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ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original

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Adresse des Kanals: @hueterderirminsul
Kategorien: Religion
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 7.80K
Beschreibung vom Kanal

Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.

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Die neuesten Nachrichten 140

2021-10-12 20:01:28
861 views17:01
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2021-10-12 14:21:31
Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals:
Durchaus!
Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist.

Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

t.me/mitgardgeschwister
t.me/HueterderIrminsul
1.1K views11:21
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2021-10-12 13:00:41
Heimische Blattformen

Zur Herbstzeit verfärben sich die Blätter an den Bäumen und fallen ab.

Nutze doch die Gelegenheit, um anhand der Blattformen die Bäume deiner Umgebung kennenzulernen.

Und mit den gesammelten bunten Blättern lassen sich wunderschöne Bilder gestalten oder ein Herbarium anlegen.

@Fuchskind_Info
718 views10:00
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2021-10-12 12:24:38 Das Hufeisen

Unsere keltischen Ahnen verehrten das Pferd als Überbringer der göttlichen Weisheit. Auch in vielen anderen Kulturen hatten die edien Tiere einen hohen Stellenwert, wenn nicht gar kultischen Status. Sie waren ein Symbol für Kraft, Weissagung und Magie. Die Kriegsführung erhielt durch den Einsatz von Pferden neue Möglichkeiten. Mit Hufeisen wurden die wertvollen Tiere bestmöglich vor Lahmheiten geschützt, um im Krieg und Postwesen lange einsatzfähig zu sein. Eisen galt als Metall mit hoher Schutzwirkung. Schmiede hatten in der Gemeinschaft eine angesehene Stellung, entrissen sie doch mit ihrer Zauberkraft das Metall der Erde, bändigten es und zwangen es in die gewünschte Form. Wenn das Hufeisen ein Pferd schützte, so bedeutete es doch bestimmt auch für den Menschen Glück und Schutz. Nur ein gefundenes Hufeisen bringt Glück. Diejenigen, die man in den dunklen Wintertagen der Weihenächte findet, stammen von den Pferden der Wilden Jagd. Sie schützen vor der Macht des tobenden Geisterzugs, der das Land mit gespenstischem Chaos überzieht.

Renate Kauderer
Recherche Ricky
697 views09:24
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2021-10-12 12:24:34
t.me/HueterderIrminsul
616 views09:24
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2021-10-12 11:53:11 Die Bäume der dunklen Göttin Teil 1

Die Erle

Im Gegensatz zur hellen Weide, dem Baum der lichten Frühlingsgöttin, ist die dunkle Erle ein mystischer, geheimnisvoller Baum der unwägbaren Schatten der nebelverhangenen Feuchtgebiete.

Als Schwellenbaum zwischen festem Land und der Welt des Wassers ist die Verbindung zur Kraft des Mondes offenkundig. Die Erle siedelt gerne in Sümpfen und Mooren, deren tückischer Boden den Wanderer ins Verderben ziehen kann. Es sind unheimliche Orte, vor allem nachts, wenn Irrlichter trügerisch flackern, Kobolde und Nebelgeister umherziehen und die Elfen im Mondschein tanzen. Seit jeher war der Baum den Menschen nicht geheuer. Er verkörperte den dunklen Aspekt der Erdgöttin, die im Leib der Erde über die Seelen der Verstorbenen wacht. Moore und Sümpfe waren den archaischen Völkern als Orte der Toten bekannt. Die Druiden versenkten ihre Opfer im Moor, um sie zur Göttin zu schicken. Die keltische Mythologie verbindet die Erle mit Bran, dem Unterweltgott und Beschützer der Reisenden, dessen Tiere die Raben der Schlachtfelder sind. Wer durch das Moor wanderte, musste damit rechnen, der Erlenfrau zu begegnen, die ihn in den Sumpf ziehen würde. Eine solche Begegnung mit der rauen Else oder Irle schildert die höfische Dichtung des 13. Jahrhunderts in der Wolfdietrichsage. Im Wald fällt der Held der wilden Erlenfrau in die Hände, deren zudringliches Werben er entsetzt zurückweist, weil ihn ihre moosbewachsene Gestalt und die rindenähnlichen, struppigen Haare abstoßen. In der furchteinflößenden Erscheinung der Alten sind Aspekte der Totengöttin erkennbar, die sich auch im abschreckenden Erscheinungsbild der winterlichen Percht finden. Nach einem Bad im Jungbrunnen wird die Erlenfrau zur schönen Siegeminne, die die Liebe des Helden gewinnt. Holles Brunnen der Fruchtbarkeit, der Eingang in ihre helle Welt, sind im Bild des Jungbrunnens verborgen. Die Verbindung zur magischen Verzauberung erlenbewachsener Orte findet sich auch in der griechischen Mythologie. Odysseus landet auf seiner Irrfahrt auf der Insel der Nymphe Kalypso, die ihn für sieben Jahre in ihren liebreizenden Bann zieht. Vor Kalypsos Höhle wachsen Erlen.

Im Mittelalter war aus dem Blickwinkel strenger Kirchenväter aus dem Baum der winterlichen Erdgöttin längst ein Hexenbaum geworden. Als Tor zu den feinstoffllichen Welten baut die Erle eine Brücke zum Reich der Naturgeister, die ihre Nähe so sehr lieben. Schutzamulette aus Erlenholz begleiteten die Reisen der Schamanen und Magier in die Anderswelt.

Die Schwingung der Erle unterstützt intuitives Wahrnehmen und luzides Träumen. Eine Verbindung mit der Kraft dieses Baumes zu Allerheiligen/Samhain hilft, das Alte, Überholte gehen zu lassen und das Neue willkommen zu heißen.

Auszug aus dem Buch: Der rituelle Jahreskreis
Recherche Ricky
664 views08:53
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2021-10-12 11:52:19
t.me/HueterderIrminsul
617 views08:52
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2021-10-12 10:12:58 Erwähnenswert sind noch die antiken Überlieferungen der sumerischen Keilschrifttafeln über die Entstehung der Menschen. Diese Mythen klingen heute, im Zeitalter der Genveränderungen und des Klonens, gar nicht mehr so aus der Luft gegriffen:

Die Götter brauchten für ihre himmlischen Wohnstätten Gold in großen Mengen. Sie hatten darum eine Abordnung auf die Erde geschickt, die das Edelmetall aus dem Meer gewinnen sollte. Das Ergebnis war nicht sehr befriedigend, und so beschlossen die Götter, das Gold aus den afrikanischen Bergen zu holen. Die Abgesandten der Götter, die Annunaki, mußten nun Bergwerke bauen und schwere Arbeit leisten. Nach einiger Zeit kam es zum Aufstand, die göttlichen Bergarbeiter verweigerten die Arbeit und forderten ihre Vorgesetzten auf, Wesen zu erschaffen, die diese Arbeit machen könnten. Dieser Vorschlag stieß bei den Göttern auf Verständnis. Abbildungen lassen nun so etwas wie ein Labor erkennen, wo mit Gefäßen und Geräten hantiert wird. Die Texte sagen aus, daß die Götter Mischwesen herstellten, indem sie die schon vorhandenen primitiven Menschen mit Göttern kreuzten. Dies kann nur durch künstliche Befruchtung geschehen sein, denn es handelte sich um weibliche Eizellen der Menschen und männlichen Samen der Götter, ausgetragen durch vierzehn dazu auserwählte Göttinnen. Offenbar hat es einiger Versuche bedurft, bevor die Arbeit von Erfolg gekrönt war. Die neu geschaffenen Menschen waren intelligent genug, die von ihnen geforderte Arbeit zu machen, sie konnten sich nur nicht fortpflanzen. Es ist anzunehmen, daß die Göttinnen nicht bereit waren, fortwährend fremde Wesen auszutragen und zu gebären. Aus diesem oder einem anderen Grund wurden die Menschen bald danach auch fortpflanzungsfähig gemacht. Anscheinend fanden die Menschen Gefallen an dieser neuen Freizeitgestaltung, denn sie bekamen viele Kinder und vermehrten sich schnell. Weiter wird erzählt, daß Gott ENLIL über diese Entwicklung nicht erfreut war, zumal sich die Menschen nicht wie gewünscht verhielten. Dann nahte die Katastrophe, der Weltuntergang mit der großen Flut, entweder von Enlil verursacht oder als kosmisches Geschehen rechtzeitig erkannt. Enlil wünschte den Untergang des Menschengeschlechts. ENKI / EA, wie Enlil ein Sohn des großen Himmelsgottes ANU, dessen Projekt die Erschaffung der Menschen gewesen war, liebte seine Geschöpfe und versuchte einige von ihnen zu retten. Er befahl dem Menschen Utnapischtim ein Schiff zu bauen, um seine Familie, die Freunde und einiges Vieh in Sicherheit zu bringen. Wer sich über diese Mythen näher informieren will, dem seien die Bücher von Zecharia Sitchin empfohlen. Sie sind im Knaur-Verlag erschienen: "Der zwölfte Planet", "Im Anfang war der Fortschritt", "Stufen zum Kosmos" und "Die Kriege der Menschen und Götter".

Auszug aus dem Buch: Das verborgene Wissen der indogermanischen Priester Recherche Ricky
702 views07:12
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2021-10-12 10:12:58 MENSCHEN

Im Gegensatz zur biblischen Erschaffung des Menschen, Eva wurde aus Adams Rippe geformt, wodurch Adam von Anfang an die beherrschende Rolle zugewiesen bekam, sind in der germanischen Schöpfungsgeschichte Ask und Embla gleichzeitig, aber unabhängig voneinander, jeder aus einem anderen Baumstamm von den Göttern geformt und zum Leben erweckt worden, und zwar mit Körper, Geist und Seele versehen, Schilderung aus der Edda, "Der Seherin Gesicht":

Vers 11 Bis drei Asen aus dieser Schar, stark und gnädig, zum Strand kamen; Sie fanden am Land, ledig der Kraft, Ask und Embla ohne Schicksal.

Vers 12 Nicht hatten sie Seele, nicht hatten sie Sinn, nicht Lebenswärme noch lichte Farbe; SEELE GAB ODIN, SINN GAB HÖNIR, LEBEN GAB LODUR UND LICHTE FARBE.

Der erste Gott gab Atem, Leben und Seele, der zweite Verstand und Bewegung, der dritte Aussehen, Rede, Gehör und Sehkraft.

Von diesem ersten Paar stammt das Menschengeschlecht ab, dem das Land am Fuße des Zaunes von Midgard fortan als Wohnstätte dienen sollte. Midgard oder Manheim liegt zwischen dem Wohnsitz der Götter Asgard (oben) und dem Reich der Unterweltsgöttin HEL, Helheim, (unten).

Nach dieser Erschaffung der Menschen vermehrten sie sich und lebten ungeordnet in Gruppen. Um ihnen ein sorgloseres und friedlicheres Zusammenleben zu ermöglichen, kam ein anderer Gott zu ihnen, der weise, runenkundige RIG.

Nach dem Weltuntergang gibt es ein neues Menschengeschlecht auf der wieder aus dem Meer emporgestiegenen Erde. Das Menschenpaar Lif und Lifthrasir versteckt sich während des Weltenbrandes im Gehölz Hoddmimir und überlebt die Katastrophe. Von ihnen stammen alle folgenden Menschengeschlechter ab.

Das Wafthrudnirlied:

Vers 44
ODIN: Viel erfuhr ich, viel erforscht ich, viel befragt ich

Erfahrene: Wer lebt von den Menschen, wenn der mächtige Winter auf Erden enden wird?

Vers 45
Wafthrudnir: Lif und Lifthrasir, ihr Leben bergen sie im Holze Hoddmimirs: Morgentau wird ihr Mahl dort sein, sie pflanzen die Völker fort.

In der Prosaedda heißt es: Von Lif und Lifthrasir stammt eine so große Nachkommenschaft ab, daß sie die ganze Erde bevölkern. Nach alten Weisheitslehren gab es auf der Erde bereits mehrere potentielle Weltuntergänge, ausgelöst durch kosmische Katastrophen, Der letzte war das Versinken von Atlantis im Meer,
verursacht vielleicht durch einen auf die Erde gestürzten Asteroiden, der Erdbeben und Flutwellen auslöste.

In der wechselvollen Geschichte der Menschheit gab es unterschiedliche Entwicklungsstufen im Sozialgefüge.
Uns interessiert vor allem die Zeit der Kultur des Inselreiches Atlantis bis zu unserer Geschichtsschreibung.

Atlantis war nach Platon ein höchstzivilisierter Staat mit Kolonien auf dem europäischen Kontinent und dem amerikanischen Festland. Aber in der Endzeit von Atlantis verfielen die Sitten immer mehr, alles war reglementiert, der Mensch hatte keine Möglichkeit zur individuellen freien Entfaltung. Der rituelle Gottesdienst war erstarrt in Dogmen. Und dann kam die Katastrophe, Die Überlebenden retteten sich aufs Festland, die Weisen nahmen ihr Wissen mit sich, verbargen es aber sorgfältig und offenbarten es nur nach Reifezustand an die neu entstehende Rasse Mensch. Das technische Know-how war unwiederbringlich verloren, In der Zeit des Stierkreiszeichens, etwa 4000 - 2000 vor Ztr., war die Menschheit mutterrechtlich orientiert. Frauen waren Priesterinnen und Hüterinnen der Weisheit, in ihren Händen lag überwiegend das Geschick der Sippen. Es war die Zeit der Verehrung der gußes Mutter, der Barbara (ein Name der HEL), die Zeit der Barbaren. Und sicher war diese Periode von mehr menschlichem Verständnis und harmonischem Verhältnis zu Göttern und Natur geprägt. Dann aber übernahmen die Männer die Herrschaft, die Arier waren Vertreter der männlichen Tugenden: Kraft, Mut, Verstand. Den Frauen blieb die Heilkunde und das Orakel.

Das Priesteramt wurde von Männern übernommen und das blieb so bis heute.
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2021-10-12 10:12:52
Ask und Embla
t.me/HueterderIrminsul
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