2022-05-28 10:28:15
Adipositas
Bei Adipositas [Fettleibigkeit] handelt es sich aus
Sicht der Schulmedizin, um eine chronische Erkrankung, die zum Kreis der Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten gehört. Gekennzeichnet ist diese "Erkrankung" durch hohes Übergewicht, verursacht durch Fettansammlungen unter der Haut und an den Organen. Daraus resultieren wiederum Leistungsminderung, Luftnot, übermäßiges Schwitzen, Gelenk- und Rückenschmerzen, psychische Störungen, Fettleber, Gicht, Nierensteine.
Die
rasche Zunahme der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen bereitet "Experten" ebenfalls große Sorgen. Inzwischen sind bereits rund sechs Prozent der Kinder in Deutschland fettleibig, weitere 15 Prozent sind übergewichtig. Als Ursachen werden genetische Veranlagung, ungesundes Essverhalten, Bewegungsmangel, langsamer Stoffwechsel, verschiedene Erkrankungen sowie Medikamente, psychologische und soziale Faktoren genannt.
Freilich gibt es auch hier Tabellen mit genormten Richtwerten [BMI] des herrschenden Systems, damit sich jeder auch wirklich sicher sein kann, daß er fettleibig ist. Diese Tabellen sind natürlich mit äußerster Vorsicht zu genießen; man kann leicht erkennen, daß das gesamte System so nicht stimmen kann, ist doch ein gut trainierter Sportler auf Grund seiner gesunden Muskelmasse bereits übergewichtig. Daß man zu viel an Gewicht mit sich herumträgt, ist den Einzelnen auch ohne Tabellen bewusst, denn dies manifestiert sich ja in der Einschränkung der Lebensqualität [Alltag, Sport, Sexualleben etc.] und zusätzliche gesellschaftliche Ausgrenzung [Freunde, Beruf etc.].
Aber schauen wir uns einmal an, welche
Ursachen im Sinne der Germanischen Heilkunde bei der Adipositas wirklich vorliegen.
Das
Klischee, welches die Mitmenschen für ihre
dicken Zeitgenossen haben, steht fest; sie essen einfach zu oft, viel zu viel und zudem unkontrolliert, sie sind
Fressmaschinen. Doch weit gefehlt, es verhält sich ganz anders und es liegt nicht [nur] am Essen.
Meist
beginnt es bereits
im Kindesalter, die jungen Menschen werden plötzlich dick. Kaum einer erinnert sich später daran, wann es begonnen hat, meint man doch, das Kind sei schon immer dick gewesen. Schaut man sich die einzelnen Fälle näher an und berücksichtigt man die Mechanismen, welche zu Grunde liegen, kann man das Muster leicht erkennen. In den meisten Fällen liegt ein chronisch
aktiver Flüchtlings- bzw. Existenzkonflikt vor. Hierbei geht es um das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm [SBS] der Nierensammelrohre. Diesen Konflikt erleiden die Betroffenen, wenn sie hoch-akut dramatisch, isolativ und überrascht auf ein Ereignis reagieren, bei dem sie sich
mutter-seelen-alleine-gelassen fühlen.
Genau dieser Konflikt ist in der heutigen Gesellschaft vorprogrammiert, es reicht schon, daß die Eltern für ihre Kinder Dinge bestimmen,
ohne die Kinder selbst einzubeziehen oder bei der Entscheidung zu beteiligen. D.h. die Eltern arrangieren Gegebenheiten, bei denen sie über die Köpfe hinwegregieren und die Kinder dann vor vollendete Tatsachen stellen.
Beispiele hierfür sind: Abschiebung des Kindes zu den Großeltern oder anderen Verwandten, die Kinder müssen auf ein Internat gehen, eine Einweisung ins Krankenhaus, Umzug der Familie und das Kind verliert dadurch seine Freunde oder ähnliche Sachverhalte. Die Kinder fühlen sich dann furchtbar allein, weil sich dann oft keiner um sie richtig kümmert und sie mehr oder weniger auf sich allein gestellt sind; sie sind einsam und fühlen sich verlassen.
Sind die
Nierensammelrohre aktiv, wird im gesamten Körper Wasser eingelagert, was zur plötzlichen Gewichtszunahme führt. In der Folge dessen erleiden die Betroffenen dann weitere Konflikte, weil sie dann zB wegen ihres Dickseins gehänselt werden. Typisch sind in erster Linie leichtere Selbstwerteinbrüche bezüglich des Aussehens. Sie fühlen sich im Vergleich zu anderen unattraktiv, nicht ästhetisch oder schön genug.
Fortsetzung
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