2022-07-23 22:52:02
Vor über 3200 Jahren (vermutlich um 1159 v.Zeitenwende) stand Ägypten, zu der Zeit Ramses des Dritten, einem starken Feind gegenüber. Diese Feinde wurden mit heller Haut und blauen Augen dargestellt und Seevölker genannt. Ihre Herkunft und ihre Ethnie sind offiziell unbekannt. Doch wir wissen es besser. Die Quellenlage hat vieles zu bieten. Aus Verhören gefangener Seevölker-Krieger, die auf Ägyptischen Tafeln stehen, ergeben sich diese Worte:
,,Das Haupt ihrer Städte ist im Meer versunken. Ihr Land ist nicht mehr."
,,Die Macht des Nun (Weltmeer) brach aus und verschlang in einer großen Woge von Wasser ihre Städte und Dörfer."
,,Sie (die Seevölker) machten eine Verschwörung auf ihren Inseln, ausgerissen und fortgeschwemmt sind sie (die Inseln) gleichzeitig."
Die Seevölker haben gegen das starke Ägypten verloren. Doch die Überlebenden haben eine neue Heimat gefunden. Man siedelte sie im Gebiet des heutigen Palästinas und Libanons an, wo bis heute eine hohe Zahl blonder Kinder geboren wird. Sie sind als ,,Philister" und als ,,Sakar" (auch Phönizier bekannt) in die Geschichte eingegangen.
Ihre URheimat lag im Norden. 2 Katastrophen zerstörten ihr Siedlungsgebiet. Das Storegga-Ereignis und der Absturz Phaetons. Phaeton war ein Komet mit mehreren Bruchstücken. Ein großes Bruchstück traf die Mündung der Eider. Diese befand sich damals noch einige dutzend Kilometer südlich des heutigen Helgolands. Dort existiert bis heute ein gewaltiger Krater unter Wasser.
Es macht zwar keinen Sinn die Geschichte der nordischen Menschen zu verleugnen, aber genau das geschieht in der Forschung. Nun, bald 80 Jahre nach den Nationalsozialisten, ist es an der Zeit diese dogmenhafte Denkart zu verdrängen. Bringen wir den Menschen die Wahrheit.
Wir widmen uns in kommenden Monaten immer wieder mal dem Thema der Nordmenschen. Dabei bedienen wir uns den Quellen antiker Schreiber, archäologischen Funden, der Edda (die entschlüsselt gehört, da der christliche Anteil darin nicht klein ist) und anderen Gebieten der Wissenschaft. Anhand des vorhandenen Wissens lässt sich diese Wahrheit tatsächlich rekonstruieren.
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