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Vereint gegen die Unterdrückung

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Die neuesten Nachrichten 3

2022-08-31 03:00:38 Wohlstandsbewusstsein
Glück und Wohlstand sollten fest verbriefte Geburtsrechte sein. Vor allem sollte jeder von uns ein natürliches Wohlstandsbewusstsein tief in sich verankert haben. Reich ist aber nicht der, der die meisten Millionen auf dem Konto hat. Sondern derjenige, der mit dem glücklich und zufrieden ist, was er hat.
Gedanken sind magnetisch. Wer mit einem Wohlstandsbewusstsein durchs Leben geht, wird automatisch Glück und Wohlstand anziehen. Wenn jedoch bei einem Armutsbewusstsein die Gedanken ständig um Verlust und Armut kreisen – was wird man dann wohl anziehen?
Leider suggerieren Politik und Medien derzeit ständig die Verarmung. Das vergiftet die Volksseele. Denn dann kreisen die Gedanken nur um das, was ich einsparen kann bzw. NICHT habe. Und nicht um das, was ich dazu gewinnen kann. Wir beschränken uns mental selbst.
Meine Großmutter hatte den Glaubenssatz verankert: „Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln“. Wem das zu old school ist, der kann sich einen großen Geldschein ins Portemonnaie stecken und diesen ständig nah am Leibe tragen. Nicht zum Ausgeben, sondern für das Bewusstsein: Ich könnte, wenn ich wollte.
Frage am Rande: Eine Studie hat einmal untersucht, mit wie viel Geld jährlich die Menschen in unseren Breiten am glücklichsten sind. Wie hoch glaubt ihr, ist der Betrag? Ich war erstaunt …
28 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 03:00:38 Opportunistische Keime

Als opportunistische Keime bezeichnet man Erreger, die uns nur unter bestimmten Umständen (lat. Opportunitas – die Gelegenheit) krank machen. Nämlich dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist.

Keime wie das Eppstein Barr Virus (EBV = Pfeiffersches Drüsenfieber), Herpes oder das Varicella zoster Virus ruhen in inaktiver Form in fast allen Menschen. Aber wehe, wenn das Immunsystem schwächelt! Dann werden diese opportunistischen Keime wieder aktiv. Die wirkliche Krankheit ist darum eigentlich das schwache Immunsystem, auch wenn man beispielsweise die Gürtelrose behandelt. Die Gürtelrose ist das Rezidiv der Windpocken, an denen wir uns alle als Kinder angesteckt haben.

Je öfter der Mensch von außen in das Immunsystem eingreift, um uns angeblich vor bestimmten Erkrankungen zu schützen, desto schlechter wird es. Davon bin nicht nur ich überzeugt, sondern auch der hochdekorierte israelische Professor Shmuel Shapira. Um es durch die Blume zu sagen: Seine Überzeugung ist so brisant, dass er gezwungen wurde, seine Berichte dazu auf Twitter zu entfernen.

Auf natürliche Art und Weise kann man das Immunsystem über aerobe Bewegung, genügend Eiweiß, Zink, Vitamin C und D sowie dem richtigen Mindset optimieren. Letzteres wird immer noch viel zu sehr unterschätzt. Stichwort Psychoneuroimmunologie.
26 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 03:00:38 Sekundärer Krankheitsgewinn

Unter dem sekundären Krankheitsgewinn versteht man die (unbewusst) erzielten Vorteile aus einer Erkrankung. Paradebeispiel ist hier der Männerschnupfen. Bei dieser schweren Erkrankung muss das vermeintlich starke Geschlecht das ganze Umfeld über sein schweres Leiden informieren, während es eine Runde Mitleid geniert und dabei Vollpension im Bett genießt.

Aber auch bei der Magersucht beobachtet man eine starke Komponente des sekundären Krankheitsgewinns. Selten findet man diese Erkrankung in den Favelas von Rio de Janeiro oder in den Slums von Nairobi. Essstörungen stammen meist aus gutem Hause und treffen vornehmlich wohlbehütete Jugendliche. Überspitzt gesagt: wenn niemand Notiz davon nimmt, verschwindet der sekundäre Krankheitsgewinn. Nach meiner Erfahrung ist selten das erste Kind in einer Familie von einer Essstörung betroffen. Meist ist es das zweite Kind, besonders wenn es sich in einer Sandwich-Position befindet. So wird unbewusst Aufmerksamkeit generiert, die dann nicht mehr dem Erstgeborenen oder dem Nesthäkchen gewidmet wird.

Unter dem Strich ist es immer wieder erstaunlich, wie stark sich die Psyche auf die Gesundheit auswirkt. Und manchmal muss man auch das Umfeld behandeln…
26 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 03:00:38 Die göttliche Harmonie

Diese vor vielen Jahren einmal auf dem Flohmarkt gekaufte Ausgabe des SPIEGEL's hüte ich wie meinen Augapfel. Erschienen im Jahre 1955, eine Woche nachdem Albert Einstein gestorben war. Bei Menschen, die ich wegen ihrer wissenschaftlichen Leistung verehre, interessiere ich mich auch besonders dafür, wie sie über das Leben im Allgemeinen dachten.

Als Einstein während des ersten Weltkrieges einmal ernsthaft krank wurde, wunderten sich seine Freunde über seine Heiterkeit und augenscheinliche Gleichgültigkeit im Angesicht des Todes. Darauf angesprochen antwortete er: „Weshalb Todesangst? Ich fühle mich so solidarisch mit allen Lebenden, dass es mit egal ist, wo der Einzelne anfängt und wo er auf aufhört.“

Später, längst wieder genesen vom früheren Leiden, gestand Einstein in der amerikanischen Gelehrten-Siedlung Princeton seinem Mitarbeiter Professor Leopold Infeld: „Gewiss, das Leben ist eine aufregende Angelegenheit. Aber wenn ich wüsste, dass ich in 3 Tagen sterben müsste, würde ich mir keine düsteren Gedanken machen. Ich würde mir überlegen, wie ich diese letzten Tage am besten verwerten könnte, meine Papiere ordnen und mich friedlich niederlegen.“

Auch sagte er einmal: Die Relativitätstheorie habe er nur entdecken können, weil er stets an die göttliche Harmonie des Seienden geglaubt hätte. Einstein starb dann überraschend nach einem Riss der Hauptschlagader und es blieben ihm keine 3 Tage, um seine Angelegenheiten zu ordnen. Ich glaube, die brauchte er auch nicht mehr. Er fühlte sich als Teil der göttlichen Harmonie, die sich seiner Auffassung nach nicht mit den Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt. Schade eigentlich. Denn göttliche Harmonie könnten wir gerade in diesen Tagen besonders gebrauchen …
26 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 03:00:38 Normbereiche

Wenn man sich einmal den Laborbogen von der letzten Blutuntersuchung anschaut, sieht man meist rechts neben dem gemessenen Wert die grafische Darstellung innerhalb (oder auch außerhalb) des Normbereichs. Dadurch kann man sich in der Relation selbst besser einschätzen.

Für mich ist aber nur „normal“ zu sein, nicht gut genug. Bei den „Leistungswerten“ wie Gesamt-Eiweiß, Hämoglobin und Magnesium strebe ich für meine Patienten immer den oberen Normbereich an. Bei den Risikowerten wie Cholesterin, Triglyceride, Blutzucker und Harnsäure ist dagegen der untere Normbereich vorteilhaft.

Bei einem hohen Magnesiumspiegel im Blut verfügen wir über ca. 1000 Kraftwerke (Mitochondrien) in unseren Körperzellen. Bei einem tiefen Spiegel nur über 600. Beides ist normal. Für die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit besteht also ein großer Unterschied zwischen hochnormal und tiefnormal. Wenn man Muskelkrämpfe bekommt, ist man beim Magnesium übrigens schon unter dem unteren Normbereich.

Bei den Risikowerten sehe ich einen einzelnen erhöhten Wert wie Cholesterin als nicht so dramatisch. Mehrere erhöhte Werte potenzieren dagegen das Risiko. 1 plus 1 ist drei, plus 1 ist sieben.
28 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 03:00:38 Denkmuster überprüfen!

Albert Einstein hat einmal gesagt: „Man kann Probleme nicht durch die gleiche Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“. Viele unserer Politiker verfügen über ein Armutsbewusstsein. Das verrät die aktuelle Vorgehensweise. Aussagen wie kalt duschen, im Winter frieren, und beim Kochen einen Deckel auf den Topf geben sind ein intellektuelles Armutszeugnis. Diese Denkmuster lösen keine Probleme, sondern verwalten sie nur. Wäre es nicht besser ein Problem da zu lösen, wo es entsteht? Und nicht, wo es sich auswirkt? Ich bin gewohnt anders zu denken und sehe hier eine Parallele zu meiner Medizin. Die Ursache, und nicht das Symptom behandeln.

Leider fehlt vielen aktuellen Politikern nicht nur der Berufsabschluss, geschweige denn die Berufserfahrung sowie lösungsorientiertes Denken. Wenn Sanktionen augenscheinlich nicht wirken, verdoppelt man sie einfach. Würde jemand, der sich bei einem Telefonanruf verwählt hat, einfach öfter die Wahlwiederholungstaste drücken, um doch durch zu kommen? Und dabei zusehen, wie die eigene Telefonrechnung steigt?

Leider entspricht mein Denkmuster selten dem veröffentlichten Mainstream. Das macht aber nicht einsam. Denn man lernt sehr viele interessante Menschen kennen.
31 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 03:00:38 Ein Herz aus Rosenquarz

Freunde haben uns für unseren sich im Umbau befindlichen Bauernhof ein Herz aus Rosenquarz geschenkt, welches wir in den Estrich an der Eingangstür eingießen sollten. Denn das bewirkt, dass nur Glück und Liebe über diese Schwelle gelangen. Das ist natürlich Aberglaube. Trotzdem habe ich das Herz doch einmal vorsichtshalber im Estrich versenkt und dabei an folgende Geschichte gedacht:

Der Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli besuchte einmal Niels Bohr – ebenfalls Physiker und Nobelpreisträger – in seinem Landhaus und sah, dass ein Hufeisen über der Eingangstür hing. „Professor!“, sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Niels Bohr soll geantwortet haben: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“ Bettina und Peter, herzlichen Dank für das Herz. Es hat seinen Platz gefunden.
Und praktischer Tipp für alle, die ein Hufeisen aufhängen. Die Öffnung muss nach oben zeigen. Denn sonst fällt das Glück heraus.
32 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 03:00:37 Gesünder durch weniger Medikamente?

Eine Situation aus meiner Kindheit habe ich erst im Nachhinein richtig begriffen. Ich war damals noch in der Grundschule, als meine Mutter immer kränker und kränker wurde. Viele Ärzte standen mit bedenklichen Mienen an Ihrem Bett, doch wirklich helfen konnte keiner. Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter. Dann gab es an einem Wochenende ein großes Kommen und Gehen in unserem Haus. Erst im Nachhinein habe ich verstanden, dass sich meine Mutter damals von allen Verwandten und Freunden verabschieden wollte, weil es ihr so schlecht ging. Dann setzte sie alle Tabletten ab und wartete auf den Tod.

Doch was geschah? Ohne die von den Ärzten mit ernsten Mienen verordneten Medikamenten ging es ihr plötzlich besser. Sie erholte sich nach kurzer Zeit und ging dann wieder ihrem Beruf als Zahnärztin nach, woran monatelang gar nicht zu denken war.

Fazit: Oft verordnen durchaus wohlmeinende Ärzte aus verschiedenen Disziplinen bereitwillig Medikamente. Oft weiß dabei der eine gar nicht, was der andere verordnet hat. Dann kommen zu den schon bekannten Nebenwirkungen die unbekannten Wechselwirkungen. Wenn sich diese potenzieren, geht es dem Patienten immer schlechter und schlechter. Ich kenne fast kein Medikament, welches nicht durch natürliche Stoffe zu ersetzen oder zu vermeiden wäre. Und oft geht es den Patienten mit weniger Medikamenten besser!
30 viewsRene, 00:00
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2022-08-31 02:58:10
https://m.bild.de/bild-plus/regional/hamburg/hamburg-aktuell/sek-einsatz-drei-objekte-im-norden-gestuermt-angst-vor-anschlag-81164572.bildMobile.html?wtmc=whtspp-shr

„SEK-EINSATZ AM 20. AUGUST
200 Kilo Sprengstoff gestohlen – Waffenhändler im Visier.“
31 viewsRene, 23:58
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2022-08-31 02:54:21
MARKmobil Aktuell - Festnahmen wegen Wahlbetrug

Ein aktueller Nachrichtenüberblick.
13 viewsRene, 23:54
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