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Beschreibung vom Kanal

Kanal für gesamtheitliches Denken

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Die neuesten Nachrichten

2022-09-01 21:48:26
Michael Beleites
Der Gärtnerhof
Selbstversorgung - ein Weg ins Freie

Den Weg ins Freie finden wir, wenn wir uns an dem Gedanken der Subsistenz orientieren. Wenn Familien und Dörfer ihre Abhängigkeit von Fremdversorgung verringern, finden auch Regionen und Nationen zu ihrer Versorgungssouveränität.
755 views18:48
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2022-09-01 20:29:58
Das fliegende volle lange Haar, aufgelöst in Wind und Luft, ist nach alter Sitte der Schmuck der Freien, vor allem der Frauen.
1.3K views17:29
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2022-08-03 18:17:57
Es schwingt sich der Geist
in ewige Weiten,
Im Ringen nach Wissen
um göttliches Sein
Entflieht er der Enge
in rastlosem Streiten,
Bekrönt von der Freiheit
erhabenem Schein.
280 views15:17
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2022-08-03 10:36:46
Funktionalität in der NatUR

t.me/Fuchskind_Info
674 views07:36
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2022-08-03 08:15:33 von einem Volk dominiert werden, und in der andere Völker „bedeutungslos“ sind. Die äußeren Wirkungen, die wir in heutiger Zeit erleben, stellt er somit deutlicher heraus als etwa Oswald Spengler. Ohne es zu bejahen oder gutzuheißen, nehmen wir auch das hin; denn es ist in unsere, in die nordische Seele gelegt, in allem Geschehen den EINEN GEIST wirkend zu wissen. So durchleben wir zuweilen auch die Seelenqual, von der Spengler schrieb:

„„..Die nordische Seele ist von Natur einsam, deshalb grüblerisch. In Kasch und Atlantis grübelt man nicht. Man deutet sinnlich Faßbares her, im Raume. Nur der Norden – Indien, …Antike, Abendland – zerfasert gedanklich von innen heraus.
Das Seelenleid kennen Ägypter und Babylonier nicht, nur das äußere Leid, Krankheit, Tod, Armut. Diese Seelen leben in Sonne. Die einsame Seele des Nordens grübelt in der Nacht. Seelenqual! Welchen Sinn hat das Dasein, das Leiden für mich im Gegensatz zum All? Jesus hatte von solchen Fragen keine Ahnung. Gewissen, Reue, Buße haben im Norden einen Sinn, dessen Tiefe dem Süden unzugänglich bleibt. Seele hat einen anderen Klang. Seelenkämpfe, – wo gibt es die in Ägypten und Babylon, im Alten Testament, in den Evangelien?…

Über diese heutige Zeit urteilt Hegel (ein kleiner Ausschnitt):

„...Es gab Zeiten, wo alles Wissen der Menschen das Wissen um Gott war. Unsere heutige Zeit hingegen zeichnet sich dadurch aus, daß sie über alles und jedes Bescheid weiß, nur nicht über Gott. ...
Die Ansicht, daß das Denken der Religion nachteilig und die Religion um so sicherer ist, je mehr das Denken dabei aufhört, ist der schlimmste Irrtum unserer Zeit, denn Religion ist göttliches Wissen, die Kenntnis, die der Mensch von Gott hat ...“

Sollte der Menschengeist in seiner Ignoranz, Selbstsucht und Machtgier das neue Werden gestalten oder der alles Dasein belebende und durchwirkende Geist? Ist der Mensch, selbst in seinem besten Wollen, in dieser Zeitenwende doch weit entfernt, das wahrhaft Göttliche zu erkennen, das aus der Weltentiefe neu heraufdrängt. Das wirklich Bedeutende in der Welt geschieht doch unabhängig von menschlichem Wollen und trotz des Bildes, das wir von dieser haben, trotz der Wirklichkeil, die wir die objektive nennen. Auch hierzu schrieb Hegel:

„Das Werden, Entstehen und Vergehen ist die Ungetrenntheit des Seins. .... Das reine Sein ohne alle weitere Bestimmung, ... ist nur sich selber gleich.....“

Das nordische Prinzip, was ist das eigentlich? Und warum wird dessen Verwirklichung den germanischen Völkern übertragen? In vergleichender Betrachtung zu dem bisher Ausgeführten wird es deutlicher.

Es muß zunächst eine Erscheinung sein, die im Weltgefüge liegt, ein Grundhaftes, frei von allgemeinem menschlichem Weltempfinden. Deshalb nennt Hegel es „Prinzip“. Und doch muß den Menschen nordischer Seelenart etwas gegeben sein, das „eigene Leben dieser Welt“ wahrzunehmen. Nur deshalb konnten unsere Kulturschaffenden, so auch Hegel, davon schreiben. Wir wissen uns nicht abgesondert und herausgehoben über diese Welt gesetzt, sondern als Teil des Geistes, der in dieser und auch in unserem Innern sich verwirklicht.

Deshalb nehmen wir die gegenständliche Welt als Polares wahr, die im Letzten doch EINHEIT ist. So liegt es in unserer Seelenart zu verbinden, sogar das uns hart Entgegenstehende nicht zu vernichten, sondern aufzunehmen und zu verwandeln. Eben dies wird in unserem Weltempfinden als Grundhaftes allen Lebens erkannt. Als Merkmal des „nordischen Prinzips“ ist uns gegeben, sogar „die göttliche und die menschliche Natur“ in unser Inneres aufzunehmen und zu einen. Das ist der Mensch in seiner wahren Größe und Lebensart, wie Nietzsche sie so treffend beschrieben hat.

,,Leben – das heißt für uns, alles, was wir sind, beständig in Licht und Flamme verwandeln. Auch alles, was uns trifft, wir können gar nicht anders.“

Dieses, auf Vereinen zielende Gestalten wird auch in anderen Völkern wieder erwachen. So hat Frankreich im Geiste des fremden Gottes, in seiner Herrschsucht und Finanzmacht über Jahrhunderte Europa dominiert, aber im Innern der dortigen Menschen
488 viewsedited  05:15
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2022-08-03 08:05:58
Vom nordischen Prinzip
Günther Gabke

„... Der Geist (unseres Volkes) wird sich des Verlustes seiner selbst und seiner Welt, sowie des unendlichen Schmerzes und der darin liegenden „absoluten Negativität“ bewußt. Der zurückgedrängte Geist findet schließlich die Kraft zur Wende und begreift das „endlich Positive“ in seinem Innern und eint die göttliche und die menschliche Natur in seinem Innern. Diese „objektive“ Wahrheit und Freiheit im nordischen Prinzip zu vollführen wird den germanischen Völkern übertragen ...

Das vorangestellte Wort G.W.F. Hegels aus (sh. Anmerkung), Abschnitt „Weltgeschichte, Germanisches Reich“, habe ich etwas verkürzt, aber sinngerecht wiedergegeben. Er spricht vom „nordischen Prinzip“, das zu verwirklichen den germanischen Völkern übertragen wird. Unsere Philosophen und Dichter bedenken jedes Wort, das sie setzen, um treffend auszudrücken, was sie uns denn sagen möchten und um die Idee, die der Begriff trägt, an uns weiterzureichen. Kaum ein anderer hat sich mit dem, was Geist denn
478 views05:05
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2022-08-03 07:28:39 https://t.me/URwww
523 views04:28
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2022-08-03 07:28:21
,,... Schamanentum ist uralt und universal. Bei unseren germanischen Vorfahren hieß der Schamane Lachsner. Er war der Zauberer und Besprecher, der mit rotem Ocker zauberte und unter magischen Gesang die Stelle makierte, an der ein Krankheitsdämon in den Körper eingedrungen war. Der Lachsner war oft auch ein Galler oder Galsterer, der das rituelle Schreien - das Gellen -, den Zaubergesang und das Behexen beherrschte. Ein Lüppner (weiblich Lüppelaerinne, eine Zauberin) war er ebenfalls, einer, der mit Giftkräutern (Lüppkräutern) vergiften, heilen oder Krankheitsdämonen vertreiben konnte.

Bei den Germanen waren es vor allem die Frauen, die schamanisch arbeiteten. Es waren die weisen Frauen, die Hagzissen, die ,,zwischen den Welten", im Hag, saßen und zwischen der Welt der Waldgeister, der Naturgötter und der Menschenwelt vermittelten. Der Ruf nach hellsichtigen, heilkundigen weisen Frauen, der Walas, Albrunas oder Veledas, drang bis nach Rom.

Für die christlichen Missionare, die seit Beginn des
471 views04:28
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2022-08-03 05:37:04 Monotheistische Wüstenreligionen raus aus Europa.
MACHT EUCH FREI!



534 viewsedited  02:37
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2022-08-03 05:09:04 Wir versuchen es nochmal WISSENSCHAFTLICH für unsere geistigen Tiefflieger, die ,,Sinai Boys" von der ,,Gang Positives Christentum". Die lieben Christen hatten schon die letzten Jahrhunderte Probleme mit der WISSENSCHAFT und mit Fakten. Wer nicht ins Konzept passte wurde verbrannt - ein ,,Brandopfer" für ihren Rache Gott aus der Wüste? Dogmen sind halt Dogmen! Sie argumentieren gerne oder fast ausschließlich mit dem hebräischen Märchenbuch und anderen Sektenmaterial aus dubiosen Quellen. Uns fehlt schlichtweg die Zeit auf diesen ganzen geistigen Dünnsch... tiefer einzugehen. Bei ihren Beiträgen werden sie gerne ausfällig, tunlichst unterlassen sie aber auch dabei die WISSENSCHAFTLICHE Beweisführung. Sie wollen sich einfach nicht eingestehen, dass gewisse politische Persönlchkeiten ihre Sicht der Dinge auf das Christentum innerhalb der 12 Jahre geändert haben. Dogmen bleiben halt Dogmen. Diverse Entscheidungen und Formulierungen sind aus taktischen Gründen passiert. Es gibt kein Zweifel daran, dass das Christentum samt seiner Träger sein Ende gefunden hätte. Und überhaupt haben sie nichts Neues anzubieten außer vielleicht ein paar hübsche Grafiken, Zitate aus den zwanziger Jahren, Bibelverse und Kuttenbrunzer kommen zu Wort (schriftlich) Beweise dazu finden sich reihenweise in ihren Kanälen ... Gefüllte Säle? stillvolle Veranstaltungen? neue revolutionäre Publizistik? neue Kunst und KultUR? neue Musik Projekte? Dichter? Denker? Alles Fehlanzeige natürlich! Weil sie geistige Tiefflieger sind. Übrigens, die derzeit größte gelebte TATGEMEINSCHAFT in der BRD ist eine dezidiert NICHTCHRISTLICHE Organisation. Soviel dazu liebe Gang Mitglieder.

Nun aber zum Eigentlichen:
Der Versuch der Deutschen Christen, eine Synthese zwischen deutschem Protestantismus und nationalsozialistischer Weltanschauung zu schaffen, war kläglich gescheitert. Das Scheitern, das Christentum zur Strecke zu bringen, wurde nicht auf die leichte Schulter genommen. Hitler gab seinen Ehrgeiz widerwillig auf, es (das Christentum) in die offizielle ,,Staatskirche" des Dritten Reiches umzuwandeln. Stattdessen ordnete er die Schaffung eines neuen Ministeriums für Kirchenangelegenheiten an, das im Juli 1935 unter dem 48-jährigen Hanns Kerrl eingerichtet wurde, Parteimitglied seit 1925 und preußischer Justizminister von 1933 bis zur Auflösung des Ministeriums im folgenden Jahr. Das neue Ministerium erhielt weitreichende Befugnisse, die Kerrl ohne Zögern einsetzte, um widerspenstige Pastoren zur Strecke zu bringen. Kerrl leitete ernsthafte Repressionsmaßnahmen gegen das Christentum ein, insbesondere gegen ihren Ableger in Berlin-Brandenburg, wo die ,,Andersdenkenden" am stärksten waren. Pastoren wurde das Predigen verboten oder ihre Bezüge eingestellt. Es wurde ihnen verboten, in Schulen zu unterrichten.
Allen Theologiestudenten wurde befohlen, NS-Organisationen beizutreten. Ein bedeutender evangelischer Verlag wurde beschlagnahmt und eine evangelische Kirche in München abgerissen. Kirchensteuer eingeführt u.s.w. ...

Wir haben hier im Kanal des öfteren schon Beiträge aus verschiedenen Quellen gebracht die unsere Sicht unterstreichen.
553 viewsedited  02:09
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