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ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original

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Beschreibung vom Kanal

Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.

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Die neuesten Nachrichten 2

2022-08-31 14:23:32 Die dritte Feier war die Leinenernte.

Verbunden mit dem bevorstehenden langen Prozess der Beschaffung von Garn, weben des Stoffs, sticken der Prastawa (Symbolen an den Saumenden) – „heiligen Texten“, ist dieser Feiertag auch ganz der Bewahrung gewidmet. Dies ist die Bewahrung der Ernte, die Bewahrung der Vitalität, die Bewahrung des heiligen Wissens, festgehalten in heiligen Ziertexten.

Es ist bekannt, dass bei einem neugeborenen Mädchen die Nabelschnur (in der altslawischen Tradition) fast immer früher an einem Spinnrad oder einer Spindel durchtrennt wurde, damit es geschickt in dieser Kunst wurde. Die Nabelschnur des Jungen wurde auf einem Deck zum Weben von Bastschuhen und manchmal auf einem Buch geschnitten, damit das Neugeborene als Meister seines Fachs aufwachsen würde.

Ein herausragender Kulturforscher, V. Gorodtsov, schrieb 1926: „Die Kenntnis der heiligen Symbole drückte sich im Nähen und Sticken von Mädchen aus und damit wurde das alte Wissen bewahrt, den die Menschen Jahrtausende lang lebten. Die jungen Frauen des Nordens haben sich verpflichtet, die Symbole ihres Volkes zu tragen von den Urzeiten bis heute.

In Sanskrit bedeutet das Wort "Prastawa" (was früher für einen Zierstreifen stand, der Kleidung, Handtücher, Tischdecken, Hochzeitstücher mit Symbolen schmückte) "heilige Hymne, weise Rede". Und der älteste gemeinsame indogermanische Himmelsgott Varuna trug den Namen Prajapati, was wörtlich "Vater des Garns" bedeutet.

Mädchen, die Spinnen, Weben, Sticken lernten, begannen nach diesen drei Feiertagen auch die Wissenschaft des zukünftigen weiblichen Lebens zu erlernen.
Somit haben die drei Feiertage am Ende des Sommers - die Zeit der "Bewahrung" - die bestehende Struktur der sozialen Beziehungen, die Kontinuität des Wissens, der Traditionen und des Glaubens bewahrt.

Mehr Wissen auch über die Traditionen unserer Ahnen gibt es in der online Rodowesta-Ausbildung, die am 30. September beginnt. Tiefes Hintergrundwissen, gemeinsame Rituale, Mythologie, praktische Anwendung im Alltag und Lösungen für viele Probleme – das, was schon unsere Urmütter wussten.
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2022-08-31 14:23:27
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2022-08-31 14:23:20 Die zweite Feier der Apfelernte war ebenfalls ganz mit der Idee der Bewahrung verbunden.

In den Urzeiten war der Apfelgarten bei den indogermanischen Völkern ein Symbol des ewigen Lebens - des Paradieses.
So hat die antike Mythologie die Erinnerung an einen magischen Apfelbaum mit goldenen Äpfeln der ewigen Jugend bewahrt, der auf Geheiß von Mutter Erde (Gaia) „im fernen alten Hyperborea wuchs“. Am Fuße dieses Apfelbaums entsprang aus der Tiefe eine Quelle lebendigen Wassers – das Wasser der Unsterblichkeit. So bewahrte die antike Mythologie die Erinnerung an die gemeinsame indogermanische Stammesheimat.

In Volksmärchen sind Äpfel ein Symbol für Vitalität, Schönheit, Weisheit und Glück. In alten Zeiten wuchsen weit im Norden viele wilde Apfelbäume. Die Früchte von wilden Apfelbäumen haben auch am meisten Vitamin C.

Man glaubte, dass der erste Apfel aus der neuen Ernte einen Wunsch erfüllen konnte.
Reife, satte, rötliche Äpfel symbolisieren die Sommersonne, die am Ende der Saison endlich gereift ist und jetzt, wie Früchte, die von Bäumen fallen oder gesammelt werden, zu welken beginnt und immer weniger Wärme gibt. Es gab auch einen alten Brauch, dass am Tag der Apfelernte junge Leute auf das Feld gingen, wo sie Lieder sangen und Rundtänze tanzten, und abends gingen alle auf einen Hügel, um die untergehende Sonne mit Liedern zu verabschieden.

Somit bereitete die Honigernte die Kinder darauf vor, mehr zu lernen. Sie badeten m "Honigwasser", das mit Weisheit, Wissen und Lebenserfahrung früherer Generationen gesättigt war.
Bei der Apfelernte erhielten Kinder zusammen mit Äpfeln die nötige Vitalität, um sich dieses Wissen anzueignen.
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2022-08-31 14:22:50
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2022-08-31 14:22:42 Drei Feiertage aus den alten Zeiten am Ende des Sommers: Honigernte, Apfelernte und Leinenernte.

Heute verabschieden wir den Sommermonat August, für unsere Ahnen war aber schon seit der ersten Ernte Ende Juli der Herbst begonnen. Früher wurden zu dieser Zeit frischer Honig, Äpfel und Nüsse geerntet, reife, schwere Ähren nach Hause gebracht. Diese Gaben der Natur waren auch gleichzeitig Amulette für den Wohlstand und Fülle.

Während der Honigernte wurden Waben ausgeschnitten. Dieser Honig wurde verwendet, um das Wasser in den Flüssen zu heiligen, und nach der Segnung des Wassers wurden Kinder darin gebadet.

Honig in allen Variationen war das Hauptnahrungsmittel und Gegenstand der Verehrung in den Ritualen der Honigernte. Alte zeremonielle Honiggaben und Honiggetränke sollten den Menschen alle Früchte der Erde und alle Wasser der Flüsse süß machen.

Wie andere Sommerfeiertage war die Feier der Honigernte mit der Funktion der Bewahrung verbunden. Die Hauptbedeutung dieser Bewahrung besteht darin, die nächste Generation an die Wissensschätze ihrer Vorfahren heranzuführen. Nach dem Baden im "Honigwasser" sollten Kinder bereit sein, die Fülle des Seins zu erkennen, Lebenserfahrung und Wissen zu erwerben.
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2022-08-31 14:20:29
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2022-08-31 13:26:33
Erst wenn du beginnst zu hinterfragen.
Werden falsche Idole/Ideale sterben.

Erst wenn falsche Idole/Ideale sterben,
beginnst Du selbstständig zu denken.

Wenn du beginnst selbstständig zu denken.
Offenbart sich die Täuschung.

Kann schmerzhaft sein.
Aber es ist auch der Tod der falschen Propaganda!

Frei nach Guido Eickhof
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2022-08-31 11:43:21 Weinrebe / Weinstock

Verbreitung: Mediterranes Klima, „Weinbau-Klima“

Ernte: Frucht im Spätsommer, bis zum ersten Frost

Anwendung: Weintrauben enthalten schnell verwertbaren Traubenzucker, der den Blutzuckerspiegel relativ lange konstant hält. Die in blauen Trauben gefundenen sekundären Pflanzenstoffe verdünnen das Blut. Sie schützen vor Herzinfarkt und Schlaganfall, wie auch vor Zellveränderungsprozessen. Aus roten Trauben gewonnener Wein wirkt Ablagerungen in den Adern entgegen. Rote wie helle Trauben unterstützen die Tätigkeit der Leber, kräftigen das Herz und sorgen für eine bessere Durchblutung. Außerdem regen sie die Bildung neuer Blutkörperchen an.

Traubenkernöl enthält den Radikalfänger Procyanidin, der sich ausschließlich im Traubenkern findet. Es senkt den Blutdruck schützt das Herz und stabilisiert den Kreislauf. Als Bachblüte Vine hilft der Weinstock gegen Machtbesessenheit, übersteigertes Dominanzverhalten und Tyrannei.

Mythologie und Magie: Weinreben gelten als Symbol für Fruchtbarkeit (körperliche wie auch geistige) und öffnen den Zugang zur Phantasie. Da sie zum Abschluß der Ernte hin reifen, stehen die kugeligen Trauben für Fruchtbarkeit und Fülle - aber auch Endgültigkeit. Neben dem Füllhorn sind Weinlaub und Weintrauben fester Bestandteil des Mabonadh-Festes, das manchmal als Fest des Weines bezeichnet wird. Die Vegetationsgötter Bacchus und Dionysos werden eng mit dem Wein assoziiert. Darüber hinaus helfen die dem Wein innewohnenden Kräfte bei der Erlangung des „Grünen Daumens“. im alten Ägypten war der Weinstock als Sinnbild für Wiederauferstehung und Unsterblichkeit dem Fruchtbarkeits- und Totengott Osiris geweiht. Wein gilt allgemein als die Verkörperung von Blut / Menstruationsblut und wird bei Ritualen als Ersatz verwendet.

Claudia Liath
t.me/HueterderIrminsul
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2022-08-31 11:43:15
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2022-08-31 11:26:18
Frigga - ihr Name bedeutet Geliebte -  Frigga stand mit der körperlichen Liebe, mit Bindung, Ehe, Kindern und mit der Versöhnung in Verbindung, in häuslichen Angelegenheiten eine notwendige Eigenschaft. Mit Frigga ist die P-Rune PERTRA ( Perthro ) assoziiert.
Kenneth Meadows

t.me/HueterderIrminsul
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