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ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original

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Adresse des Kanals: @hueterderirminsul
Kategorien: Religion
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 7.80K
Beschreibung vom Kanal

Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.

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Die neuesten Nachrichten

2022-09-01 11:26:11 Ein altes Lied darüber, dass die Wahrheit sich zeigen wird und alles gut auf Mutter Erde sein wird


712 views08:26
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2022-09-01 09:39:00 Walnuß

~ Welschnußbaum, Steinnuß ~

Verbreitung: Weiden, Wälder, Gärten

Ernte: Blätter im Juni / Juli, Früchte im Herbst

Anwendung: Walnüsse sind reich an Eiweißen, Vitaminen und Mineralstoffen sowie Lecithin, die das Gehirn mit Nährstoffen versorgen und werden als Fleisch der Vegetarier bezeichnet. Hervorzuheben sei die besondere Zusammensetzung der enthaltenen ungesättigten Fettsäuren, vor allem der Omega-3-Fettsäuren. Sie senken den Cholesterinspiegel und beugen Herz-Kreislauferkrankungen wie dem plötzlichen Herztod vor. Darüber hinaus finden sich in Walnüssen reichlich Antioxidontien, die das Risiko von Krebserkrankungen und gesundheitlichen Schäden durch Umweltgifte senken können. Die duftenden Blätter kommen äußerlich bei Erfrierungen und Frostbeulen zum Einsatz.

Weiterhin sollen sie stechende und saugende Insekten fernhalten, daher werden Walnußbäume gerne in der Nähe menschlicher Behausungen gepflanzt. Als Bachblüte Walnut hilft der Walnussbaum dabei, Veränderungen besser verkraften zu können.

Aus: Der grüne Hain
t.me/HueterderIrminsul
800 views06:39
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2022-09-01 09:38:55
Walnuß
652 views06:38
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2022-09-01 09:22:17
Moin
Habt einen guten Start in den Tag
Heil und Segen

t.me/HueterderIrminsul
673 views06:22
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2022-09-01 09:16:48 Wissenswert: Eine besondere Stellung unter den Pflichten, die der Winter mit sich brachte, nahm das Weben und Spinnen ein. Rituell bannte man dadurch seine Wünsche, Träume und Hoffnungen in den Stoff oder das Stück, das entstand. Heutige Flecht-, Kordel- oder Knotenzauber, die dazu dienen, bestimmte Gedanken oder Eigenschaften einzufangen und mit anderen zu verflechten, haben im Weben ihren Ursprung.

Das Weiben (spinnen / weben) und wicken (wahrsagen, zaubern, manchmal binden und flechten) sind zwei Dinge, die beinahe untrennbar mit dem Herbst und der Weisen Alten verflochten sind, Auch das englische witch für Hexe leitet sich vom Wort wicce / wicca ab. Das Weben war eine mqgische Erfindung, es war Schöpfung. Frauen nannten die Göttin oft auch die Große Weberin. Kette und Schuss war das Gleichnis für Männliches und Weibliches. Grableintücher wurden nicht eingefasst, damit die Große Weberin weiterweben konnte... ein neues Gewand, (Eluan Ghazal, Schlangenkult und Tempelliebe) ~ Claudia Liath ~

t.me/HueterderIrminsul
678 views06:16
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2022-09-01 09:15:20
Die Bezeichnung Altweibersommer geht auf das 17. / 18. Jahrhundert zurück und hat vermutlich zwei Wurzeln: Zum einen das Wort weiben für das „Knüpfen“ oder „Spinnen“ (der verknüpften Spinnfäden) und zum anderen das silberne und feine Haar alter „Weiber“ - ein Ausdruck, der nicht immer ein Schimpfwort war. Die Christen nannten die zarten Fäden später Marienhaar, Mariengarn oder Marienseide. Als Ursprung der Fäden wird die Jungfrau Maria angeführt, die mit vielen tausend Jungfrauen über das Land geht, um es mit Seide zu überspinnen. Maria ist damit die Nachfolgerin der Mondspinnerin Holda. Man nannte die zarten Fäden auch Herbst- oder Sommerseide. Sie galten als Glücksbringer und Boten für gutes Wetter. Einige bezeichnen die Zeit der Spinnfäden als Hohe-Frauen-Zeit der Göttin, die über die Fluren wanderte, um die Seelen der Verstorbenen nach Hause zu holen, damit der (Lebens-)Faden weitergesponnen werden konnte. ~ Claudia Liath ~

t.me/HueterderIrminsul
1.2K viewsedited  06:15
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2022-09-01 09:10:53 Der September wird oft als „Mai des Herbstes” bezeichnet. Während es im Mai aber schon blüht, blüht es im September noch, und die Blüten sind keine Frühblüher sondern die letzten Nachzügler. Trotzdem ähneln sich die beiden Monate, denn bei moderaten Temperaturen ist es warm und die Stimmung entspannt und fröhlich. Sind im Mai Frühblüher in allen Regalen zu finden, wird es ab September langsam Zeit für die erste Herbstdekoration. Bunte Drachen, Sonnenblumen, Kürbisse und Vogelscheuchen tummeln sich nun in den Läden und läuten die Zeit der Erntedankfeste ein. Es wird kälter und die Menschen rücken dichter zusammen. Allmählich müssen Vorbereitungen für den Winter getroffen werden. Zahlreiche sommerliche Tätigkeiten finden jetzt ihren Abschluss: Pumpen werden abgebaut, Blumenzwiebeln ausgegraben und frostempfindliche Stauden abgedeckt. Auch der moderne Mensch, der nicht mit der Ernte beschäftigt ist oder Nahrungsmittel für die kalte Jahreszeit verarbeitet, sondern sie im Supermarkt kauft, muss sich dennoch auf die kalten Monate einrichten und tauscht vielleicht die Sommerkleidung gegen die Winterkleidung - oder kramt die dicken Decken hervor.

Aus: Das magische Jahr
t.me/HueterderIrminsul
667 views06:10
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2022-09-01 09:10:53 September

Wie viele andere Monate wurde auch der September doch recht phantasielos nach seinem Platz in der Reihenfolge der Monate benannt: Das lateinische septem bedeutet „sieben“. Die Ahnen waren da einfallsreicher. Sie kannten ihn vor allem als #Skeiding oder #Scheiding („dahinscheiden / sterben“ oder „scheiden / unterscheiden” der warmen Jahreszeit von der kalten) und Herb(i)stmanoth / #Harvestmanoth (Erntemonat) oder Fruchtmonat. Man nannte Ihn auch #Herpsten, #Hjerstmoanne oder Erster Herbst, allesamt Umschreibungen für die Ernte, denn der September ist der letzte Erntemonat, in dem alles eingefahren sein muss, ehe der Winter Einzug hält. Auch das Haustblót (Ernteopfer / Herbstopferfest) steht als Erntefest in enger Beziehung zum September.

Das Feiern zum Abschluß der Ernte im August oder September {seltener später) mit erlesenen Köstlichkeiten und gutem Wein ist eine sehr alte Tradition, die ihren Anfang nahm, als die Menschheit sesshaft wurde. Einen Teil der Ernte brachte man den Göttern als Opfer dar. Ein anderer wurde arrangiert, vorgeführt, bewertet und anschließend verarbeitet. Noch heute gibt es zur Erntezeit zahlreiche Wettbewerbe und Ausstellungen, werden Erntekronen, Kräutersträuße und Blumenkronen gebunden, Bezeichnungen wie #Havermaend oder #Gerstmaend weisen darauf hin, daß einst zu dieser Zeit, viel später als heute, das letzte Getreide geschnitten wurde. #Witumanoth oder #Holmanoth verweisen auf Holzarbeiten und das Sammeln von Holz, während Herbst(th)ing andeutet, daß der September ein Monat war, in dem Zusammenkünfte abgehalten wurden.

Mit dem September, beziehungsweise dem Altweibersommer, beginnt für viele Menschen die wohl schönste Zeit im Jahr, eine geradezu magische Zeit, in der überall Pilze aus der Erde sprießen und verblassende Sommerblumen an die Flüchtigkeit der Zeit erinnern. In Wald und Feld stellt die Natur das Gleichgewicht wieder her und bereitet sich auf eine lange Ruhepause vor.

Zaghaft breitet sich ein bronzefarbener Schimmer aus, der schon bald die Blätter an den Bäumen golden, kupferrot und ockerfarben leuchten lässt. Der Himmel ist so blau wie sonst nur in der kühlen, klaren Frühlingsluft, aber nun ist es ein tiefgründiges und sattes Blau, Prall und glänzend schimmern schwarze Brombeeren und rote Hagebutten in den Hecken. Sonnengelbe Quitten reifen in der Spätsommersonne. Mehr und mehr ähnelt die Landschaft einem Ölgemälde.

Der Herbst nähert sich mit großen Schritten und bedeckt Feld und Flur mit seinem wallenden Nebelmantel. Auf fein gewobenen Spinnennetzen glitzert der morgendliche Tau. Die Dunkelheit schleicht sich immer früher in den Tag und lässt die Abende länger werden. Zugvögel sammeln sich für ihre Reise in den wärmeren Süden, und langsam wird es still in der Natur. Von der Sonne ausgeblichene Gräser rascheln im leichten Windhauch. Trauer liegt über allem, geküßt vom Hauch der Vergänglichkeit.

Der Herbst hat etwas Eigenes, etwas Verwunschenes. Diese mystische Zeit, in der die Tage noch mild sind, während die Nächte langsam kühler werden und Tautropfen sich auf Spinnennetzen sammeln; in der die Schreie der Wildgänse durch die klare Luft hallen oder vom dicken Nebel verschluckt werden, zieht viele Menschen in ihren Bann. Sie beginnt ab Mitte September und erstreckt sich, je nach Wetterlage, bis in den Oktober hinein. Die Ursache ist ein meist jährlich auftretendes Festlandhoch über Osteuropa, das den Mitteleuropäern einen verlängerten Sommer beschert.

In Deutschland kennt man diese Wochen als #Altweibersommer, #Flugsommer oder #Indianersommer, wobei die beiden ersten Bezeichnungen auf die feinen Spinnfäden zurückgehen, die nun überall zu finden sind. Bei den Germanen herrschte der Glaube vor, es seien die Haare alter Frauen, welche diese beim Kämmen verloren hatten. Anderen Überlieferungen zufolge sollen sie vom Gespinst der Nornen stammen. Tatsächlich jedoch gehören diese Fäden jungen Spinnen, die sich von warmen Aufwinden über das Land tragen lassen, um anderswo eine neue Heimat zu finden.
694 views06:10
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2022-09-01 09:10:47
739 views06:10
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2022-08-31 23:37:32

248 views20:37
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