2022-05-11 06:33:01
Tetanus [Wundstarrkrampf]
Nach der
Lehrmeinung der Schulmedizin ist Tetanus eine gefährliche bakterielle Infektionskrankheit. Die Infektion erfolgt über verunreinigte Wunden. Auch kleinste Verletzungen können ausreichen, da sich die Erreger in Erde, Staub und Tierkot befinden. Das Gift der Bakterien [Clostridium tetani] verursacht qualvolle und langanhaltende Muskelkrämpfe. Unbehandelt verläuft Wundstarrkrampf durch Atemlähmung tödlich. Selbst unter intensivmedizinischer Betreuung sterben viele Patienten. Deshalb ist die
Impfung für jeden Menschen wichtig.
Der Arzt stellt die
Diagnose Tetanus aufgrund des typischen klinischen Befunds: Treten als Folge einer Wundverletzung Muskelsteifigkeit oder -krämpfe auf, ist die Diagnose Tetanus in der Regel eindeutig. Zur weiteren Diagnostik stehen Tests zur Verfügung, mit denen sich das
Gift der Tetanusbakterien im Wundmaterial oder im Blutserum nachweisen lässt [Neutralisationstest]. Diese sind allerdings
nicht immer
aussagekräftig.
Ein
typisches Symptom bei generalisiertem Wundstarrkrampf ist die
Mundsperre. Die Zungen- und Kiefermuskeln verkrampfen, was zu einer
Grimasse führt: ständiges "Lächeln" und hoch gezogene Augenbrauen, man spricht auch vom
„Teufelsgrinsen“. Die Patienten können zudem den Mund nicht weit öffnen.
Auch bei dieser angelblichen Krankheit fallen die
Schlagworte der Schulmedizin: Infektionskrankheit, Erreger, Bakteriengift, Tod. Mithin also das gewohnte
Angst-Programm um die Menschen zu verunsichern und vor allem in die Impfung zu treiben.
Letztere ist fest im Impfkalender verankert und obligatorisch bei Verletzungen. Wie sehr die Menschen in der Schulmedizin verhaftet sind und ihren Ausführungen Glauben schenken, haben wir zuletzt bei der sog. CoWitz-Plandemie erleben dürfen.
Mit den 5 Biologischen Naturgesetzen lässt sich nicht nur die Argumentation der Schulmedizin widerlegen, sondern die Aussagen der Germanischen Heilkunde auch beweisen. Liest man sich nämlich oben verlinkten Beitrag bei NetDoktor durch, fällt sogleich auf, daß die aufgezählten Symptome nichts weiter als ein großes Sammelbecken derer sind. Selbst beim angeblichen Nachweis des Bakteriengiftes sagen sie selbst, daß er nicht aussagekräftig ist.
Bei näherer Betrachtung bleiben eigentlich nur die allgemeinen Symptome einer Heilungsphase und die Krämpfe, die ja nach Dauer des Konflikts [= Konfliktmasse] unterschiedlich stark ausfallen können. Von der Muskel-Nekrose. welche meistens parallel dazu läuft, weiß der Schulmediziner nichts, da er die Hamerschen Herde nicht kennt. Aber nun mal Eins nach dem Anderen.
Damit es überhaupt zu einem Wundstarrkrampf [Tetanus] kommen kann, muß man einen motorischen Konflikt erleiden. Dieser geht fast immer mit einer Muskelnekrose einher. Was ist nun aber ein motorischer Konflikt genau?
Ein motorischer Konflikt ist ein Biologischer Konfliktschock bei dem die quergestreifte Skelettmuskulatur mit dem Konfliktinhalt "nicht entfliehen können" oder "nicht ausweichen können" betroffen ist. Ein motorischer Konflikt kann mit Menschen auf der Partnerseite und/ oder Mutter-Kind-Seite zu tun haben aber auch lokal an einem bestimmten Muskel auftreten zB bei einem Unfall, einer Verletzung oder Wunde.
In der
aktiven Phase des SBS motorische Lähmung sehen wir eine zunehmende Lähmung der betroffenen Muskelgruppen. Diese muss nicht gleich auffallen. Die Schulmedizin spricht dann hier, je nach Lokalisation und Fortschritt der Lähmung, von Schlaganfall [= Lähmung der Gesichtsmuskulatur], MS, ALS oder Kinderlähmung.
Wird der
Konflikt gelöst, erlebt der Betroffene einen
epileptischen Krampfanfall in der Heilungskrise am Punkt der tiefsten Vagotonie. Dabei kommt es, je nach Länge der aktiven Phase [Größe der Konfliktmasse], zu tonischen [lang anhaltenden] oder klonischen [rhythmischen] Krämpfen, die ein breites Spektrum umfassen können, bis hin zum sog. Teufelsgrinsen, Zungenbiss, Schaum vor dem Mund durch Zungenschlag oder Kieferklemme.
Fortsetzung
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