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Die neuesten Nachrichten 13

2022-05-27 17:42:04 Alle News aus dem Ressort Roth
Überraschend von der Polizei gestoppt: Das gilt fürs Telefonieren auf dem Fahrrad

HILPOLTSTEINLANDKREIS ROTH - Es sollte ein entspannter Nachmittag werden, doch es kam anders als geplant: Gerhard F. (Name geändert) aus Hilpoltstein wollte mit zwei Kumpels zum Eisessen nach Allersberg radeln. Auf Höhe des Parkplatzes an der Abzweigung zum Segelzentrum Heuberg klingelte sein Handy.„Ich wartete auf einen Anruf und schaute aufs Display, wer dran ist“, erinnert sich Gerhard F. Wie vom Donner gerührt sei er gewesen, als just in diesem Augenblick ein Streifenwagen der Hilpoltsteiner Polizei neben ihm stoppte und ein Beamter ihm eröffnete, dass es verboten sei, auf dem Fahrrad mit dem Mobiltelefon zu telefonieren.Auf seinen Einwand, er habe gar nicht telefoniert, sondern nur aufs Display geguckt, gingen die Polizisten laut Gerhard F. gar nicht groß ein. Stattdessen hätten sie sich daran gemacht, die Personalien des Verkehrssünders aufzunehmen. Weil er sauer war, gab dieser dabei zunächst einen falschen Namen an - Franz Gruber. Doch den gibt es an der angegebenen Adresse nicht, stellte die Polizei nach kurzer Recherche fest.55 Euro für den Blick aufs DisplayÄhnlich verhielt es sich beim Geburtsdatum, bei dem sich Gerhard F. nach eigenen Angaben verhaspelte. Wenn dieser 1921 geboren sei, wie er angegeben hatte, müsse er immerhin über 100 Jahre sein - und das sei doch eher unwahrscheinlich, so der Ordnungshüter.Danach wurde es laut Gerhard F. wieder ein geordnetes Gespräch, an dessen Ende unser Radler erfuhr, dass er 55 Euro abdrücken muss, weil er während des Radfahrens telefoniert habe. Da half auch der Hinweis nichts, dass er zum einen nur gerollt sei, um seine Kumpels nicht aus den Augen zu verlieren, noch zum anderen die Beteuerung, dass er nur aufs Display geschaut und nicht telefoniert habe.In dieser Hinsicht hätte er mehr Kulanz von der Polizei erwartet, gibt sich Gerhard F. enttäuscht. Eine Ermahnung hätte es seiner Ansicht nach getan. Doch weit gefehlt: Es gelte dasselbe wie beim Autofahren, erläutert Peter Winkler, Dienststellenleiter der Hilpoltsteiner Polizei, auf Nachfrage unserer Zeitung. Telefonieren auf dem Fahrrad sei verboten und entsprechend zu ahnden. Auch dabei werde man schließlich abgelenkt.
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2022-05-27 13:41:11 Alle News aus dem Ressort Roth
Tennisspieler und Turner bangen: Bekommt der TV Hilpoltstein seine neue Halle?

HILPOLTSTEIN - Bleibt die externe Finanzspritze aus, dann gehe bei dem Sporthallen-Neubau erst einmal nichts, sagt die hauptamtliche TV-Vorsitzende Elke Stöhr: „Ohne öffentliche Zuschüsse ist das Projekt nicht machbar.“ Immerhin werde die neue Halle geschätzt rund 3,3 Millionen Euro kosten.Ein vereinseigenes Grundstück auf einer großen Wiese neben den Tennisplätzen wurde als Standort auserkoren. Derzeit sei ein Team des TV mit dem Ausarbeiten der Zuschussanträge beschäftigt, erklärt Stöhr - ein zeitraubendes Unterfangen, wie sie betont.Aber die Anstrengungen könnten belohnt werden, denn derzeit gebe es eine Sonderförderung für strukturschwache Kommunen. Wenn der Turnverein diese Förderung bekommt, gibt es vom BLSV einen 45-prozentigen Zuschuss zu den Baukosten und ein zinsgünstiges Darlehen in Höhe von 20 Prozent der zuschussfähigen Kosten.Die Sporthalle mit den Maßen 20 mal 15 mal 4,50 Meter ist „für zeitgemäße, bedarfsgerechte Sportangebote in einem modernen Ambiente gedacht“, heißt es im Vereinsmagazin des TV Hilpoltstein. Der Hauptgrund für den geplanten Bau seien die ungenügenden Sanitärräume der Tennisabteilung gewesen – einer Sparte, die selbst in Corona-Zeiten an Mitgliedern zugelegt habe. Die Tennisspieler seien es auch gewesen, die den Antrag an den Hauptverein gestellt hätten, berichtet Stöhr.Kooperation mit Stadt platzteZuerst wollte man mit der Stadt Hilpoltstein kooperieren, die an der Grundschule Schwimmbad und Turnhalle neu baut. Aber die Kosten, um bei diesem Projekt berücksichtigt zu werden, wären dem Verein deutlich über den Kopf gewachsen. „Hier hätten wir bei unseren Vorstellungen mehrfach den Rotstift ansetzen müssen. Mit einer eigenen Halle sind wir auch ein Stück weit unabhängiger“, betont Stöhr.Die Vereinschefin fügt hinzu, dass das Gebäude hauptsächlich von den Turnern und den Tennisspielern genutzt werde. Zwar sei man dem Landkreis dankbar, dass der Verein nach wie vor die Realschulturnhalle nutzen darf - aber auch die sei halt in die Jahre gekommen.Die Konsequenz: Enorme Energiekosten, und die Duschen seien mittlerweile gar nicht mehr in Betrieb, heißt es dazu im Vereinsmagazin des TV Hilpoltstein. Zudem habe man lediglich eine dreimonatige Kündigungsfrist.Soll heißen: Wenn es dem Landkreis von jetzt auf dann einfällt, könne er kündigen, und der TV Hilpoltstein stünde mit zahlreichen Freizeitsportlern auf der Straße. Immerhin gibt es in der Realschulturnhalle nach wie vor 32 Sportangebote...
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2022-05-27 13:41:11 Alle News aus dem Ressort Roth
Unfall bei Roth: Lkw kommt von Straße ab fährt mehrere Bäume um

Am Freitagmorgen ereignete sich bei Roth ein Unfall: Ein Lkw kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt, sein Sattelzug muss aber mit einem Kran aufwendig aus einem zerpflügten Waldstück geborgen werden.
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2022-05-27 13:36:41 Alle News aus dem Ressort Schwabach Schwabacher ÖPNV: 20-Minuten-Takt plus Busse auf Bestellung SCHWABACH - Schwabachs Stadtbusverkehr soll besser werden, und zwar deutlich. Einstimmig hat der Stadtrat am Freitag deshalb den nach 2016 und 2018 dritten "Nahverkehrsplan"…
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2022-05-27 13:36:39 Alle News aus dem Ressort Schwabach
Schwabacher ÖPNV: 20-Minuten-Takt plus Busse auf Bestellung

SCHWABACH - Schwabachs Stadtbusverkehr soll besser werden, und zwar deutlich. Einstimmig hat der Stadtrat am Freitag deshalb den nach 2016 und 2018 dritten "Nahverkehrsplan" beschlossen. Der sieht zwei wichtige Maßnahmen vor: die Einführung eines 20-Minuten-Takts und den "On-Demand-Verkehr", also Stadtbusse auf Bestellung unter der Woche am Abend sowie an den Wochenenden.Noch kein Beschluss, aber Zielvorgabe"Beides wäre eine wichtige Verbesserung", betonte die zuständige Klimaschutzreferentin Dr. Christine Meyer im Gespräch mit unserer Zeitung. Die vorsichtige Formulierung hat einen guten Grund: Beschlossen sind diese beiden Ideen damit nämlich noch nicht. Die Umsetzung ist vor allem eine Frage des Geldes.Der Nahverkehrsplan formuliert aber das politische Ziel und ist somit eine wichtige Grundlage in gleich doppelter Hinsicht. Zum einen für den neuen Mobilitätsplan, der neben den Bussen den gesamten Verkehr (Auto, Bahn, Radfahrer, Fußgänger) in Einklang bringen soll. Zum anderen für die anstehende neue Ausschreibung der Stadtbuslinien für weitere zehn Jahre. Die werden bisher von der kommunalen Stadtverkehr Schwabach GmbH betrieben. "Wir sind auch sehr zufrieden mit ihr", betonte Christine Meyer.Den neuen Nahverkehrsplan erarbeitet hat vor allem Fabian Müller, der unter anderem für Schwabach und den Landkreis Roth zuständige Nahverkehrsplaner des VGN. Er ist vor allem zwei Fragen nachgegangen: Wo sind die Schwachstellen im Stadtbusverkehr? Wie kann es besser werden?Eine erste klare Antwort lautet: "Wer abends und am Wochenende mit dem Bus fahren will, ist ziemlich aufgeschmissen", so Fabian Müller beim Pressegespräch und im Stadtrat. Die zweite Antwort besteht aus den beiden genannten Vorschlägen.20-Minuten-TaktDie Forderung eines 20-Minuten-Takts ist nicht neu. Bisher fahren die Linien 661, 662 und 663 tagsüber alle 30 Minuten, die Linie 664 nur jede Stunde. Das zu ändern ist nun erklärter Wille des Stadtrats.On DemandIn Schwabach neu dagegen ist die Idee eines "On-Demand-Verkehrs", wie es ihn in anderen Städten bereits gibt. "On Demand" bedeutet: bei Bedarf auf Bestellung. "Dieses System ist westlich flexibler als etwa Anrufsammeltaxis oder herkömmliche Rufbusse", betont Fabian Müller.Weder die Streckenführung noch die Abfahrts- und Ankunftszeiten sind vorgegeben. Eingesetzt würden kleinere Busse. Anders als Taxis müssen sie aber Haltestelle anfahren. Gebucht werden soll einfach per App. "Das wäre eine wichtige Ergänzung am Abend und an den Wochenenden", so Christine Meyer.Kosten?Und was würden die beiden Verbesserungen kosten? Eine erste Schätzung will Christine Meyer im Juli im Stadtrat vorlegen, wenn die Fördermöglichkeiten geklärt sind. Aktuell beträgt das jährliche Defizit des Stadtbusverkehrs laut Tobias Mayer von der Stadtverkehr GmbH rund 1,45 Millionen Euro.DiskussionIm Stadtrat zeigte man sich einig. Gleichzeitig mahnte man quasi sich selbst, im Haushalt auch das nötige Geld für die Umsetzung der Maßnahmen zur Verfügung zu stellen. Die wichtigsten Aussagen:Heiner Hack (CSU): "Das sind tolle Vorschläge. Wenn das so durchgesetzt werden kann, wäre dies eine wesentliche Verbesserung. Und die brauchen wir dringend. Das On-Demand-System funktioniert in vielen Städten ja schon sehr gut. Die Taktverdichtung sollten wir erst mit dem künftigen Mobilitätsplan abstimmen."Martin Sauer (SPD): "Der Nahverkehrsplan zeigt, wo es hakt. Etwa bei den teils langen Fahrtzeiten zum Krankenhaus. On Demand ist eine sehr gute Möglichkeit für bisher per Bus schlecht erreichbare Gebiete wie etwa Schaftnach. Das Ganze kostet Geld, und zwar viel Geld. Uns muss es ernst sein."Bernhard Spachmüller (Grüne): "Besonders gut gefällt uns, dass es nicht nur um gesetzliche Mindeststandards geht, sondern um echte Verbesserungen wie On Demand. Wir sind auf de[...]
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2022-05-27 11:26:16
Unfall bei Roth: Lkw kommt von Straße ab fährt mehrere Bäume um

Am Freitagmorgen ereignete sich bei Roth ein Unfall: Ein Lkw kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt, sein Sattelzug muss aber mit einem Kran aufwendig aus einem zerpflügten Waldstück geborgen werden.
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2022-05-27 09:37:31 shalb: Schwabach hat mich zu einem sehr trainierten und sehr guten Soldaten gemacht. Das war mein Beruf, den ich sehr ernst genommen habe. Deshalb bin ich schon nach sechs Jahren vom „Specialist four“ zum „Staff Sergeant“, zum Stabsoffizier, geworden. Normalerweise…
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2022-05-27 09:37:30 Alle News aus dem Ressort Schwabach "Hier bin ich ein sehr guter Soldat geworden": Ex-GI erinnert sich an seine Zeit in Schwabach SCHWABACH - Der 27. Mai 1992 war ein historischer Tag für Schwabach. Vor 30 Jahren haben die letzten amerikanischen Einheiten…
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2022-05-27 09:37:29 Alle News aus dem Ressort Schwabach
"Hier bin ich ein sehr guter Soldat geworden": Ex-GI erinnert sich an seine Zeit in Schwabach

SCHWABACH - Der 27. Mai 1992 war ein historischer Tag für Schwabach. Vor 30 Jahren haben die letzten amerikanischen Einheiten die „O’Brien-Barracks“ verlassen. Tausende „GIs“, wie die einfachen Soldaten genannt werden, hatten seit 1945 hier gedient. Einige wenige sind in der Region geblieben. So wie Roberto Huezo, der von 1986 bis 1988 hier stationiert war und heute mit seiner Familie in Fürth lebt.Amerikaner sind entspannte Leute: Roberto Huezo, hat beim Treffen im heutigen „O’ Brien-Park“ sofort das Du angeboten. Ein Gespräch über sein Leben als US-Soldat in Schwabach, olympische Spiele der Panzeraufklärer, zwei Kriege in seiner Kindheit, eine entscheidende Weggabelung und ein untrügliches Zeichen für bestens gelungene Integration.Roberto, wann warst Du zuletzt in den ehemaligen O’Brien-Barracks?Vor vielen Jahren war ich mal in dem Gebäude hier am Eingang, das jetzt ein Museum mit diesem sehr schönen Park ist, wie ich gerade sehe. Damals hatte sich hier eine Salsa-Tanzgruppe getroffen. Aber auf dem Kasernengelände innen war ich seit 1988 nicht mehr.Dein erster Eindruck?Wo ist das Gate? Hier war das bewachte Tor, gleich davor die beliebten Mike’s Pizzashops Nr. 1, 2 und 3. Da haben wir oft was zu essen geholt. Jeder hatte seine Spezialität, da haben wir bei den Bestellungen immer genau darauf geachtet. Und am Eingang innen rechts war die MP, die Military Police. Mit diesen Jungs wollten wir lieber nichts zu tun haben. Das Gebäude ist auch weg.Manches wurde abgerissen, anderes saniert. Lass uns doch eine kleine Runde drehen. Hier zum Beispiel ist eine Schule, das Förderzentrum, entstanden.Davon habe ich sogar noch ein Foto (zeigt ein Bild auf dem Handy). Hier an der Tür war ein großes Schild, das zeigt, was alles drin war: die Burger-Bar, der Thrift-Shop, das war ein kleiner Laden, oder auch das „Stars and Stripes“, so hieß die Militärzeitung und auch der Buchladen.Die O’Brien-Barracks waren ja fast eine kleine Stadt. Die Turnhalle zum Beispiel wird immer noch als solche genutzt.An die „Gym“, wie wir sie nannten, habe ich sehr schöne Erinnerungen. Da habe ich oft Gewichtheben trainiert und Racquetball gespielt. Aber wo ist eigentlich die „Mess hall“, also die Küche mit der Kantine?Abgerissen.Und der NCO Club? Das war ein beliebter Treffpunkt.Das ist dieses komplett sanierte Haus hier drüben. Da sind jetzt Wohnungen drin.Das hätte ich nicht wiedererkannt. Aber dahinten steht auch noch mein Barrack, mein Gebäude, in dem ich mein Zimmer hatte.Das ist jetzt das Awo-Altenheim.Dann kann ich ja bald wieder einziehen! Aber ich habe auch noch in einem anderen gewohnt. Das ist (schaut sich suchend um) – nicht mehr da! Ich bin geschockt (schmunzelt).Wann genau warst Du in Schwabach stationiert?Von Mitte 1986 bis Anfang 1988, davor und danach war ich in Erlangen. Insgesamt war ich acht Jahre bei der Army.Wieso warst Du quasi zwischendurch hier?Wegen des Boeselager-Wettbewerbs. Der Name erinnert an einen deutschen Offizier im Widerstand gegen Hitler. Der Wettbewerb ist so etwas wie die Olympischen Spiele von Panzeraufklärungsbataillonen der Bundeswehr und der NATO. Einer unserer Generäle wollte diese „Competition“ unbedingt gewinnen. Deshalb wurde eine spezielle Gruppe mit etwa 40 Leuten gebildet, um dafür zu trainieren (zeigt einen Uniform-Aufnäher mit dem Logo). Neben einer Air Defense Artillery war in Schwabach ja auch das 1/1 Cavalry Regiment stationiert, also Panzeraufklärer.Und: Habt Ihr den Auftrag erfüllt und den Wettbewerb gewonnen?Zuerst wurden wir Zweiter, im nächsten Jahr Erster.Dann hast Du ja offenbar ganz gute Erinnerungen an Deine Zeit in Schwabach.Schwabach war ein Ausflug. Wegen des Boeseler-Wettbewerbs war ich nicht im ganz normalen Dienst. Aber oder gerade de[...]
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2022-05-27 09:37:28 Alle News aus dem Ressort Schwabach
Corona-Inzidenz: Schwabach schon unter 200

LANDKREIS ROTH/SCHWABACH - Die Corona-Zahlen von Schwabach im ÜberblickSeit März 2020 haben sich laut Robert-Koch-Institut (RKI) in Schwabach genau 14.461 Menschen (+ 10 seit Mittwoch) mit dem Virus infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt von 250,9 auf 170,5. An Fällen in den vergangenen sieben Tagen wurden laut Robert-Koch-Institut 70 (-33) gezählt.Seit Beginn der Pandemie sind laut RKI in Schwabach 139 (+0) Menschen in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.In der Diakoneo-Klinik in Schwabach sind laut Divi-Intensivregister vier der sieben derzeit zur Verfügung stehenden Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit belegt - aber keines mehr mit einem Patienten mit der Diagnose "Covid 19". (Stand: 27.5., 08.15 Uhr, Quelle: Intensivregister). Die Corona-Zahlen im Landkreis Roth im ÜberblickIm Landkreis Roth wurden laut RKI seit Beginn der Pandemie 46 523 (+ 58 seit Mittwoch) Bürgerinnen und Bürger positiv auf das Coronavirus getestet. Die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 333 (-118). Damit fällt die Sieben-Tage-Inzidenz von 354,6 auf 261,9.Im Landkreis Roth sind seit Beginn der Pandemie 246 (+0) Menschen an oder in Verbindung mit Corona verstorben.In der Kreisklinik in Roth sind fünf der sieben derzeit zur Verfügung stehenden Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit belegt. Eines davon mit einem Patienten mit der Diagnose Covid-19. (Quelle: Intensivregister, Stand 27.5.2022, 08.15 Uhr)Das Corona-Virus in BayernHospitalisierte Fälle der vergangenen sieben Tage in Bayern: 360 (-30,1 Prozent gegenüber der Vorwoche). Die Sieben-Tages-Hospitalisierungsinzidenz pro 100.000 Einwohner in Bayern liegt bei 2,7 (-0,9). Belegung von Intensivbetten durch Covid-19-Patienten: 121 (-16,6 Prozent gegenüber der Vorwoche). Gesamtzahl von Corona-Patienten in bayerischen Krankenhäusern (Normalstation): 1549 (-14,1 Prozent gegenüber der Vorwoche). (Quelle: LGL, abgerufen am 27.5.2022 um 08.15 Uhr).Hinweis: Seit der 9. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Freistaats Bayern sind nun die Zahlen des Robert Koch Instituts (RKI) ausschlaggebend. Vorab waren die Zahlen des Bayerisches Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Grundlage der Beschlüsse.Die Corona-Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) können sich von denen des Landesamtes für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit (LGL) sowie des Gesundheitsamtes Roth unterscheiden. Trotzdem stimmt jede Zahl für sich. Der Unterschied ist: Das RKI aktualisiert täglich um 00:00 Uhr seine Daten, das LGL täglich um 08:00 Uhr und das Gesundheitsamt Roth täglich gegen 11:00 Uhr.Testen am ParkplatzIm Landkreis Roth und Schwabach kann man sich an der Teststation in Roth am P+R Parkplatz "Steinerne Eiche" auf das Virus testen lassen. Dafür kann man sich hier anmelden. Getestet wird dort von Montag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr.Die nachfolgende Karte zeigt Ihnen die Inzidenzwerte in Bayern laut Robert-Koch-Institut (RKI). Deutschlandweite und weltweite Statistiken finden Sie, indem Sie sich einfach unten links bzw. rechts durch die nachfolgenden Grafiken klicken.
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