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Kanal für gesamtheitliches Denken

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Die neuesten Nachrichten 110

2021-12-08 19:57:13

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2021-12-08 19:56:43

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2021-12-08 18:50:25
Alles Leben ist Kampf!
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2021-12-08 18:29:53 DAS GEBET, ALS VORBILDLICHES BETTELN
Gott anzubetteln, ist die Macht des Untertans

Das Gebet, als die imaginäre Waffe (Ventil) der Unmündigen,
damit sie meinen können, etwas zu bewirken
(nicht durchdrehen).

Betteln erhöht die Toleranzschwelle, dank Gebet, hält der Christ sehr viel Unrecht aus! Gäbe es das Gebet nicht, dann gäbe es heute vermutlich auch kein Unrecht. Bewußtes Sein und Handeln, durch erhabene Gedanken, sinnvolle Worte und Taten sind vorzüglicher, als Betteln oder Beten!

Das Gebet ist zu einer Zeit entstanden, als die Menschen nicht lesen und nur beschränkt reden dürften, was die Unmündigen bis heute beibehalten haben. Für sich in der Einsamkeit zu reden, erzeugt nur Placebos und wenn man beisammen ist, gibt es wichtigeres zu bereden, als zu beten (gemeinsam Gott anzubetteln)! Die Sprache ist ein Mittel der Kommunikation zum Zwecke der Verständigung, alles andere ist aus höherer Sicht nur Mißbrauch, Hindernis und Ärgernis!

Also sprach Zarathustra:
Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden! Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht. Verächter des Lebens sind es, Absterbende und selber Vergiftete, deren die Erde müde ist: so mögen sie dahinfahren! Einst war der Frevel an Gott der größte Frevel, aber Gott starb, und damit starben auch diese Frevelhaften. An der Erde zu freveln ist jetzt das Furchtbarste und die Eingeweide des Unerforschlichen höher zu achten, als den Sinn der Erde! [Nietzsche]

Kannten die Menschen das Gebet nicht, so müßten sie handeln!
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2021-12-08 17:51:20 ,,Der heilige Herd
Teil 2

Dies große Gleichnis wurde früher in dem allgemeinen Brauche dargestellt, zur Zeit der Wintersonnenwende, wenn nach dem ältesten Mythos die Sonne im Weltmeere versank, alle Herdfeuer weit und breit mit Wasser auszulöschen und mit dem hölzernen Feuerbohrer das neue Feuer zu entzünden. Zwillinge mußten es ursprünglich vor oder unter dem großen Dielentore zum Aufflammen bringen, und von diesem Feuer holten die Hofbesitzer von nah und fern das neue Feuer für ihren Herd. Dieser Brauch der Herderneuerung, der vor tausend Jahren und heute noch den Namen „Notfeuer" führt, wurde in der Bekehrungszeit grausam bekämpft; und doch hat er sich unter dem alten Namen bis in unser Jahrhundert erhalten. Er war eng verbunden mit dem Brauchtum der Sonnenwenden, insbesondere der Winterwende, wenn in der Wiedergeburt des Feuers die Wiedergeburt der Sonne gefeiert wurde. Dann wurde der „Julblock" in das erneuerte Herdfeuer gewälzt, meistens das Wurzelende eines Baumes, und in den Ruß der Herdwand wurden der Lebensbaum und andere Sinnbilder des Jahreslaufes eingeritzt. Hier berührt sich denn auch die Menschenwelt am engsten mit der Welt der Geister, die in den Sagen durch den Rauchfang ein- und ausfahren; auch der Wilde Jäger wirft seine heilbringenden oder unheilvollen Gaben gerne durch den Rauchfang hinab. All dies sind nur Abwandlungen des alten Heilsgedankens, der mit dem Herdfeuer verbunden ist: es ist der leuchtende und wärmende Mittelpunkt der Sippe, der Hort ihres Lebens und somit selbst ein Gleichnis des ewig Lebendigen."

- DAS ERBE DER AHNEN
Germanische Feste und Bräuche im Jahresring

https://t.me/vaterlaendischer_weiberbund
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2021-12-08 17:50:16 ,,Der heilige Herd
Teil 1

Das Feuer ist in den ältesten Mythen der Menschheit zum Sinnbild des Aufstieges der Menschheit geworden; als Wahrer und Beherrscher des Feuers unterscheidet sich der Mensch am sichtbarsten von den Tieren, die allesamt das Feuer fürchten. Jener mythische Prometheus, der den Menschen das Feuer vom Himmel geholt hat, wurde zum Inbegriff des Vorausdenkenden, der im Kampfe mit den Naturgewalten diesen selbst im Feuer den mächtigsten Landsmann abgewann. Im Hause der nordischen Urzeit loderte der heilige Brand in der steinernen Feuergrube inmitten des Wohnraumes; einzige Quelle von Wärme, Licht und Wohnlichkeit, wenn die nordische Winternacht das große, feurige Tagesgestirn verschlungen zu haben schien. Dann war der heilige Brand das sorgfältig gehegte Sinnbild und Unterpfand des Weltenlichtes, das in der Unterwelt den Kampf mit Lindwürmern und Unholden zu bestehen hatte; soweit es Licht und Wärme verbreitete, bannte es das Leben selbst in seinen Kreis, und in diesem Kreise mag der uralte, ewige Mythos vom lichten Sonnenhelden und von seinen Taten und Leiden zuerst gedichtet worden sein. Ein Element und Sinnbild des Lebens ist es auch in späteren Zeiten geblieben, als das alte Wohnhaus sich weithin in Länge, Breite und Höhe ausgedehnt hatte; als es sich auf Ständern aus Eichenstämmen emporgereckt hatte und ein gewaltiges, weitausladendes Dach trug, in dessen dämmeriger Höhe sich die Funken des prasselnden Herdfeuers verflogen, und durch dessen Ritzen und Fugen der Rauch sich seinen Weg nach außen suchte. Die Feuergrube rückte zum oberen Ende des langen Rechteckhauses, wo der lehmgestampfte, gedielte oder steinbelegte Teil der Halle war, der in Norddeutschland noch heute mit einem uralten Namen als „Flett" bezeichnet wird. Auf diesem Flett, in der Königshalle wie im Hause der freien Bauern, wuchsen die Kinder auf, wie es uns die alten Heldenlieder berichten; der heilige Herd war hier und dort der Mittelpunkt des Sippenlebens, und aus ganz alter Überlieferung können wir schließen, daß ursprünglich sogar der Ahne selbst unter der Herdstelle begraben worden ist. Am heiligen Herde stand der Sitz der Frau, die hier als Königin des Hauses thronte, wie der Fürst in der Königshalle unter seinen Getreuen den Sitz am Feuer hatte, und wie die Bäuerin in Westfalen heute noch vom Herdsitze aus das ganze Haus überschauen und lenken kann. Sie ist gewissermaßen die Hüterin des heiligen Feuers selbst; und als Trägerin dieser Aufgabe mag sie aus den urtümlichen Verhältnissen des Hauses auch die Hüterin des heiligen Feuers geworden sein, das die größten Kultgemeinschaften an den Mittelpunkten ihrer Gottesverehrung unterhielten. Denn die Vorstellungen und Einrichtungen des Götterdienstes waren bei den nordischen Völkern aus dem engeren Bereiche des Sippenlebens und der Sippenordnung in die größeren Maßstäbe der Welt und der Weltordnung übertragen; wie ja auch das Wort „Heim" in der nordischen Sprache gleichzeitig sowohl den engeren Schauplatz des Sippenlebens wie auch den Schauplatz des gesamten Weltgeschehens bezeichnet. So hat sich bis in unsere Zeit der Brauch erhalten, daß die junge Frau beim Einzug in ihr neues Heim dreimal um den Herd geführt wurde, wodurch sie die Herrschaft über das Innere des Hauses antrat. Dort, wo der Herd ganz an die Rückwand des Hauses gerückt war, wie es bei dem Sachsenhause später meistens der Fall war, wurde sie wenigstens um den Kesselhaken, das „Hahl", geführt, das mit seiner kunstvollen Schmiedearbeit und seinem reichen Sinnbildgehalt ein ganz besonderes Schmuckstück des Hauses war. Mit seinen Jahresrädern, mit den Sonnenscheiben und allerlei Getier aus der Sagen und Märchenwelt hat es die Überlieferung aus jener Zeit bewahrt, in der man in dem heiligen Herdfeuer das Abbild des großen Sonnenfeuers verehrte."

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2021-12-08 17:47:12
,,SPRUCH IN DAS FEUER

Brause, Feuer, brause!
Du bist Kraft, bist Mut und Blut, wir entstammen deiner Glut, sind in dir zuhause.
Schlage zu den Sternen,
höher schlage noch hinauf!
Reiße unsre Seele auf
für ersehnte Fernen.
Feuriges Gebären!
Was wir fassen, was uns hält:
Feuer ist die ganze Welt."

- Karl Bröger

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2021-12-08 16:56:56
,,Anmut und Würde stehen in einem zu hohen Werte, um die Eitelkeit und Torheit nicht zur Nachahmung zu reizen."

- Friedrich von Schiller
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2021-12-08 16:40:27
Thor - der Gott
Das T(h)or - zum durch gehen
Das T(h)or - als Portal
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2021-12-08 16:40:18 https://scitechdaily.com/oldest-footprints-of-pre-humans-identified-in-crete-six-million-years-old/
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