2022-02-03 14:56:20
Folge dem (weißen) Kaninchen
Eine gesetzeskonforme Prüfung zur Anwendung neuer Medikamente bei Schwangeren setzt eine präklinische Prüfung zum Thema Embryo-Tox bzw. Feto-Tox voraus. Diese sollte an zwei verschiedenen Tieren durchgeführt werden, zwingend aber am Kaninchen, da man aus der Zeit des Contergan-Skandals weiß, dass man nur am Kaninchen eine entsprechende Toxizität erkennen kann, was an den anatomischen Besonderheiten dessen Plazenta liegt, nämlich dem Aufbau der Schichten der Plazenta wie beim Menschen.
Allerdings hat nur der Impfstoffhersteller Moderna überhaupt im Vorfeld mögliche negative Auswirkungen auf den Embryo (zumindest in Ansätzen) untersucht, jedoch ausschließlich an der Ratte.
Pfizer / BioNTech hat Infos nachgeliefert, dennoch findet sich im aktuellen Assessment-Report die Info, dass es keine Daten dazu gibt, ob der Impfstoff in die Plazenta geht oder über die Milch ans Baby weitergegeben wird. Dies wird durch das CHMP, das Committee for Medicinal Products for Human Use, entsprechend angemerkt:
"The CHMP noted that no data are available on vaccine placental transfer or excretion in milk."
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
(Seite 56)
Rein von der Gesetzgebung her sind aber klinische Studien an Schwangeren ohne vorhergehende präklinische Prüfung, d.h. Sicherheitsstudien am Tier, ein Menschenversuch. Dennoch empfiehlt die StIKo die Impfung von Schwangeren.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/38_21.pdf?__blob=publicationFile
Wir dürfen also davon ausgehen, dass der StIKo entsprechende Ergebnisse der dem CHMP nicht bekannten Studien vorliegen, damit diese überhaupt zu ihrer Empfehlung kommen konnte.
Leider haben wir diese Studien bisher nirgendwo gefunden, auch keine entsprechende Publikation aus einem anderen Land.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=pregnant+rabbit+covid+vaccine
Wir suchen also noch nach dem Kaninchen. Wenn es jemand von euch findet, schreibt es bitte in den Chat!
Was wir gefunden haben, sind wissenschaftliche Daten, dass das Spike-Protein schadet und die Gefäßauskleidung (Endothel) schädigen kann, was auch für die Plazenta gelten müsste.
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.08.01.454605v1
Auch weiß man, dass nach der Impfung die Konzentration an Spike-Proteinen im Blut relativ hoch sein kann.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34015087/
... genauso hoch wie nach Infektion und schwerem Verlauf.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32897389/
Daher muss man anhand der Studienlage davon ausgehen, dass eine Impfung zu soviel Spike-Proteinen im Blut führen kann, dass diese eine Gefäßentzündung bewirken, wovon die Plazenta nicht ausgenommen wäre. Also Gefäß-Entzündung in der Plazenta durch impfinduziertes Spike-Protein
Ob dies dann dem Ungeborenen schadet, kann man im Sinne der gesetzeskonformen, präklinischen Prüfung am Tier nur am Kaninchen erkennen, und nicht an der Ratte, auch nicht am Affen oder am Hund.
Contergan wurde nur an Ratten und Hunden getestet, der drohende Schaden für das Ungeborene wurde nicht bemerkt. Beim Contergan-Versuch am Kaninchen konnte man dann den Schaden erkennen, den das Mittel anrichtet.
Alles, was öffentlich zugänglich ist, sind Beobachtungsstudien zu Themen wie Fehlgeburten oder Mindergewicht. Ob eine mögliche Gefäßentzündung an der Plazenta mit Minderdurchblutung durch das giftige impf-induzierte Spike-Protein zu Schäden führt oder zumindest in einigen Fällen führen kann, die sich erst im späteren Leben durch z.B. Lernschwäche, neuromuskuläre Erkrankungen oder dezente Fehlentwicklungen an Herz, Niere, Gefäße usw. zeigen, das lässt sich gerade nicht sicher vorhersagen, denn all diese Punkte scheinen, wenn überhaupt, am gänzlich falschen Versuchstier geprüft worden zu sein.
15.2K viewsCarolin Jost-Kilbert, 11:56