2022-06-08 08:57:29
Ozaena [Stinknase]
Im Lichte der Schulmedizin ist die Stinknase [Ozaena] durch eine
Degeneration der Nasenschleimhaut mit
Verlust des Riechvermögens [Anosmie] geprägt. In der Nase finden sich zäher,
stinkender Schleim und zahlreiche Verkrustungen und Borken [Popel]. Meist ist es ein unumkehrbarer Prozess, bei der die Nasenschleimhaut degeneriert und es somit zur Erweiterung der Nasenhöhle kommt. Die
Ursache der Stinknase ist noch weitestgehend unerforscht, man gibt dennoch erbliche Faktoren an oder Staub, Bakterien und Viren, welche über den Luftstrom in den Körper gelangen, die dann das Gewebe angreifen.
Wie immer behandelt/
bekämpft die Schulmedizin ausschließlich die Symptome, da sie die Ursachen der "Krankheiten" nicht kennt. In diesem Fall empfiehlt sie regelmäßige Befeuchtung durch Nasenspülungen mit Salzlösungen, Aerosol-Inhalationen und indifferente Nasensalben sowie ggf. eine Operation.
Nach dem kurzen Ausflug in die Schulmedizin nun
zurück zur Germanischen Heilkunde. Zum Thema Mundgeruch gibt bereits einen Beitrag, der aber bezüglich des Rachenraumes noch ergänzt werden muss. Es geht um das
SBS adenoide Vegetation des hinteren Rachenraumes [Pharynx]. Als Pharynx wird der Bereich, der
hinter der
Nase und dem
Mundraum liegt und bis zum Kehlkopf und zur Speiseröhre reicht, bezeichnet. Betroffen ist hierbei die sog. alte Darmschleimhaut [gelbe Gruppe], die sich unter der Nasen- oder Mundschleimhaut [rote Gruppe] befindet. Im Gewebe der gelben Gruppe [Entoderm] gibt es noch keinen Bezug zu Mutter/ Kind oder Partner. Hier gilt das Schema: rechts > guter Brocken rein, links > schlechter Brocken raus.
SBS adenoide Vegetation des hinteren Rachenraumes [Pharynx]
Konflikt: Brockenkonflikt, Nasenraum > Riechbrocken
rechte Seite: Konflikt einen Nahrungsbrocken nicht zu fassen zu kriegen
linke Seite: Konflikt einen Kotbrocken nicht weg zu kriegen
Gewebe: entoderm (Drüsengewebe, gelbe Gruppe], HH im Stammhirn Relais 1 rechte Seite, Relais 24 linke Seite des Rachenraumes, vom Hirn zum Organ nicht gekreuzt
Beim Beschäftigen mit der Germanischen Heilkunde sollte man sich immer wieder in Erinnerung rufen, daß die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme [SBS] uralte
archaische Programme sind, die wir sozusagen
geerbt haben. Die Bezeichnungen Kot- und Nahrungsbrocken resultieren also aus der Entwicklungsgeschichte. Das Urtierchen hatte eine
Ringform und nur einen Schlund mit einem einführenden [rechte Seite] und ausführenden Schenkel [linke Seite], um die Nahrung aufzunehmen und den Kot auszuscheiden; Mund und After gab es damals noch nicht. Zwar kann es sich beim Konfliktinhalt auch um einen wirklichen Nahrungsbrocken handeln, meist sind die Begriffe heutzutage aber auch im übertragenen Sinn zu verstehen. So kann ein Brocken alles möglich sein, was man unbedingt haben will zB Haus, Auto, Boot, Pferd, ein Bild, die/den hübsche/n Nachbarn usw. oder was man unbedingt loswerden will zB eine Information, den [ungeliebten] Partner, ein schlechtes unerwünschtes Bild usw. Beim Riechbrocken geht es zB darum, daß man jemanden oder etwas riechen will und nicht kann [rechte Seite] oder nicht riechen kann/ will aber muss [linke Seite].
aktive Phase: Blumenkohlartig wachsendes Adeno-Ca der sekretorischen Qualität, sog. Polypen des Nasen-Rachen-Raumes, herrührend von der alten Darmschleimhaut.
Biologischer Sinn:
rechte Seite: Einen "Nahrungsbrocken" einspeicheln zu wollen, um ihn rascher aufnehmen zu können. Einen Brocken, den man will, rascher aufnehmen zu können.
linke Seite: Einen "Kotbrocken" besser einspeicheln zu wollen, um ihn aus dem Schlund hinauszubefördern. Einen Brocken, den man nicht will, besser ausbrechen [auskotzen] zu können.
Heilungsphase: Stinkende tuberkulöse Verkäsung der Polypen durch Pilze [Mykosen] oder Pilzbakterien [Mykobakterien]; Polypen-Tbc.
Fortsetzung
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