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RSS-Feeds und Twittermeldungen aus dem Landkreis Weissenburg-Gunzenhausen nordbayern.de mit Lokalmeldungen aus allen drei Verbreitungsgebieten ▪️Weißenburg ▪️Gunzenhausen ▪️Treuchtlingen InFranken.de ▪️Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

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Die neuesten Nachrichten 233

2021-05-11 13:41:09 e, unentgeltliche, nicht geschäftsmäßige Beaufsichtigung von Kindern unter 14 Jahren in festen, familiär oder nachbarschaftlich organisierten Betreuungsgemeinschaften, wenn sie Kinder aus höchstens zwei Hausständen umfasst (Ausnahmen für Geimpfte und Genesene…
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2021-05-11 13:41:08 Alle News aus dem Ressort Weißenburg Corona in Weißenburg-Gunzenhausen: Inzidenz bleibt über 100 Weißenburg/Gunzenhausen - Das RKI meldet 99 Covid-Fälle in den vergangenen sieben Tagen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Der pro 100.000 Einwohner berechnete…
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2021-05-11 13:41:07 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Corona in Weißenburg-Gunzenhausen: Inzidenz bleibt über 100

Weißenburg/Gunzenhausen - Das RKI meldet 99 Covid-Fälle in den vergangenen sieben Tagen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Der pro 100.000 Einwohner berechnete Inzidenzwert beträgt am 11. Mai 104,5 (Vortag: 102,4). Bisher wurden 3726 (+4) Personen nachweislich mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert. In Verbindung mit dem Virus Sars-CoV-2 sind bislang 114 Menschen gestorben (Quelle: RKI, Stand: 11.05.2021).Seit Samstag, 24. April, greift die Corona-Notbremse des Bundes. Für Bayern ergeben sich nach einem Kabinettsbeschluss seit Mittwoch, 28. April, einige wenige Lockerungen.Weil der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen stetig unter einer 7-Tage-Inzidenz von 150 liegt, dürfen die Bürgerinnen und Bürger seit Dienstag, 4. Mai, wieder in allen Geschäften einkaufen. Allerdings ist nur Terminshopping ("Click & Meet") erlaubt mit FFP2-Maske und negativem Coronatest, der maximal 24 Stunden alt sein darf. Weitere Erleichterungen können sich dann ergeben, wenn die Inzidenz von 100 an fünf Tagen in Folge unterschritten wird.Das gilt in BayernAb einer Inzidenz von 150 darf im Einzelhandel nur noch vorbestellte Ware abgeholt werden ("Click & Collect"). Blumenläden, Gartenmärkte, Gärtnereien und Buchhandlungen dürfen seit Mittwoch, 28. April, wieder unabhängig von den aktuellen Corona-Zahlen öffnen. Für Baumärkte gilt diese Ausnahmeregelung aber nicht.Sogenannte körperferne Dienstleister und Handwerksbetriebe dürfen inzidenzunabhängig öffnen.Chefarzt zur Corona-Lage in Altmühlfranken: "Wir haben ein bisschen Glück gehabt"Zudem dürfen die Außenbereiche zoologischer und botanischer Gärten ab sofort (28. April) auch oberhalb einer 7-Tage-Inzidenz von 100 öffnen. Allerdings müssen Besucherinnen und Besucher ab sechs Jahren einen höchstens 24 Stunden altes negatives Testergebnis vorweisen. Außerdem werden die Kontaktdaten erfasst und es herrscht eine FFP2-Maskenpflicht.Vollständig geimpfte Personen müssen ab sofort keinen negativen Corona-Test mehr vorweisen, um einkaufen gehen zu können oder Ähnliches.Friseurtermine locken die Menschen in die Schnelltest-ZentrenKinder unter 14 Jahren dürfen nun wieder kontaktlosen Sport in Gruppen von höchstens fünf Kindern im Freien betreiben. "Etwaige Anleitungspersonen dürfen an diesem Sport teilnehmen, wenn sie ein höchstens 24 Stunden altes negatives Testergebnis nachweisen können", heißt es im Bericht aus der Kabinettssitzung.Körpernahe Dienstleistungen sind nicht zulässig, mit Ausnahme von Friseur und Fußpflege. Kundinnen und Kunden müssen nun auch einen negativen Coronatest (Schnelltest oder PCR) vorweisen, der maximal 24 Stunden alt ist.Den kompletten Bericht vom 27. April aus der Kabinettssitzung finden Sie hier.Das ergibt sich zusätzlich aus der Bundes-NotbremseLockerungen treten nicht wie bisher nach drei aufeinanderfolgenden Tagen mit einer Inzidenz unter 100 in Kraft, sondern erst, wenn der Wert an fünf Tagen in Folge die Schwelle von 100 unterschreitet. Die strengeren Maßnahmen werden dann am übernächsten Tag wieder aufgehoben. Verschärfungen ergeben sich unverändert ab einem Überschreiten von drei aufeinanderfolgenden Tagen, die strengeren Regeln gelten dann ebenfalls am übernächsten Tag.Die Bundes-Notbremse ist bis zum 30. Juni befristet. Hier finden Sie eine noch detaillierte Aufschlüsselung über die Änderungen im Infektionsschutzgesetz.Diese Regelungen gelten im LandkreisKontaktbeschränkungen: Zulässig sind Treffen zwischen Personen aus einem Haushalt und einer zusätzlichen weiteren haushaltsfremden Person. Ehegatten, Lebenspartner und Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft gelten jeweils als ein Hausstand, auch wenn sie keinen gemeinsamen Wohnsitz haben. Kinder unter 14 Jahren bleiben außer Betracht. Erlaubt ist weiterhin die wechselseitig[...]
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2021-05-10 22:16:18 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen Ludwig Hartmann zur Muna: Wertvolle Fläche nicht opfern LANGLAU - Der Muna-Wald zeichne sich durch eine funktionierende Naturverjüngung aus. Der Anteil der Fichte gehe zurück, die Buche lege zu, wie man es auch in den…
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2021-05-10 22:16:16 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Ludwig Hartmann zur Muna: Wertvolle Fläche nicht opfern

LANGLAU - Der Muna-Wald zeichne sich durch eine funktionierende Naturverjüngung aus. Der Anteil der Fichte gehe zurück, die Buche lege zu, wie man es auch in den letzten Jahren erwarten konnte, befand Hartmann. Als junger Mann hat er einst ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in einem öffentlichen Forstbetrieb absolviert. Was ihm damals zum Waldumbau gesagt wurde, das habe er hier bei Langlau gut erkennbar vorgefunden.Gerade für den Artenschutz sei ein solcher Wald wichtig. Das erfolgreiche Volksbegehren "Rettet die Bienen" habe sich auf die Landwirtschaft konzentriert. Das dürfe aber nicht bedeuten, die Forstwirtschaft und insbesondere den unverändert anhaltenden Flächenfraß in Bayern aus den Augen zu verlieren. Dieser müsse in den nächsten Jahren massiv verkleinert werden.Das sagt ein Tourismus-Professor zu Center Parcs im Fränkischen SeenlandHartmann, einer der beiden Wortführer der Grünen im Landesparlament, wörtlich: "Wir brauchen eine intelligente Politik, bevor der Bagger kommt." In diesem Zusammenhang bekam auch Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder sein Fett ab. Dieser umarme zwar einen Baum in München vor den Kameras und kündige an, eine Million Bäume zu pflanzen, aber genau das funktioniere in dieser Größenordnung auf einem eher kleinen Gebiet auch ohne Eingriff des Menschen.Enorm viel Fläche pro GastFür Hartmann steht fest, dass der geplante Center Parc enorm viel Fläche pro Gast benötigen wird. Die Forderung müsse aber lauten, dass sich das Projekt der Region anzupassen habe und nicht umgekehrt. Die ökologisch wertvolle Fläche – von denen man in Bayern sehr viele brauche – dürfe nicht geopfert werden. Die Entscheidung liege bei den Bürgern, wenn sie am 30. Mai zum Ratsbegehren Stellung nehmen.Der Grünen-Politiker zeigte sich hier zuversichtlich. Jüngst habe die Bevölkerung in einer Kommune in der Oberpfalz Nein gesagt zu einem 70 Hektar großen Gewerbegebiet mitten im Wald. "Das Gleiche wünsche ich mir hier", sagte Hartmann. Der Beifall der Zuhörer, die der Einladung des Grünen-Kreisverbands gefolgt waren, war ihm sicher.
Bei dieser politischen Entscheidung zu einem Großprojekt sei mehr denn je Transparenz angesagt. Und dazu gehöre auch, dass die Menschen vor dem 30. Mai in das Areal gelangen dürften. "Jeder, der in den Wald rein will, soll ihn sich auch anschauen können. Die Fakten sollte jeder kennen, jeder sollte sich ein Bild machen." Genau diese Besichtigungsmöglichkeit vor dem Urnengang fordert die Bürgerinitiative (BI) "Seenland in Bürgerhand" seit Längerem.Angstmacherei bei den militärischen Altlasten?Ein Demonstrationsteilnehmer merkte an, dass von gewisser Seite bei den militärischen Altlasten übertrieben werde. Da werde Angstmacherei betrieben. So sei etwa die Gefahr durch Asbest nicht so groß wie dargestellt. Antwort des Gastes aus München: Selbst wenn es mehr militärische Altlasten als bisher bekannt gäbe, dann wäre das noch lange kein Grund, "den ganzen Wald plattzumachen". Er stelle immer wieder fest, dass gerade bei Großprojekten so mancher Politiker dazu neige, das ganze Gelände an einen Dritten abzugeben und sich damit aller Sorgen zu entledigen. Das wäre der politisch einfachere, aber nicht der richtige Weg in Zeiten des Klimaschutzes.Winfried Kucher befand im Namen des Grünen-Kreisverbands: "Es wäre ein Wahnsinn, wenn wir das Gelände nicht erhalten würden." Center Parcs (CP), mit seiner gut funktionierenden Werbemaschine, die auf Hochtouren laufe, habe jüngst erneut eine Infobroschüre unters Volk gebracht, und zwar mit einer Seite, die Landrat Manuel Westphal (CSU) gewidmet sei.Kucher sah hier einen klaren Gegensatz zwischen der Unterstützung von CP und dem, was im Umweltmagazin des Landkreises zum Ausdruck komme. Die Grünen im Landkreis blieben jeden[...]
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2021-05-10 21:40:40 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
To-go-Getränke sorgten erneut für Polizeieinsätze in Weißenburg

WEISSENBURG - Nachdem sich auch das Wetter von seiner Mai-Seite zeigte, war am Wochenende in der Weißenburger Innenstadt einiges los. Ab dem späten Samstagnachmittag fanden sich im Umfeld der verschiedenen Getränke verkaufenden Lokale im Bereich Maxanlage, Plerrer sowie Auf dem Schrecker und in der Judengasse größere Personengruppen ein.Die Polizei registrierte Verstöße gegen die geltenden Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum (2+1), das Verbot von Ansammlungen und Feiern auf öffentlichen Plätzen sowie das seit Kurzem geltende Alkoholverbot in bestimmten Bereichen der Innenstadt. Auch mit der Vorgabe, dass es nicht erlaubt ist, im direkten Umfeld der Verkaufsstellen die Getränke zu konsumieren, wollten sich die Menschen nicht wirklich anfreunden.Mehrere "Ansagen" der uniformierten Polizei wurden nur zum Teil befolgt, teilten die Beamten gestern in ihrer Bilanz des Wochenendes mit. Kaum war die Polizei weg, rotteten sich die Menschen wieder in Gruppen zusammen. Schlussendlich gab es vor einer Kneipe in der Innenstadt auch noch eine körperliche Auseinandersetzung.Wirt verkauft Getränke to-go: Polizei rückt mit acht Mannschaftswagen anMithilfe zusätzlicher Polizeistreifen, die dann an den Brennpunkten blieben, "normalisierte sich der Zustand am Sonntag", so die Polizei in ihrem Fazit.In den vergangenen Wochen hatte es mehrfach Probleme in der Weißenburger Innenstadt mit dem Verkauf von Getränken gegegen. Das führt letztlich dazu, dass das Landratsamt ein Alkoholverbot am Marktplatz, in der Luitpoldstraße und im Bereich des Plerrers verhängte. In Weißenburg gilt nun ein Alkoholverbot
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2021-05-10 18:16:10 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen Ludwig Hartmann zur Muna: Wertvolle nicht Fläche nicht opfern LANGLAU - Der Muna-Wald zeichne sich durch eine funktionierende Naturverjüngung aus. Der Anteil der Fichte gehe zurück, die Buche lege zu, wie man es auch…
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2021-05-10 18:16:09 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Ludwig Hartmann zur Muna: Wertvolle nicht Fläche nicht opfern

LANGLAU - Der Muna-Wald zeichne sich durch eine funktionierende Naturverjüngung aus. Der Anteil der Fichte gehe zurück, die Buche lege zu, wie man es auch in den letzten Jahren erwarten konnte, befand Hartmann. Als junger Mann hat er einst ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in einem öffentlichen Forstbetrieb absolviert. Was ihm damals zum Waldumbau gesagt wurde, das habe er hier bei Langlau gut erkennbar vorgefunden.Gerade für den Artenschutz sei ein solcher Wald wichtig. Das erfolgreiche Volksbegehren "Rettet die Bienen" habe sich auf die Landwirtschaft konzentriert. Das dürfe aber nicht bedeuten, die Forstwirtschaft und insbesondere den unverändert anhaltenden Flächenfraß in Bayern aus den Augen zu verlieren. Dieser müsse in den nächsten Jahren massiv verkleinert werden.Das sagt ein Tourismus-Professor zu Center Parcs im Fränkischen SeenlandHartmann, einer der beiden Wortführer der Grünen im Landesparlament, wörtlich: "Wir brauchen eine intelligente Politik, bevor der Bagger kommt." In diesem Zusammenhang bekam auch Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder sein Fett ab. Dieser umarme zwar einen Baum in München vor den Kameras und kündige an, eine Million Bäume zu pflanzen, aber genau das funktioniere in dieser Größenordnung auf einem eher kleinen Gebiet auch ohne Eingriff des Menschen.Enorm viel Fläche pro GastFür Hartmann steht fest, dass der geplante Center Parc enorm viel Fläche pro Gast benötigen wird. Die Forderung müsse aber lauten, dass sich das Projekt der Region anzupassen habe und nicht umgekehrt. Die ökologisch wertvolle Fläche – von denen man in Bayern sehr viele brauche – dürfe nicht geopfert werden. Die Entscheidung liege bei den Bürgern, wenn sie am 30. Mai zum Ratsbegehren Stellung nehmen.Der Grünen-Politiker zeigte sich hier zuversichtlich. Jüngst habe die Bevölkerung in einer Kommune in der Oberpfalz Nein gesagt zu einem 70 Hektar großen Gewerbegebiet mitten im Wald. "Das Gleiche wünsche ich mir hier", sagte Hartmann. Der Beifall der Zuhörer, die der Einladung des Grünen-Kreisverbands gefolgt waren, war ihm sicher.
Bei dieser politischen Entscheidung zu einem Großprojekt sei mehr denn je Transparenz angesagt. Und dazu gehöre auch, dass die Menschen vor dem 30. Mai in das Areal gelangen dürften. "Jeder, der in den Wald rein will, soll ihn sich auch anschauen können. Die Fakten sollte jeder kennen, jeder sollte sich ein Bild machen." Genau diese Besichtigungsmöglichkeit vor dem Urnengang fordert die Bürgerinitiative (BI) "Seenland in Bürgerhand" seit Längerem.Angstmacherei bei den militärischen Altlasten?Ein Demonstrationsteilnehmer merkte an, dass von gewisser Seite bei den militärischen Altlasten übertrieben werde. Da werde Angstmacherei betrieben. So sei etwa die Gefahr durch Asbest nicht so groß wie dargestellt. Antwort des Gastes aus München: Selbst wenn es mehr militärische Altlasten als bisher bekannt gäbe, dann wäre das noch lange kein Grund, "den ganzen Wald plattzumachen". Er stelle immer wieder fest, dass gerade bei Großprojekten so mancher Politiker dazu neige, das ganze Gelände an einen Dritten abzugeben und sich damit aller Sorgen zu entledigen. Das wäre der politisch einfachere, aber nicht der richtige Weg in Zeiten des Klimaschutzes.Winfried Kucher befand im Namen des Grünen-Kreisverbands: "Es wäre ein Wahnsinn, wenn wir das Gelände nicht erhalten würden." Center Parcs (CP), mit seiner gut funktionierenden Werbemaschine, die auf Hochtouren laufe, habe jüngst erneut eine Infobroschüre unters Volk gebracht, und zwar mit einer Seite, die Landrat Manuel Westphal (CSU) gewidmet sei.Kucher sah hier einen klaren Gegensatz zwischen der Unterstützung von CP und dem, was im Umweltmagazin des Landkreises zum Ausdruck komme. Die Grünen im Landkreis b[...]
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2021-05-10 17:40:31 Alle News aus dem Ressort Weißenburg Wie soll Altmühlfranken in zehn Jahren aussehen? WEISSENBURG - Wegen der Corona-Pandemie sind zwar keine Präsenzveranstaltungen möglich, doch über die Plattform www.altmuehlfranken2030.de kann sich dennoch jeder einbringen.Das…
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2021-05-10 17:40:30 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Wie soll Altmühlfranken in zehn Jahren aussehen?

WEISSENBURG - Wegen der Corona-Pandemie sind zwar keine Präsenzveranstaltungen möglich, doch über die Plattform www.altmuehlfranken2030.de kann sich dennoch jeder einbringen.Das Leitbild für den Landkreis ist Landrat Manuel Westphal eine Herzensangelegenheit. Schon kurz nach Amtsantritt hat er angekündigt, dass er einen möglichst breit angelegten Prozess haben möchte, um festzulegen, wohin sich Weißenburg-Gunzenhausen in den nächsten zehn Jahren entwickeln soll.Die Corona-Pandemie hat das ausgebremst. Doch Westphal ist es enorm wichtig, dass die Ziele nicht nur von ihm, den Bürgermeistern und vielleicht noch von Kreis-, Stadt- und Gemeinderäten festgelegt werden. "Wir wollten nichts von vornherein festlegen." Er will einen breit angelegten Prozess für alle im Landkreis.Eine ZukunftsreiseUnd Corona ist für ihn dabei ein Katalysator, auch wenn die Pandemie vieles erschwert. "Ich finde, gerade jetzt ist es wichtig, sich darüber klar zu werden, wo wir hinwollen."Der Prozess ist für ihn eine "Zukunftsreise". Entsprechend ist ein Koffer im Altmühlfranken-Blau das Symbol des Vorhabens. Mit diesem will Westphal in den nächsten Wochen und Monaten in jeder der 27 Städte und Gemeinden mindestens einmal zu Gast sein und Ideen und Anregungen der Bürger sammeln, die dann in den Koffer gepackt werden.Das muss nicht immer eine eigene Veranstaltung sein, sondern kann auch ein Stand auf einem Wochenmarkt sein, erläuterte er nun im Pressegespräch. Vermutlich wird vieles im Freien laufen, um das Ansteckungsrisiko gering zu halten.Thema DaseinsvorsorgeDen Auftakt machen nun ohnehin erst einmal die virtuellen "Zukunfttalks", das sind Online-Videokonferenzen zu bestimmten Themen. Am Donnerstag, 20. Mai, um 19 Uhr geht es um "Daseinsvorsorge, Nahversorgung und Ortsentwicklung". Am Montag, 7. Juni, lautet das Thema "Nachhaltigkeit, Klimaschutz und regionale Ressourcen".In beiden Themen spielen die Entwicklungen, die durch die Corona-Pandemie zutage getreten sind, eine Rolle: Wie sehr verändert es Weißenburg-Gunzenhausen, wenn immer mehr Menschen im Homeoffice arbeiten? Welche Rolle spielen nun Straßenausbau und ÖPNV? Wie stark schlägt sich die Stadtflucht, die die Pandemie ausgelöst hat, im Landkreis nieder?Die Themen sind Ausfluss eines Workshops für die Kreisräte. Weitere "Zukunftstalks" sind jederzeit möglich, wenn sich Themen ergeben, erläuterte Ulrike Lilienbecker vom gleichnamigen Büro für Geografie und Kommunikation, das den Entwicklungsprozess im Landkreis begleitet."Mit dem Landrat über die Zukunft reden"Landrat Manuel Westphal wird in den Veranstaltungen mit seinen Mitarbeitern der Zukunftsinitiative Altmühlfranken sowie Fachleuten aus der Region das Thema vorstellen. Dann wird diskutiert.Ulrike Lilienbecker findet das eine tolle Gelegenheit, "um mal mit dem Landrat über die Zukunft zu reden". Um an den Konferenzen teilnehmen zu können, muss man sich zunächst auf www.altmuehlfranken2030.de für den Newsletter anmelden. So kommt man an den Zugangslink.90 Minuten WirtschaftWer es mit Onlinekonferenzen nicht so hat, kann seine Ideen auch ganz klassisch auf eine Postkarte schreiben. Eigentlich war auch geplant, Workshops an den Schulen zu gestalten. Doch auch das geht aktuell eben nicht.Deshalb wird es als Alternative einen Wettbewerb für die Kinder und Jugendlichen geben. Die Vorbereitungen laufen. Start ist nach den Pfingstferien. Es soll attraktive Preise für pfiffige Beiträge als Videoclip, Podcast, Poetry-Slam-Text oder Aufsatz geben.Flexibiltät gefragtFür den Sommer ist nach Stand der Dinge eine Zukunftskonferenz in Präsenzform geplant. Im Anschluss werden Ideen in Projektwerkstätten ausgearbeitet und konkrete Umsetzungsvorschläge gemacht. Ob das alles so stattfinden kann, hängt natürlich an der weiteren Entwicklung in S[...]
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