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Justizbetroffene vor Gericht begleiten, Willkür vermeiden - Amtsgericht, Landgericht, Verwaltungsgericht, Verfassungsgericht

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Kategorien: Darlehen, Steuern und Gesetze
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Aktuelle Ladungen zu Gerichtsverhandlungen bitte @Terminverteiler_Bot senden.
Die Rechtsstaatlichkeit wird in der BRD immer mehr abgebaut. Das merken viele erst dann, wenn sie einmal selbst vor Gericht stehen.
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Die neuesten Nachrichten 73

2021-10-20 05:58:30
Wie zu erwarten war, gab es heute einen kurzen Prozess und einen klaren Freispruch im 2ten Frauenbus Verfahren.

Hier der Kommentar von Verteidiger Dirk Sattelmaier

Neue Fälle @Prozessbeobachter - Diskussion @Gerichtsbarkeit

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121 viewsedited  02:58
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2021-10-19 06:38:00
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/corona-warum-gerichte-nachtraeglich-massnahmen-pruefen-und-was-das-fuer-bund-und-laender-bedeutet-a-f2943987-b2f0-481b-b9b9-15eaa26e86c7

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106 viewsedited  03:38
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2021-10-19 06:06:08 Der Richterin langte es nicht, dass man der Beschuldigten die Ordnungswidrigkeit nicht nachweisen konnte, sie vertagte die Verhandlung auf einen weiteren Verhandlungstag. Bei dem zweiten Verhandlungstag gab es einen weiteren Polizeizeugen, der dann aussagte: ich habe den Frauenbus bis zur Landesgrenze eskortiert und der Bus hat über die Rheinbrücke Baden-Württemberg vor 20 Uhr verlassen.
Warum die Richterin den zweiten Verhandlungstag benötige um freizusprechen bleibt ihr Geheimnis. Vielleicht fürchtet man auch im Amtsgericht Karlsruhe als Richter Repressalien ausgesetzt zu sein, Hausdurchsuchungen erleiden zu müssen usw. wenn man einen bösen Querdenker freispricht.
Sei es wie es ist. Gerichtsbekannt steht seit dem ersten Urteil rechtskräftig fest: der Bus war zum "Tatzeitpunkt" nicht in Karlsruhe, sondern in Rheinland-Pfalz.
Spätestens ab jetzt hätten alle weiteren Verfahren eingestellt werden müssen.
Nicht so in Karlsruhe. In Karlsruhe hat man Kafka so sehr verinnerlicht, dass für weitere Verfahren exakt wieder die selben Polizeizeugen geladen wurden.
Das zweite Verfahren in exakt der selben Sache findet nun Morgen, Dienstag 19. Oktober 2021 um 11 Uhr vor dem Amtsgericht in Karlsruhe statt.
Nachdem Karl Lauterbach ab nächstes Jahr seine eigene Comedyserie bekommt, bewirbt sich die Polizei Karlsruhe, das Ordnungsamt Karlsruhe und das Amtsgericht Karlsruhe nun ganz offensichtlich auch um eine eigene Comedyserie.

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140 viewsedited  03:06
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2021-10-19 06:06:08 Morgen, Dienstag 19. Oktober 2021 findet ab 11 Uhr eine weitere Justizposse vor dem Amtsgericht Karlsruhe statt.
Was war passiert?
Letzte Jahr gab es die medial begleitede Frauenbus-Tour. Da zu diesem Zeitpunkt in Baden-Württemberg durch die grün-schwarze Landesregierung eine verfassungsfeindliche Ausgangssperre wie zu Kriegszeiten angeordnet war, hatten sich die Teilnehmer der Frauenbus-Tour dazu entschieden das gastunfreundliche Baden-Württemberg bis spätestens 20 Uhr zu verlassen. Der Frauenbus verließ mithin gegen 19:30 Uhr das Apartheidsland Baden-Württemberg.
Gegen 23 Uhr wurde von den Teilnehmern der Tour ein Livestream Video ins Netz gestellt, welcher geselliges Zusammensein zeigte.
Da zu diesem Zeitpunkt, nach Meinung der Karlsruher Polizei, friedliches Zusammensein eine Ordnungswidrigkeit darstellte, ganz so wie das auch die Taliban in Afghanistan handhaben, wurde ein Verfahren gegen alle Teilnehmer eingeleitet.
Ein Polizeibeamter sah das Video gegen Mitternacht und schloss messerscharf: der Bus war um 18 Uhr noch in Karlsruhe, da wird er 5 Stunden später auch immer noch hier sein.
Es ist unbegreiflich wie wirklich miserabel die Polizeibeamten in Karlsruhe ausgebildet sind. Es erfolgte keine Verifizierung wo sich denn der Bus befindet, der Polizist ging einfach davon aus, dass wenn der Bus um 18 Uhr in Karlsruhe war, dann wird er um 23 Uhr auch in Karlsruhe sein.
Nun ist es einem Bus mit Rädern unter dem Fahrwerk und zudem mit einem Motor versehen, systemimmanent, dass er für die Fortbewegung erdacht, gebaut und verwendet wird. Diese Erkenntnis hatte sich unter der Karlsruher Polizei noch nicht herumgesprochen und so ging der Polizeibeamte davon aus: der Bus befindet sich in Karlsruhe und Zusammensein ist nach 20 Uhr strafbar, ich mache eine Anzeige.
Grundrechte_jetzt fordert an dieser Stelle mindestens eine Verdoppelung der Gehälter für Polizisten, damit nicht nur diejenigen zur Polizei gehen, für die auf dem freien Arbeitsmarkt sonst nichts übrig bleibt. Mit einer Verdoppelung der Gehälter könnte man dafür sorgen qualifiziertes Personal bei der Polizei zu bekommen. Das jetzige, ganz offensichtlich völlig unqualifizierte Personal bei der Karlsruher Polizei könnte man vielleicht in der Karlsruher Stadtreinigung einsetzen, damit diese armen Menschen nicht auf Hartz 4 angewiesen sind.
Damit aber nicht genug.
Alle Teilnehmer hatten einen Bussgeldbescheid bekommen, so weit so gut. Dies ist für einen verständigen Dritten nachvollziehbar.
Die bussgeldbewehrten Teilnehmer legten gegen den Busdgeldbescheid Einspruch ein und begründeten ihren Einspruch damit, dass der Bus und damit das Video mit dem geselligen Zusammensein sich zum fraglichen Zeitpunkt in Rheinland-Pfalz befunden hatte und somit weder ein Bussgeldtatbestand vorliegt noch überhaupt die Zuständigkeit von Karlsruhe gegeben ist.
Daraufhin hätten alle Verfahren eingestellt werden müssen.
Nicht beim Ordnungsamt in Karlsruhe, dort wurden die Teilnehmer weiterhin unrechtmäßig verfolgt.
Was für die Karlsruher Polizei gilt, müsste offensichtlich auch im Ordnungsamt durchgeführt werden: alle Beamten mit einem Besen ausrüsten und in die Stadtreinigung versetzen. Beamte die so offensichtlich rechtswidrig handeln gehören einfach nicht in eine Bussgeldstelle.
Damit hört die kafkateste Geschichte aber noch nicht auf. Im Sommer wurde der erste Einspruch gegen einen Bussgeldbescheid verhandelt. Grundrechte_jetzt berichtete darüber. Nach dem ersten Verhandlungstag war klar: es gibt überhaupt keine Grundlage für einen Bussgeldbescheid. Der "Tatort" war nicht in Karlsruhe und in Rheinland-Pfalz gab es keine Ausgangssperre. Damit war dem Bussgeldbescheid die rechtliche Grundlage entzogen. Die Richterin wollte ganz, ganz gründlich verfahren und beließ es nicht bei einem Verhandlungstag an dem ein Polizeizeuge aussagte, er wisse überhaupt nicht wo der Bus zum fraglichen Zeitpunkt war und er die Anzeige gefertigt hatte. Damit wäre nach den Regeln, wie es jeder Jurastudent im 2ten Semester weiß, ganz einfach freizusprechen gewesen.

#BW #Di1910 #Karlsruhe

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1.1K viewsedited  03:06
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2021-10-15 06:10:53
Es war der erste von vielen Prozessen gegen kriminelle Antifaschisten:

Am 16. Mai attackierten 40 schwarzvermummte Linksextremisten unsere drei Kollegen Andy Ziegler, Jens Dippon und Ingo Thut. Andy lag wochenlang im Koma, konnte sich dann aber glücklicherweise wieder von den schweren Verletzungen erholen. Zwei Täter wurden inzwischen gefasst und gestern in Stuttgart verurteilt: Vier und fünf Jahre müssen die Beiden ins Gefängnis (das Urteil ist noch nicht rechtskräftig).

Die Hintermänner der Tat - die geistigen Brandstifter in den roten Gewerkschaftshäusern - bleiben im Verborgenen und schüren weiter Hass.

Alle Infos:
https://www.zentrum-automobil.de/2021/10/14/urteil-im-linksextremistenprozess-hilburger-mandic-und-dr-loeffler-analysieren-das-urteil/

https://t.me/zentrumautomobil

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@Terminverteiler_Bot
16 viewsedited  03:10
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2021-10-15 06:10:53 Stuttgart: Urteil gegen Antifa-Schläger

Im Jahr 2020 wurde eine Gruppe patriotischer Gewerkschafter auf dem Weg zu einer „Querdenken“-Demo in Stuttgart von Linksextremisten angegriffen und ins Krankenhaus geprügelt. Eines der Opfer, Andreas Ziegler, befand sich wochenlang im Koma, konnte sich dann aber glücklicherweise wieder von den schweren Verletzungen erholen. Die beiden Täter wurden inzwischen gefasst und gestern in Stuttgart verurteilt worden. Vier und fünf Jahre müssen die Beiden ins Gefängnis. Rechtsanwalt Dubravko Mandic, Gewerkschaftler Oliver Hilburger und Rechtsanwalt Dr. Reinhard Löffler lassen den Prozess Revue passieren.

Das ganze Video finden Sie hier: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/stuttgart-urteil-gegen-antifa-schlaeger

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2021-10-13 21:09:11 Hohe Gefängnisstrafen für Angriff bei "Querdenker"-Demo

Neuer Beitrag

@Stuttgarter_Zeitung
57 views18:09
Öffnen / Wie
2021-10-13 20:02:21
Linksextreme Veröffentlichung mit Mordaufruf - Redakteur bekennt sich zur Mordabsicht

https://t.me/BeobachterNews_de/478

@AntifaAufklaerung

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1.7K viewsedited  17:02
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2021-10-13 17:57:57
Kurzes Statement zum Urteil Wasenprozess Stuttgart am OLG in Stammheim 13.10.2021

https://t.me/AntifaAufklaerung

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106 viewsedited  14:57
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2021-10-13 17:53:38
Historisches Urteil gegen Vorrang von EU-Recht in Polen rechtskräftig — Epoch Times Nachrichten


3:06

Raus auf die Straßen @Demotermine!
Übersicht / Overview

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104 viewsedited  14:53
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