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Fortsetzung Zähne Zahnbein [Dentin] Ist der Zahnschmelz erst | Germanische Heilkunde


Fortsetzung Zähne

Zahnbein [Dentin]

Ist der Zahnschmelz erst einmal kaputt, so die Schulmediziner, haben die Bakterien noch ein viel leichteres Spiel mit dem darunterliegenden, Zahnbein [=Dentin]. Denn hierbei handelt es sich um eine deutlich weichere Zahnsubstanz, als beim darüberliegenden Zahnschmelz. Hier ist auch der Anteil an organischem Material mit 20 Prozent höher als beim Schmelz. Immerhin räumen die Schulmediziner ein, daß das Dentin sich wieder neu bilden, also reparieren kann.

Die Logik, daß Bakterien Ursache von Karies sind, lässt sich allein damit widerlegen, daß es trotz intaktem Zahnschmelz zu verdecktem, unsichtbaren Karies im Dentin kommen kann. Da fragt man sich, wie es die bösen Bakterien schaffen, durch den äußerst harten Schmelz zu gelangen und im weiteren Verlauf einen Zahn stellenweise einbrechen oder abbrechen lassen. Aus Sicht der Germanischen Heilkunde betrachtet ist des Rätsels Lösung recht einfach: es handelt sich beim Schmelz und Dentin um verschieden Gewebetypen, mit verschieden Konfliktinhalten, die eine entsprechende Zahnreaktion im Rahmen eines SBS zeigen. Bei Zahnbein befinden wir uns in der orangen Gruppe, dem Neu-Mesoderm, also Bindergewebe = Luxusgruppe. Hier handelt es sich in erster Linie um einen Selbstwerteinbruch [SWE], einen Beißkonflikt "Nicht zubeißen können". D.h. man will jemanden beißen, kann es aber nicht, weil der Andere zu groß, zu stark ist oder man sich selbst zu klein oder schwach fühlt.

Das einschlägige SBS zum Dentin findest Du hier. Nach gelöstem Konflikt das Dentin betreffend, rekalzifiziert sich der entsprechende Zahn wieder. Ausgesprochen tragisch ist es, daß das Dentin-Loch erst dann zu schmerzen beginnt, wenn die Heilungsphase einsetzt, nämlich durch die Aufdehnung der Knochenhaut des Dentin = Dentin-Periost. In Unkenntnis der wirklichen Abläufe im Zahn im Falle eines Konflikts, läuft der von Schmerzen geplagte Mensch nun zum Zahnarzt, der via Röntgenaufnahme die vermeintliche Fäulnis im Inneren des Zahnes sichtbar macht und diesen natürlich, mit Einwilligung des Patienten aufbohrt und somit unwiderruflich zerstört. Eine Lösung wäre hier dem Patienten die Vorgänge zu erläutern und die Heilungsphase mit schmerzlindernden Medikamenten zu begleiten. Mit der Aussicht, daß sein Zahn auf diese Weise gerettet werden kann, machen sich die Schmerzen der Heilungsphase auch für den Betroffenen erträglicher.

Es sei noch angemerkt, das jeder Zahn seine eigene Aufgabe und somit einen noch detaillierteren Konfliktinhalt hat. Beim Schmelz wie auch beim Dentin ist die Biologische Händigkeit entscheidend.

Kieferknochen

Auch bei den Kieferknochen befinden wir uns gewebetechnisch in der orangen Luxusgruppe [Neu-Mesoderm]. Bei entsprechendem Konflikt und Verlauf der aktiven Phase = Knochenosteolyse/ Heilungsphase = Wiederausbau des betroffenen Kieferteils, spricht der Zahnmediziner von sog. Parodontose oder Parodontitis, also chronische Zahnfleischentzündung. Damit meint er einen Rückgang des Zahnfleisches und Abbau des Kieferknochens, welches die Ursachen für Wackelzähne bis hin zum Zahnverlust seien. Dieser Schluss erscheint logisch, dennoch können die Ursachen des Knochenschwundes am Kiefer durch die Schulmedizin nicht benannt werden. Wir wissen allerdings, daß wiederum ein Selbstwerteinbruch hierfür verantwortlich ist. Das SBS dazu kannst Du hier nachlesen.

Und ja es sind Bakterien am löchrigen Zahn oder abgebauten Kiefer nachweisbar vorhanden, diese arbeiten jedoch ausschließlich in der Heilungsphase, also bei der Reparatur des Loches/ der Osteolyse im Gewebe.

Auch hier ist die Heilungsphase von derben Schmerzen bekleidet und führen zu eine "dicken Backe". Besonders dick wird diese, wenn gleichzeitig Syndrom vorliegt.

Fortsetzung II