann.

Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Denny Jankowski, äußert sich dazu wie folgt:

„Das ist doch alles sehr bizarr - Bildungsminister Holter machte heute einen eher hilflosen, fast flehenden Eindruck. Angesicht der Anstrengungen der rot-rot-grünen Minderheitsregierung, den Unterricht an unseren Schulen sicherzustellen, sollte sich die Landesregierung von der Vorstellung lösen, 10.000 ukrainische Kinder in unser Bildungssystem integrieren zu können. Offenkundig führt diese Politik zum Kollaps und hat auch deshalb nichts mehr mit humanitärer Hilfe zu tun.

Die AfD-Fraktion fordert nach wie vor, die ukrainischen Schüler in eigenen Klassen, von ukrainisch sprechenden Betreuern und Lehrern in ihrer Muttersprache und anhand der ukrainischen Lehrpläne zu unterrichten. Außerdem muss die Landesregierung endlich darauf hinwirken, dass man sich von deutscher Seite um einen Frieden bemüht, der es den Menschen ermöglicht, in ihre Heimat zurückzukehren.“
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2022-08-25 14:01:04
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2022-08-24 19:37:36
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2022-08-24 19:37:33 Die politische Korrektheit geht heute so weit, dass man seine Sympathie für eine andere Kultur nicht mehr ausdrücken darf, indem man etwas daraus übernimmt. Rasta-Locken, bestimmte Musikrichtungen und sogar der in Deutschland erfundene »Toast Hawaii« waren schon Gegenstand absurdester Debatten. Auch manche Karnevalskostüme sind tabu: Da mag ein Kind die amerikanischen Ureinwohner noch so sehr lieben, seit Jahren untersagen es Kindergärten, sich als Indianer zu verkleiden. Die Moralwächter befürchten, es könne sich jemand davon gekränkt fühlen.

Der berühmte Schriftsteller Karl May hat in den Deutschen die Liebe zu Winnetou und seinen indianischen Brüdern geweckt – zwar flunkerte er ein wenig, was seine Reisen in die USA anging, aber das stört seine treuen Leser nicht. Es handelt sich dabei schließlich um Romane, nicht um ethnologische Forschungsberichte, die einen Wahrheitsanspruch erheben. Allerdings unterhalten besonders begeisterte Fans durchaus Kontakte zu den amerikanischen Ureinwohnern, man tauscht sich über traditionelle Handwerkstechniken aus. Wie so oft entspringt die angebliche Kränkung meist lediglich der Einbildung der »politisch Korrekten«.

Da man sich an die Ikone Karl May nicht herantraut, trifft es nun das Buch »Der junge Häuptling Winnetou« zum gleichnamigen Film, der sich vor allem an Kinder und Jugendliche richtet. Der Ravensburger-Verlag nahm das Buch vom Markt, da es nicht die geschichtliche Realität zeige und deshalb – wir ahnen es – Gefühle verletzen könnte. In die aufbrandende hitzige Diskussion mischte sich jetzt auch Thüringens Kulturminister Benjamin-Immanuel Hoff ein. Immerhin: Er stellt sich gegen ein Verbot – aber ganz ohne pädagogischen Zeigefinger geht es doch nicht. Das Buch soll mit einer Einleitung versehen werden, welche klarstellt, wie sich das Leben der Indianer tatsächlich gestaltete, damit bei den jungen Lesern nur nicht zu viel Freude aufkommt.

Auch Hoffs Aussage, das Jugendbuch dürfe nicht einfach vom Markt genommen werden, sondern müsse Teil einer Diskussion sein, hört sich zunächst einmal vernünftig an. Dann aber schlägt die Zensurschere aber doch noch zu: Diese Diskussion solle nicht in den sozialen Medien stattfinden, dort herrsche zu viel »Schwarz-Weiß-Denken« vor. Das heißt mit anderen Worten, dass die Öffentlichkeit von der Debatte ausgeschlossen ist, die man dann lieber in den eigenen Kreisen führen möchte. Ganz kann sich der Minister eben doch nicht von der Idee einer politischen Elite lösen, die dem Volk vorschreibt, was es lesen oder als was es sich verkleiden darf. Nach der Meinungsfreiheit wird nun auch noch die Fantasie zensiert.
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2022-08-24 16:27:23
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2022-08-24 16:27:18 Bundeskabinett verabschiedet Energiesparverordnung: Keine Lösung für selbst verschuldete Energiekrise!

Meldungen zufolge hat das Bundeskabinett eine Verordnung auf den Weg gebracht, nach der berufliche und private Bereiche durch Eingriffe zum Energiesparen verpflichtet werden sollen. Auf diese Weise sollen 20 Prozent des Energiebedarfs eingespart werden.

Nadine Hoffmann, die fachpolitische Sprecherin für Energie der AfD-Fraktion Thüringen kommentiert die Verordnung wie folgt:

"Um ihre selbst verschuldete Energiekrise zu lösen, pocht die Ampelkoalition nun wieder auf vermeintliche Solidarität und ‚Wir schaffen das‘. Mit der Energiesparverordnung greift der Staat erneut in das Privatleben, in Mietverträge, Arbeitsplatzregelungen und gewerbliche Bereiche ein. Auch wenn der sorgsame Umgang mit der Ressource Energie angebracht ist, so wird diese Verordnung nicht die Ursache des Problems lösen: Deutschland muss die Kernkraftwerke weiter am Netz halten - auch, um der Gasverstromung entgegenzuwirken, den Irrweg nicht grundlastfähiger Energien verlassen und sich diplomatisch mit dem Lieferanten Russland für eine Beendigung des Krieges bemühen. Die nun beschlossenen Eingriffe wären schlicht nicht nötig, würde sich die Energiepolitik des Bundes und des Landes an der Realität orientieren."
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