2022-04-25 08:07:05
PAP und PSA Wert
Was der PAP-Abstrich für die Frau, ist der PSA-Wert für den Mann. Zwei völlig unnötige
nichtssagende Tests, bei denen nach Krebs gesucht wird. Liegt der Wert dann im "gefährlichen" Bereich, ist
Panik und Todesangst angesagt. Schließlich reden wir hier vom Schlimmsten, was die Schulmedizin zu bieten hat: Krebs. Es ist immer wieder das Selbe: Durch falsche Aussagen und Schlussfolgerungen werden die Betroffenen in einen Angstzustand versetzt, den man sich nur schwerlich vorstellen kann. Die Diagnose Krebs kommt in den Köpfen der Menschen, je nach Art, oft einem Todesurteil gleich und löst entsprechende Folgekonflikte aus, die dem Patienten ohne Weiteres erspart werden könnten.
Schauen wir uns die beiden Kandidaten einmal näher an.
PAP Abstrich
Der PAP-Test ist eine
Früherkennungsuntersuchung für Gebärmutterhalskrebs. Dafür erfolgt ein Abstrich beim Frauenarzt. Im Anschluss werden die entnommenen Zellen untersucht, weshalb der PAP-Test auch zytologischer Abstrich genannt wird. Die entnommen Zellen werden dann im Labor untersucht und je nach Zustand der Zellen in die PAP Stufen 1 bis 5 eingeteilt. Je höher die Stufe, um so schlimmer die ganze Angelegenheit, so die Schulmediziner. PAP 1 bezeichnet einen unauffälligen Befund, bereits ab Stufe PAP 3D [IIID] beginnen sie nach den HP-Viren zu suchen, deren Nachweis sie nicht zu Stande bringen.
Dies natürlich aus gutem Grund: Das Virus gibt es nicht!
Einmal in der Mühle der Schulmedizin müssen die Frauen in Abhängigkeit der PAP Stufen zu wiederholten Tests oder weiteren Maßnahmen wie etwa herausschneiden des betroffenen Gewebeareals. Zum Programm gehört natürlich auch die Impfung gegen das böse HP-Virus.
Aus Sicht der
Germanischen Heilkunde wissen wir, daß bei Zellveränderungen, die die Schulmedizin gut- oder bösartig nennt, ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS] am Laufen ist, sofern Vergiftung, Bestrahlung und Unfall ausgeschlossen werden kann. Im Falle des Gebärmuttermund/ halses ist es das SBS der Gebärmutterhals-und-mund-Schleimhaut-Ulcera. Der PAP-Wert kann sowohl in der konfliktaktiven als auch in der Heilungsphase erhöht sein. Zudem fällt der Test bei Schwangerschaft, Stillzeit oder "Grippe" oft schlechter als gewöhnlich aus.
Frau sollte sich also durch die Aussagen der Schulmediziner nicht verunsichern lassen und am besten die gesamten sog.
VorSORGEuntersuchungen sein lassen, denn sie bringen nichts als Sorgen. Die einzig
wirklich wichtige Untersuchung im Sinne der Vorsorge, ist ein Cerebrales Computertomogramm [Schädel CCT] im Abstand von ca. 5 Jahren.
PSA-Wert
Der PSA-Wert basiert auf dem Prostataspezifischen-Antigen [PSA], welches ein Eiweiß ist, das ausschließlich von Prostatazellen gebildet wird. Es lässt sich im Blut messen [PSA-Test]. Der PSA-Wert wird zur Verlaufsbeurteilung von Prostatakrebs bestimmt.
Der Wert selbst wird noch einmal mit dem Alter des Testopfers in Relation gesetzt und daraus ergeben sich die schulmedizinischen Höchstwerte für die Altersgruppen. Je höher das Alter, umso höher darf auch der Wert ausfallen.
Selbst
in der Schulmedizin wird kontrovers diskutiert, ob der Wert überhaupt eine Aussagekraft in Bezug auf Prostatakrebs hat. Liegt nämlich ein erhöhter Wert vor, heißt das noch lange nicht, daß auch ein Prostata-Karzinom vorliegt.
Da fragt man sich doch, warum der Test trotz der Bedenken überhaupt zur Anwendung kommen darf. Auf diese Unsicherheit des Tests wird der Patient natürlich nicht hingewiesen, man will ja in der Folge mit weiteren Behandlungen Geld verdienen. Weiters Wissenswerte über PSA-Test und Prostata-Krebs findest Du hier.
Ein denknotwendiges Fazit ist, daß man sich auch diesen Test getrost schenken kann.
Wie groß die Angst vor Prostata-Krebs ist, durfte ich in meiner eigenen Familie erfahren. Ohne irgend einen organisch begründeten Anlass oder anderweitige Beschwerden, unterzog sich Derjenige einer OP, bei der die gesamte Prostata entfernt wurde. Diese Operation ist mit hohem Risiko hinsichtlich Dichtheit der Blase, Impotenz oder Unfruchtbarkeit behaftet.
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