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Kanal für gesamtheitliches Denken

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Die neuesten Nachrichten 12

2022-03-02 11:41:20 Donar/ Thor
,,Deutschlands Donnerberge"

Gebrüder Gimm:
,,... Mit völliger sicherheit dürfen wir solche bergnamen in Deutschland selbst auf die verehrung des einheimischen gottes beziehen. allbekannt ist der Donnersberg (mont tonnerre) in der Rheinpfalz an der grenze der alten grafschaft Falkenstein, zwischen Worms, Kaiserslautern und Kreuznach, ihn nennt eine urk. von 869 (Schannat hist. wormat. probat. p. 9) Thoneresberg. ein andrer Thuneresberg liegt in Westfalen an der Diemel unweit Warburg in mitten der dörfer Wormeln, Germete und Welda; die älteste seiner meldung thuende urkunde ist vom j. 1100 (Schaten mon paderb. 1, 649). im mittelalter dauerte da noch ein großes volksgericht fort, das ursprünglich sicher an die heiligkeit des ortes geknüpft wurde: comes ad Thuneresberhc (a. 1123) Wigands feme (222); comitia de Dunrisberg (a. 1105) Wigands arch. 1. 1, 56; a judicio nostro Thonresberch (a. 1239) das. 58. gerade in der nähe dieses berges steht die heilige eiche, deren s. 59 gedacht wurde, wie das robur Jovis bei dem hessischen Geismar (s. 58) unfern von einem Wuotansberg (s.126). allem anschein nach konnte beider götter cultus dicht neben einander gepflogen werden. auf dem hessischen Knüllgebirge findet sich eine Donnerkaute; im Bernerland ein Donnerbühel (urk. a. 1303. Joh. Müller 1, 619), Tonrbül genannt in Justingers Berner chron. s. 50. Wahrscheinlich sind noch in andern gegenden Deutschlands Donnersberge aufzufinden. eines im Regensburger gebiet gedenkt eine urk. von 882 unter dem namen Tuniesberg. Ried cod. dipl. num. 60. eine urk. von 1300 MB. 33 pars 1 p. 289 nennt einen Sifridus marschalcus de Donnersperch, MB. 4, 94 a. 1194 Otto de Donersperg, 4, 528 a. 1153 steht Duonesberc, 11, 432 Tunniesberg. auf dem Thüringer walde zwischen Steinbach und Oberhof am rennsteig ein Donershauk."

- Deutsche Mythologie
Jabob und Wilhelm Grimm,
1835

Donnerberg, Stadtteil von Stolberg (Rhld.) bei Aachen

Donnerberg, Essen (Dellwig)

Donnerberg, Barth, Mecklenburg-Vorpommern

Donnerberg in Warburg, Höxter

 t.me/vaterlaendischer_weiberbund
372 views08:41
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2022-03-02 11:22:38
,,Der Untergang des Abendlands begann mit seiner Christianisierung.“

Und die Christianisierung war der Beginn seiner Gleichschaltung. Und die Gleichschaltung tötete jene Vielfalt, die das Wesen und die Stabilität Europas ausmacht.

-Dr. Eduard Peter Koch
408 viewsedited  08:22
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2022-03-02 11:20:54 Karneval und Fasenacht

Hand aufs Herz – wer von uns kennt die Ursprünge des Karnevals? Über Karneval und Fasnacht hat uns schon Tacitus in seiner „Germania“ berichtet. Der lebte von etwa 50 – 116 nach der jetzigen Zeitrechnung. Tacitus berichtet, daß die Rheingermanen im Frühjahr einen geweihten Wagen durch die Lande ziehen, der einer Vorfrühlingsgottheit „Nerthus“ gewidmet ist. Dieser Wagen hat die Form einer Barke; es ist somit ein Schiffskarren, ein (lat.:) „carrus navalis“.

Der Nerthuswagen sollte die Versinnbildlichung der Überwindung des Winters darstellen. An diesem Vorfrühlingsbrauch hat das Volk beharrlich festgehalten, so daß sich die Missionare gezwungen sahen, bei der Überdeckung dieses heidnischen Brauchtums an den „carrus navalis“ anzuknüpfen, der das Fest eröffnete.

In oberflächlicher Weise hat man aus dem zufälligen Gleichklang den „carrus navalis“ zum „Carneval“ gemacht und diesen dann auch lateinisch gedeutet als „carne vale“, d.h. „Fleisch lebe wohl!“ – Der Carneval sollte also eine Fastenzeit einleiten.

Die mit dem ursprünglichen Vorfrühlingsfest von jeher verbundene Ausgelassenheit hat man dem Volk jedoch nicht austreiben können. Man mußte sie gelten lassen und versuchte sie damit zu rechtfertigen, daß man sich vor der Fastenzeit noch einmal kräftig austoben sollte. Tatsächlich aber hat die mit dem Karneval verbundene übermütige Fröhlichkeit und Ausgelassenheit einen anderen Ursprung. Für unsere Vorfahren war der damals noch strengere Winter eine äußerst harte Notzeit. Schließlich kannten sie weder Zentralheizung noch Heizlüfter.

Und um die Eisriesen des Winters endgültig zu vertreiben, versuchte man, ihnen durch möglichst großen Lärm unter Benützung von Ratschen und Klappern Angst und Bange zu machen. Je lauter und toller es dabei zuging, umso besser. Auch der Genuß von Wein und Met kam dabei nicht zu kurz. Dadurch wurde diese tolle Nacht, einmal im Jahr, alkoholbedingt zur „Faselnacht“. Die heute sogenannte „Fastnacht“ hat also mit dem Fasten gar nichts zu tun, wie es die Kirche verfälschend darzustellen versuchte. Auch in älteren Urkunden lesen wir überall noch von der „Fasenacht“ oder „Fasnacht“. Auch Schiller spricht von der „Fasenacht“.

Es gibt auch eine Theorie, daß „Fasenacht“ von „fasen“ kommt, das bedeutet „fruchtbar sein“. Der Faselzweig war in alter Zeit ein Zeichen der Fruchtbarkeit gewesen. Genauso wie bei den Kirschzweigen (Barbarazweigen) der Vorweihnachtszeit, so sahen unsere Vorfahren in den Hasel- oder Hollerzweigen eine geheimnisvolle göttliche Kraft wirken. Jedes Lebewesen, das mit ihm berührt wird, möge im beginnenden Jahr gesund bleiben oder reiche Frucht tragen.

Zur Fasnacht gehört heute noch der Umzug der Kinder in Masken und Verkleidung, die Faselzweige in ihren Händen tragen oder auch Ratschen, die gedreht werden und gehörigen Lärm machen. Manchmal wird auch eine Strohpuppe feierlich im Umzug mitgeführt, die dann zentral aufgestellt und verbrannt wird.

Quelle:
Buch "Die Geschichte des islamischen Abendlands" (15 €)
Bestellung: heiden@sonnenkinder.org
419 views08:20
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2022-03-02 11:14:54

422 views08:14
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2022-03-02 10:55:32
,,Die christliche Theologie ist die Großmutter des Bolschewismus.“

- Oswald Spengler
Jahre der Entscheidung, 14. Typus des Demagogen
508 viewsedited  07:55
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2022-03-02 02:18:23
,,Wir sind die wahren Erben des Feuers der Vorfahren; wir sind es, weil wir marschieren, weil wir für ein neues Ideal kämpfen.
Wir haben die Flamme mitgenommen,
Sie haben nur die Asche aufbewahrt.“

- Jean Jaurès

https://t.me/MDURW

Bild:
Ludwig Fahrenkrog
Das heilige Feuer
186 viewsedited  23:18
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2022-03-02 01:43:11
Ein einfacheres Leben zu führen, würde den meisten Menschen wieder viel mehr Ruhe, Gesundheit und Glück bringen.

Die moderne Welt macht uns krank! Es entspricht nicht unserer menschlichen Natur und eingeborenen Kultur so zu leben.

(Foto von Annie Hunecke)

https://t.me/heimat_treu
274 viewsedited  22:43
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2022-03-02 01:34:55
,,Wenn man das Nibelungenlied, das eine glorreiche Welt darstellt, große Menschen mit einer vaterländischen, männlichen Gesinnung, wenn man ein solches Werk zum ‚,Hauptbuch bey der Erziehung der deutschen Jugend“ macht, dann wird es auch gelingen, kraftvolle Männer zu erziehen. […]“

— August Wilhelm von Schlegel (1767 - 1845), deutscher Übersetzer und Schriftsteller der deutschen Romantik
303 viewsedited  22:34
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2022-03-02 00:44:36
Du lebst in deinem ARTbekenntnis.
205 viewsedited  21:44
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2022-03-02 00:40:03
Nur der Deutsche schreibt die Mutter groß!
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