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Germanische Heilkunde

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Germanische Heilkunde
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2022-06-14 12:08:34
Fortsetzung: Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust

Teil 1

Heilungsphase: Riechsturz. Der Patient kann auf der linken oder rechten Fila olfactoria kaum oder gar nicht mehr riechen. In die Fila olfactoria wird Ödem eingelagert und die Glia vermehrt sich. Nach Abschluss der Heilungsphase kommt der Großteil des Riechvermögens zurück.

Beim SBS Verminderung der Riechfähigkeit geht es also darum, einen bestimmten nicht gewollten Geruch auszublenden. Die Assoziationen können dabei recht unterschiedlich sein: die Maske stinkt durch das lange Tragen, die Maske stinkt nach "Chemie", man glaubt, daß Schimmelpilze an ihr haften und will diese nicht riechen, ständig soll man sich die Hände desinfizieren und will den Geruch des Desinfektionsmittel nicht mehr riechen, der eigene Atem stinkt und den will man nicht mehr riechen .... Es gibt also eine Menge an Möglichkeiten und Situationen die zum Starten dieses SBS führen können.

Beim Geschmacksverlust verhält es sich ähnlich; ein bestimmter Geschmack soll ausgeblendet werden, man will etwas nicht schmecken oder schlucken, sondern am liebsten ausspucken. Für den Geschmacksverlust als Funktionsausfall gibt es in der Wissenschaftlichen Tabelle von Dr. Hamer kein gesondert eingetragenes SBS. Da Geruchs- und Geschmackssinn jedoch stark korrelieren, ist davon auszugehen, das der Konfliktinhalt in Richtung "Dieser Geschmack darf doch wohl nicht war sein!" zu verorten ist. Man will also einen schlechten Geschmack loswerden. Dies gilt natürlich auch im übertragenen Sinn: zB die ganze Sache mit CoWitz schmeckt mir nicht, ich will diesen Geschmack loswerden.

SBS der Riechfäden

Dieses SBS ist nicht in der wissenschaftlichen Tabelle Dr. Hamers zu finden, sondern ausschließlich in der Hirnnerventabelle.
Archaisch gesehen, geht es bei diesem SBS um die chemische Analyse der Nahrung [zB Eiweiß, Fett, etc.]. Leider sind diese Art von Konflikten [einen Speisebrocken zu analysieren] noch nicht ausreichend erforscht.

Unsere Nahrung, oder besser das, was von ihr übrig geblieben ist, ist heutzutage mehr oder weniger mit Füllstoffen und Konservierungsstoffen angereichert. Dadurch werden Geruchs- und Geschmacksinn beeinflusst und es fällt uns immer schwerer zu prüfen, ob die Nahrung im biologischen Sinn genießbar ist.

Bei den Fila olfactoria [Riechfäden] handelt es sich um etwa 20-25 kleine Bündel aus marklosen Nervenfasern. Sie sind Axone der primären Sinneszellen des Riechepithels und bilden den ersten Abschnitt der Riechbahn. Die Fasern leiten die elektrischen Impulse der Riechzellen aus der Regio olfactoria der Nasenschleimhaut durch die Lamina cribrosa des Siebbeins [Os ethmoidale].

Konflikt: Konflikt, nicht ausreichend riechen zu können
rechte Seite: den Nahrungsbrocken nicht genügend zu erkennen
linke Seite: den Kotbrocken nicht genügend zu erkennen
Gewebe: Entoderm, Drüsengewebe [gelbe Gruppe], HH Stammhirn

Was bei diesem SBS an den Riechfäden abläuft, hat Dr. Hamer nicht genau beschrieben. Es ist lt. Hirnnerventabelle aber davon auszugehen, daß wie bei allen Programmen im Drüsengewebe Zellplus in der aktiven Phase entsteht, welches in der pcl-Phase tuberkulös wieder abgebaut wird.

Auf die gehäufte Auffälligkeit der Geschmacks- und Geruchsausfälle in Bezug auf die Fake-Pandemie und ihre Maßnahmen, könnte der Konfliktinhalt im übertragen Sinn folgendes bedeuten:

rechte Seite: den guten Riechbrocken "saubere Luft" nicht ausreichend riechen zu können, man möchte endlich wieder ohne Maske atmen und riechen können
linke Seite: man kann [will] diese Maske nicht mehr riechen, man will diesen Kotbrocken loswerden, kann es aber nicht

Natürlich sind jede Menge weitere Assoziationen möglich, dies sollte nur ein Beispiel sein, in welche Richtung es geht.
Inwieweit dieses SBS tatsächlich zu Ausfall bei Geschmack und Geruch beiträgt, ist ebenfalls nicht genau beschrieben. Der Vollständigkeit halber, musste es dennoch hier erwähnt werden.

Fortsetzung
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2022-06-14 12:08:21
Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust

Im Zeichen der Fake-Pandemie sind die Kampfbegriffe Geruchs- und Geschmacksverlust aufgetaucht und wurden alsbald zum "non plus ultra", wenn die unumstößliche Diagnose CoWitz, oft auf Basis eines PCR-Tests, gestellt wurde. Freilich gibt es den Verlust von Geruch und Geschmack, die Betroffenen können ein Lied davon singen. Doch schaut man näher hin, so stellt man fest, daß es diese Beeinträchtigungen auch schon vor dem CoWitz-Hype gab. Um den angstgetrieben Patienten der Schulmedizin ja keine Verschnaufpause zu gönnen, werden fleißig neue Krankheiten wie Long Covid erfunden, welche dann schnurstracks in die Analen des Pschyrembel eingehen. Nur für den Fall, daß es jemand vergessen hat: es gibt keine krankmachenden Viren!

Zäumen wir das Pferd, so wie es sich gehört, von vorne auf. Zunächst ist erst einmal festzuhalten, daß das Geruch und Geschmack Hand in Hand gehen, soll heißen, sie sind eng miteinander gekoppelt und wirken zusammen. Wer also nicht gut riechen kann, der kann auch nicht gut schmecken. Selbstverständlich gilt das Ganze auch in umgekehrter Reihenfolge.

Ursprünglich sind Geruch und Geschmack die besten Prüfeinrichtungen bezüglich unser Nahrung. Dabei geht es einfach darum festzustellen, ob das, was wir zu uns nehmen auch genießbar ist. Darüber hinaus haben beide Sinne auch eine Warnfunktion, etwa bei Bränden oder ähnlichem. Im komplexen Wahnsinn unserer [unbiologischen] Gesellschaft, sind Geruch und Geschmack auch im übertragenem Sinn zu verstehen. Jeder hat Formulierungen wie "die Sache stinkt mir", "da ist etwas faul", "die Sache schmeckt mir nicht" oder "ich kann den Typen nicht riechen" schon einmal selbst ausgesprochen oder gehört.

Nun kann man sich leicht an allen Fingern abzählen, daß der Mund-Nase-Bereich, damit also das Riechen und Schmecken, durch das CoWitz-Zeitalter und seinen Einschränkungsmaßnahmen aller Art, über die Maßen strapaziert worden ist und noch wird. Dadurch entstehen konfliktive Situationen, die ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS] starten können. Die Assoziationen reichen hier von der mehr oder weniger versifften Maske über die Abstandsgebote [pfui Du bist infiziert] bis hin zu bestimmen Situationen, die die Menschen wegen des gesamten Chaos nicht mehr einschätzen [wittern] können.

Bevor wir nun in die Germanische Heilkunde eintauchen, muss noch darauf hingewiesen werden, daß Geschmacks- und Riechverlust auch andere Ursachen haben kann, als einen Biologischen Konflikt. Hier sind in erster Linie die Einnahme von Medikamenten zu nennen, die diese beiden Sinnes-Qualitäten wesentlich beeinträchtigen. Wer also regelmäßig Medikamente zB Blutdrucksenker, Antibiotika, Zytostatika, Antidepressiva und vieles mehr konsumiert, der sollte tunlichst einen Blick auf den Beipackzettel werfen oder den Arzt oder Apotheker seines Vertrauens befragen. Auch durch die sinnlosen Schnell- oder PCR-Tests, die ohne weiteres zu Verletzungen an der Riechschleimhaut, Riechfäden oder Riechkolben führen können, kann es zum Verlust von Geruch und Geschmack kommen.

Nach der Germanischen Heilkunde gibt es einige Sinnvolle Biologische Sonderprogramme [SBS] in deren Rahmen es zu Beeinträchtigung/ Verlust der Riech- oder Geschmacksempfindung kommen kann. Ein SBS startet, wenn die 3 Kriterien [hochaktut-dramatisch, isolativ empfunden, überraschend] erfüllt sind [=DHS] oder wenn der Betroffene auf die Schienen eines Ur-Konflikts kommt.

SBS Verminderung der Riechfähigkeit
[Funktionsausfall; SBS ohne Ulcera]

Konflikt: Riechkonflikt, Konflikt etwas nicht riechen zu wollen. Dieser Geruch/ Gestank darf doch wohl nicht wahr sein!
Gewebe: Ektoderm, äußeres Keimblatt [rote Grupp], HH im Zwischenhirn

aktive Phase: Die Fila olfactoria [hier: Riechkolben] verändert sich makroskopisch nicht. Sie büßen mit zunehmender Dauer des Konflikts ihre Funktion mehr und mehr ein betreffend die Wahrnehmung eines bestimmten Geruchs.

Biologischer Sinn: Ein unerträglicher Geruch/ Gestank wird ausgeblendet.

Fortsetzung
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2022-06-11 11:13:42
Fortsetzung Speiseröhrenkrebs

Teil 1

Heilungsphase: oft Blutungen, jedoch keine Schmerzen mehr. Wenn die Blutung nicht zu stark ist, gibt es keine weiteren Komplikationen. Jetzt bräuchte eigentlich nur noch das Ende der Heilungsphase abgewartet werden, es kann, sofern kein/e Rezidiv/ Schiene vorliegt, nichts mehr passieren. Bei langer Konfliktdauer und/ oder starker Intensität oder bei Syndrom kann es zu Schwellungen oder Schluckbeschwerden kommen. Dies kann mittels einer Magensonde durch die Nase für 2-3 Monate behoben werden, bis die Schwellung zurückgegangen ist. In der epileptoiden Krise starke Schmerzen, meist auch mit epileptischen Anfall der quergestreiften Muskulatur kombiniert: schmerzhafte Speiseröhrenspasmen [tonisch-klonisch], wenn der Patient das weiß, ist es nicht schlimm.

SBS Speiseröhren-Karzinom

Konflikt
: Konflikt den Brocken nicht herunterschlucken können. Oftmals geht es um Haus, Auto oder dergleichen, etwas, das man sich einverleiben will, aber plötzlich doch nicht kann. Das Speiseröhren-Ca bedeutet, daß man den Brocken herunterschlucken will, aber nicht kann. Im Gegensatz zum Speiseröhren-Plattenepithel-Ca [obere 2/3], wo man etwas schlucken muß oder soll, das man aber nicht herunterschlucken, sondern am liebsten ausspucken will. Diese Unterscheidung gilt im Prinzip für den ganzen Nasen-Rachen-Bereich.
Gewebe: Entoderm, Drüsengewebe [gelbe Gruppe], HH im Stammhirn, hier keine Unterscheidung nach rechter und linker Seite wegen guter/schlechter Brocken

aktive Phase: Entwicklungsgeschichtlich war die ganze Speiseröhre ursprünglich mit Darmschleimhaut ausgekleidet. Aber die oberen 2/3 wurden inzwischen durch Plattenepithel ersetzt. Das untere Drittel macht kompaktes blumenkohlartig wachsendes Adeno-Ca der sekretorischen Qualität oder flachwachsendes Adeno-Ca der resorptiven Qualität. Auch in den oberen 2/3 gibt es bisweilen Restinseln von alter Darmschleimhaut, die dann submucöses Adeno-Ca unter der Plattenepithel.Schleimhaut bilden können.

Biologischer Sinn:
a] sekretorischer Typ: Zellvermehrung, um einen festsitzenden Brocken abzudauen und weiter zu transportieren
b) resorptiver Typ: um die Konsistenz der Speise zu prüfen, ähnlich wie im Mund

Heilungsphase: Tuberkulös verkäsend nekrotisierender Abbau des Tumors. Die meisten Ösophagus-Adeno-Karzinome des unteren Drittels heilen verkäsend und stinkend spontan ab, ohne das sie diagnostiziert werden. Die abgeheilten Restzustände werden oft als "Ösophagus-Varizen" fehlgedeutet. Diese Ösophagustumoren in der pcl-Phase, besonders mit Syndrom können unangenehme Blutungen machen, die gefährlich sind, weil der Patient unbemerkt "in den Darm hinein" verbluten kann. Nachtschweiß und starke Müdigkeit. Die Therapie [weil Diagnose gewöhnlich fälschlich als Ösophagus-Varizen fehlgedeutet] ist bisweilen sehr schwierig. Die Komplikation wird für den Patienten besser, wenn er weiß, daß es nur eine vorübergehende Heilungsphasenkomplikation ist, die wenn man sie symptomatisch mit Bluttransfusionen eine Zeit lang substituieren [ersetzen] kann, von allein aufhört: Früher [in der Schulmedizin heute auch noch] wurde sie als Zeichen einer Leberzirrhose fehlgedeutet mit desolater Prognose. Das war falsch.
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2022-06-11 11:13:26
Speiseröhrenkrebs

Im Sinne der Schulmedizin, ist der Speiseröhrenkrebs [Ösophaguskarzinom] eine seltene bösartige Geschwulst [maligne Neoplasie] des Speiseröhrenepithels. Die Ärzte gehen davon aus, daß die Ursachen der stetig zunehmenden Erkrankungsfälle von Speiseröhrenkrebs in den letzten Jahrzehnten auf Lebensstilfaktoren wie übermäßiges Essen sowie den Konsum von Alkohol und Nikotin zurückzuführen sind. Diese Faktoren begünstigen die sogenannte Refluxkrankheit. Reflux bedeutet, dass saurer Magensaft in die Speiseröhre gelangt und dort die Schleimhaut schädigt. Die Refluxkrankheit ist maßgeblich an der Entstehung eines Adenokarzinoms der Speiseröhre beteiligt.

Speiseröhrenkrebs wächst schnell in die umgebenden Organstrukturen ein. Wie schnell das Wachstum ist, lässt sich nicht generell beantworten. Wird der Tumor nicht entdeckt, dehnt er sich in die äußeren Wandschichten der Speiseröhre aus. Durchdringt der Tumor die Wand, gelangen die Tumorzellen in die Lymphbahnen und streuen meist zunächst in die Lymphknoten.

Anatomisch und histologisch liegt die Schulmedizin völlig richtig; bei den Ursachen der Krankheiten liegt sie wie immer voll daneben. Es gibt keine krebserregenden Stoffe, demzufolge kann auch die Magensäure keinen Krebs verursachen. Auch die Refluxkrankheit scheidet als Ursache aus, da für die Schmerzen im Rahmen des sog. Sodbrennens ein männlicher Revierärger- oder ein weiblicher Identitäts-Konflikt verantwortlich ist. Die kleine Kurvatur des Magens ist ebenfalls mit Plattenepithel [rote Gruppe] ausgekleidet; dieses gehört zum Schlund-Schleimhaut-Schema und macht Schmerzen in der aktiven Phase und in der Krise = Sodbrennen.

Auch die wilden Geschichten, daß der Tumor in andere Organe einwächst und daß dazu noch Tumorzellen streuen, also zu Metastasen führen, ist die blanke Lüge. Das Zellplus/ Zellminus findet ausschließlich in dem Gewebe statt, in welchem vom jeweiligen Hamerschen Herd [HH, Hirnrelais] aus gesteuert, das betreffende Sinnvolle Biologische Sonderprogramm [SBS] läuft.

Nach Dr. Hamer und der Germanischen Heilkunde ist das Plattenepithel [rote Gruppe] entwicklungsgeschichtlich aus den Nasennebenhöhlen in die oberen 2/3 der Speiseröhre eingewandert und bedeckt die darunterliegende sog. "alte Darmschleimhaut" [gelbe Gruppe]. In dem unteren 1/3 ist diese alten Darmschleimhaut obenliegend. Demnach werden [auch von der Schulmedizin] zwei Arten von Speiseröhrenkrebsen unterschieden > das Plattenepithelkarzinom [40 %] und das Adenokarzinom [60 %]. Es liegen also zwei verschiedene SBS mit unterschiedlichen Konfliktinhalten vor; diese schauen wir uns nachfolgend einmal näher an.

SBS Speiseröhren-Schleimhaut-Ulcera

Konflikt:
einen Brocken nicht hinunterschlucken zu wollen, ihn wieder ausspucken [auskotzen] zu wollen, etwas nicht hinnehmen wollen, etwas nicht akzeptieren wollen
Gewebe: obere 2/3 der Speiseröhre, Plattenepithel [rote Gruppe], HH im Cortex [Großhirnrinde], Händigkeit entscheidend

aktive Phase: Ulcera [Gewebeabbau] im oberen Ösophagusbereich [obere 2/3] mit Schmerzen, da Sensibilität nach Schlund-Schleimhaut-Schema. Das Plattenepithel der Speiseröhre ist sehr dick und es dauert längere Zeit, bis tiefe sichtbare Ulcera [Löcher im Plattenepithel] feststellbar sind. Die Speiseröhre ist hinsichtlich der Innervation nach rechts und links geteilt und vom HH zum Organ gekreuzt innerviert. Schluckspasmen, funktionelle Schluckstenosen, durch Hyperästhesie [Überempfindlichkeit] Schmerzen. meist zur Diagnose "Speiseröhrenkrebs" führend.

Biologischer Sinn: ulcerative Erweiterung des Speiseröhrendurchmessers, um den Brocken besser ausbrechen [auskotzen] zu können

Fortsetzung
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2022-06-08 09:13:39


Germanische Heilkunde und die 5 Biologischen Naturgesetze studieren
[Mit Frage-Möglichkeit im Webinar mit Helmut Pilhar]

Alle Lehrvideos auch als Hörbuchpaket

Germanische Heilkunde in Fremdsprachen [englisch, französisch, spanisch, niederländisch, russisch]
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2022-06-08 08:57:41
Fortsetzung Ozaena [Stinknase]

Teil 1

Kommt man nun bei diesem SBS in die Heilungsphase oder bei Rezidiv/ Schiene immer wieder in die Heilungsphase, entsteht der für die Tuberkulose [Schwindsucht] typisch stinkende Geruch, der dann über Mund und Nase nach außen dringt, einen selbst und auch die Mitmenschen abstößt. In der hängenden Heilung kommt es dann im Weiteren zum Wegschmelzen des Gewebes [alte Darmschleimhaut], was zur Erweiterung der Nasenhöhle führt.

Video Ozaena [Stinkenase]
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2022-06-08 08:57:29
Ozaena [Stinknase]

Im Lichte der Schulmedizin
ist die Stinknase [Ozaena] durch eine Degeneration der Nasenschleimhaut mit Verlust des Riechvermögens [Anosmie] geprägt. In der Nase finden sich zäher, stinkender Schleim und zahlreiche Verkrustungen und Borken [Popel]. Meist ist es ein unumkehrbarer Prozess, bei der die Nasenschleimhaut degeneriert und es somit zur Erweiterung der Nasenhöhle kommt. Die Ursache der Stinknase ist noch weitestgehend unerforscht, man gibt dennoch erbliche Faktoren an oder Staub, Bakterien und Viren, welche über den Luftstrom in den Körper gelangen, die dann das Gewebe angreifen.

Wie immer behandelt/ bekämpft die Schulmedizin ausschließlich die Symptome, da sie die Ursachen der "Krankheiten" nicht kennt. In diesem Fall empfiehlt sie regelmäßige Befeuchtung durch Nasenspülungen mit Salzlösungen, Aerosol-Inhalationen und indifferente Nasensalben sowie ggf. eine Operation.

Nach dem kurzen Ausflug in die Schulmedizin nun zurück zur Germanischen Heilkunde. Zum Thema Mundgeruch gibt bereits einen Beitrag, der aber bezüglich des Rachenraumes noch ergänzt werden muss. Es geht um das SBS adenoide Vegetation des hinteren Rachenraumes [Pharynx]. Als Pharynx wird der Bereich, der hinter der Nase und dem Mundraum liegt und bis zum Kehlkopf und zur Speiseröhre reicht, bezeichnet. Betroffen ist hierbei die sog. alte Darmschleimhaut [gelbe Gruppe], die sich unter der Nasen- oder Mundschleimhaut [rote Gruppe] befindet. Im Gewebe der gelben Gruppe [Entoderm] gibt es noch keinen Bezug zu Mutter/ Kind oder Partner. Hier gilt das Schema: rechts > guter Brocken rein, links > schlechter Brocken raus.

SBS adenoide Vegetation des hinteren Rachenraumes [Pharynx]

Konflikt:
Brockenkonflikt, Nasenraum > Riechbrocken
rechte Seite: Konflikt einen Nahrungsbrocken nicht zu fassen zu kriegen
linke Seite: Konflikt einen Kotbrocken nicht weg zu kriegen
Gewebe: entoderm (Drüsengewebe, gelbe Gruppe], HH im Stammhirn Relais 1 rechte Seite, Relais 24 linke Seite des Rachenraumes, vom Hirn zum Organ nicht gekreuzt

Beim Beschäftigen mit der Germanischen Heilkunde sollte man sich immer wieder in Erinnerung rufen, daß die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme [SBS] uralte archaische Programme sind, die wir sozusagen geerbt haben. Die Bezeichnungen Kot- und Nahrungsbrocken resultieren also aus der Entwicklungsgeschichte. Das Urtierchen hatte eine Ringform und nur einen Schlund mit einem einführenden [rechte Seite] und ausführenden Schenkel [linke Seite], um die Nahrung aufzunehmen und den Kot auszuscheiden; Mund und After gab es damals noch nicht. Zwar kann es sich beim Konfliktinhalt auch um einen wirklichen Nahrungsbrocken handeln, meist sind die Begriffe heutzutage aber auch im übertragenen Sinn zu verstehen. So kann ein Brocken alles möglich sein, was man unbedingt haben will zB Haus, Auto, Boot, Pferd, ein Bild, die/den hübsche/n Nachbarn usw. oder was man unbedingt loswerden will zB eine Information, den [ungeliebten] Partner, ein schlechtes unerwünschtes Bild usw. Beim Riechbrocken geht es zB darum, daß man jemanden oder etwas riechen will und nicht kann [rechte Seite] oder nicht riechen kann/ will aber muss [linke Seite].

aktive Phase: Blumenkohlartig wachsendes Adeno-Ca der sekretorischen Qualität, sog. Polypen des Nasen-Rachen-Raumes, herrührend von der alten Darmschleimhaut.

Biologischer Sinn:
rechte Seite:
Einen "Nahrungsbrocken" einspeicheln zu wollen, um ihn rascher aufnehmen zu können. Einen Brocken, den man will, rascher aufnehmen zu können.
linke Seite: Einen "Kotbrocken" besser einspeicheln zu wollen, um ihn aus dem Schlund hinauszubefördern. Einen Brocken, den man nicht will, besser ausbrechen [auskotzen] zu können.

Heilungsphase: Stinkende tuberkulöse Verkäsung der Polypen durch Pilze [Mykosen] oder Pilzbakterien [Mykobakterien]; Polypen-Tbc.

Fortsetzung
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2022-06-06 12:21:30
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2022-06-06 12:21:02
Fortsetzung - Depression und Manie-
der linke und der rechte Schuh

Teil 1

Depression und Manie in der Revierbereichs-Konstellation

Im Revierbereich sind die biologische Händigkeit und die Hormonlage entscheidend, da sie für den Einschlag der DHSe im weiblichen bzw. männlichen Revierbereich maßgeblich sind [Consecutio =Reihenfolge der Konflikt-Einschläge]. Einen Bezug der Biologischen Händigkeit zu Mutter/ Kind oder Partner gibt es hier nicht. Gelangt der Patient mit einem 2. DHS in die schizophrene Revierbereichs-Konstellation [2 aktive SBS] gelten die Regeln der Waage. Von nun an bestimmt die entsprechende Akzentuierung der aktiven Konflikte darüber, ob Depression oder Manie vorliegt [Schaubild].

Depression > stärkere Konflikt-Akzentuierung der rechten [männlichen] Hirnseite
Manie > stärkere Konflikt-Akzentuierung der linken [weiblichen] Hirnseite

Durch die stärkere Betonung des Konflikts auf der jeweiligen weiblichen oder männlichen Seite, wird diese geschlossen und kann nicht mehr empfunden werden. Depression heißt weiblicher, Manie heißt männlicher. Bleibt die Waage in der jeweiligen Stellung, liegt eine lange Manie oder Depression vor. Therapeutisch kann nun den Patienten bei vorliegender Depression geholfen werden, indem man ihnen beibringt, bewusst auf die links cerebrale Schiene [Konflikt auf der weiblichen Revierbereichsseite] aufzusetzen und und sich damit manischer machen. Manisch gilt als glücklich, dynamisch, man ist gut drauf.

Die Akzentuierung der Konflikte kann auch hin und her schwanken > manisch-depressiv. Dafür braucht kein neuer Konflikt hinzukommen, sondern es genügt die Betonung einer der beiden Konflikt-Schienen [1. Regel der Waage].

Durch Hinzukommen eines weiteren [3.] Konflikts kippt die Waage von manisch nach depressiv oder umgekehrt [linkshändige Männer und Frauen] oder die bereits vorliegende depressive oder manische Akzentuierung wird verstärkt [rechtshändige Männer und Frauen] [2. Regel der Waage].

Wie bereits oben erwähnt, entsteht durch den 2. aktiven Revierbereichs-Konflikt die schizophrene Konstellation. Je nachdem, welche Kombination dieser Konflikte nun vorliegt, haben wir es mit den verschiedenen spezifischen Konstellationen zu tun. So gibt es zB die Aggressive-Konstellation, die autistische Konstellation, Casanova-Konstellation, Schwebe-Konstellation, Nymphomanische-Konstellation ......usw. in ihrer jeweiligen manischen oder depressiven Variante.

Hilfreich zum Themenkomplex kann dieses Video [Psychosen-Depression und ihre Ursachen] sein.
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2022-06-06 12:20:45
Depression und Manie-
der linke und der rechte Schuh

Auch dieses Thema kann hier im Beitrag nur angerissen werden, da es viele Nuancen gibt, über das Grundsätzliche können wir aber schon reden.

Einer der Hauptfehler der Schulmedizin, ist, daß sie annimmt, es gäbe einen Unterschied zwischen Organerkrankung und psychischen Erkrankungen. Deswegen gibt es auch die vielen separaten Sparten und Fachärzte in der Schulmedizin; die Kopf-und Organ-Doktoren. Ganz anders in der Germanischen Heilkunde. Hier ist der Therapeut [fast] alles in einem, denn das Individuum Mensch ist unteilbar. Die Ebenen Gehirn-Psyche-Organ denken wir uns in der Theorie der Germanischen Heilkunde nur, damit man die Abläufe besser verstehen kann, in Wirklichkeit gibt es diese nicht.

Die Schulmediziner sehen in den beiden Protagonisten folgendes:

Eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann. Die Patienten fühlen sich sehr niedergeschlagen, verlieren ihre Interessen und sind erschöpft und antriebslos. Anders als Traurigkeit und Lustlosigkeit, die zum Leben dazugehören, verschwindet eine Depression nicht nach einiger Zeit von alleine und bessert sich auch nicht durch Ablenkung oder Aufmunterung. Manchmal besteht sogar Suizidgefahr!.

Die Manie ist eine psychische Erkrankung, bei der das Gefühlserleben und die Gefühlswelt der Betroffenen gestört sind. Klassische Anzeichen einer Manie sind ein übermäßiges und unbegründetes Hochgefühl, das mit einem übersteigerten Selbstwertgefühl, einer maßlosen Aktivität, Rastlosigkeit und der Gefahr, sich selbst und anderen Schaden zuzufügen, einhergeht. Dieser Zustand schlägt häufig innerhalb weniger Sekunden in Gereiztheit um. Eine Manie tritt meist phasenweise auf, den symptomatischen Zeitraum bezeichnen Mediziner als manische Episode. In den Phasen zwischen zwei Episoden zeigen Betroffene keine Anzeichen der Manie.

Die Auffälligkeiten oder Symptome von Depression und Manie kann man unbestritten feststellen, doch wie sieht es mit deren Ursachen nun genau aus? Schaut man sich die beiden schulmedizinischen Definitionen an, so kann man durchaus feststellen, daß sich Depression und Manie auf der selben Geraden befinden, nur jeweils am anderen Ende. Zwischen drin sind so gut wie alle Schattierungen möglich. Die Germanische Heilkunde kennt die Ursachen aller Krankheiten, die von allein entstehen; es ist der Biologische Konfliktschock [hoch-akut dramatisch, isolativ empfunden, überraschend]. So liegen bei der Depression und Manie eben keine "psychischen Krankheiten" allein vor, sondern sie treten im Rahmen von ein bzw. mehreren DHS[en]/ Biologischer/n Konflikt[en] im Revierbereich [Cortex] auf. Es wird zwischen der sog. primären Depression/Manie und der Depression/Manie in den schizophrenen Revierbereichs-Konstellationen unterschieden.

primäre Depression und Manie [Sonderfall]

Diese bilde deswegen einen Sonderfall, weil bei ihnen nur ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS] beteiligt ist. Dieses ist allerdings unter speziellen Bedingungen entstanden, nämlich durch die Biologische Linkshändigkeit oder dem hormonalen Patt [Östrogen und Testosteron halten sich in etwa die Waage]. Dabei ist die Linkshändigkeit [Biologische Händigkeit] eine feste Größe, da sie sich nie ändert, die Hormonlage hingegen nicht, sie ist variabel.

Solitäre Sinnvolle Biologische Sonderprogramme bei Linkshändern:
Primäre Depression:
a) bei linkshändiger geschlechtsreifer Frau [außerhalb von Schwangerschaft, Stillzeit, ohne Anti-Baby-Pille]
b) bei linkshändigem Mann im Klimax virile
Primäre Manie:
a) bei linkshändigem Mann,
b) bei linkshändiger Frau in der Menopause
Primäre Depression und Manie
beim „hormonalen Patt"

Die rechthändige Frau und der rechtshändige Mann, werden mit nur einem Revierbereichs-SBS weder depressiv noch manisch.

Fortsetzung
3.0K viewsedited  09:20
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