2022-02-24 12:08:19
Fibromyalgie
Laut Schulmedizin ist die Fibromyalgie ist ein Schmerz-Syndrom. Es bringt neben Muskelschmerzen weitere Beschwerden wie
Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen mit sich. Bei einem ausgeprägten Fibromyalgie-Schub kann so die Leistungsfähigkeit eines Betroffenen massiv eingeschränkt sein. Dabei ist es typisch für diese Erkrankung, dass sich bei der Untersuchung der betroffenen Körperteile [z.B. mittels MRT oder Ultraschall] keine organischen Ursachen für die Symptome feststellen lassen.
Aufgrund der diffusen chronischen Schmerzen, die überall im Körper auftreten können, wird die Fibromyalgie manchmal auch als
"generalisiertes Weichteilrheuma" bezeichnet. Sie betrifft in Deutschland rund zwei von 100 Menschen. In 80 Prozent der Fälle handelt es sich dabei um Frauen im mittleren Lebensalter.
Das Hauptsymptom der Fibromyalgie ist ein chronischer, diffuser Schmerz. Betroffene beschreiben ihn oft als
tiefen Muskelschmerz, zu dem sich
Steifigkeit, Brennen, Klopfen,
Taubheitsgefühl und Kribbeln gesellen können. Zudem fühlen sich manchmal
Gelenke oder Muskeln geschwollen an.
S
chmerzbelastung und -intensität werden bei Fibromyalgie durch
Wetter, Temperatur, Tageszeit, Stressbelastung und körperliche Aktivität beeinflusst. Neben den muskulären Schmerzen plagen Menschen mit Fibromyalgie
häufig Kopfschmerzen oder Migräne.
Anhand der Fibromyalgie kann der Kenner der Germanischen Heilkunde sehr leicht erkennen, daß die Schulmedizin für die selben "Krankheiten" mehrere verschiedene Namen hat und wo dann der eigentliche Unterschied zwischen denen liegen, weiß der Schulmediziner auch nicht so recht. Deshalb muß er auch nach dem sog. Ausschlussverfahren vorgehen, um überhaupt zu einer Diagnose zu gelangen [siehe Erfahrungsbericht].
In der Germanischen Heilkunde gehen wir einfach nach Schema "F" vor. D.h. wir bestimmen den Gewebetyp, bei dem die Symptome anzutreffen sind. In diesem Fall spricht die Schulmedizin von tiefen Muskelschmerz: und wenn der Schmerz so tief sitz, was könnte außer den Muskeln noch betroffen sein? Richtig die Knochen, die liegen schließlich oft unter den Muskeln.
Beides, Muskeln und Knochen gehören zum Bindegewebe, dem Neu-Mesoderm [orange Gruppe]. Der
Konflikt im Bindegewebe ist
immer ein
Selbstwerteinbruch. Wie der Name bereits sagt, ist also der eigene Selbstwert eingebrochen. Wie kann das passieren? Na in dem man sich selbst ggü. anderen abwertet oder dies durch Dritte geschieht. Natürlich müssen auch die 3 Kriterien hoch-akut dramatisch, isolativ empfunden, auf dem falschen Fuß erwischt vorliegen, ansonsten startet kein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS], außer bei aktiver Schiene. Geht dem Betroffenen das Geschehen am Allerwertesten vorbei, kommt es bekanntlich nicht zum Konfliktschock [DHS].
Häufig liegt es an der Konditionierung der Menschen, die ja in einem perfekten Sklavenhaltungssystem [= die Hamersche Zivilisationsschrottgesellschaft] klein gehalten und zudem von Kindesbeinen eingetrichtert bekommen: Du mußt besser sein als der andere, anstatt das echte Miteinander zu forcieren. Dabei geht es natürlich um körperliche Fähigkeiten wie zB beim Sport, der Körperkraft oder dem Aussehen, der Schönheit usw. aber auch, um Leistungen im übertragenem Sinne auf intellektuellem oder geistigem Gebiet. Der Betroffene empfindet sich also ggü. jemanden konfliktiv unterlegen. Viele Menschen werten sich [auf Grund der äußeren Umstände] auch selbst ab: ich bin zu alt, ich tauge zu nichts mehr, ich werden nicht mehr gebraucht, ich schaffe dies und jenes nicht mehr usw.; zum Tragen kommt auch oft ein zu hoher Anspruch an sich selbst, also Perfektionismus.
Wir haben nun festgestellt, daß bei diesem Konflikt die Knochen betroffen sind, das dazugehörige SBS findest Du hier.
Beim Studium des SBS fällt auf, daß Symptome nur in der Heilungsphase anzutreffen sind: Schmerzen, Gelenke oder Muskeln geschwollen und natürlich die üblichen Begleiter einer Heilungsphase: Müdigkeit, Erschöpfung. Beim Knochen SBS läuft dazu auch noch die Anämie und Leukämie.
Fortsetzung
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