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Opportunistische Keime Als opportunistische Keime bezeichnet | Informelle Aufklärung

Opportunistische Keime

Als opportunistische Keime bezeichnet man Erreger, die uns nur unter bestimmten Umständen (lat. Opportunitas – die Gelegenheit) krank machen. Nämlich dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist.

Keime wie das Eppstein Barr Virus (EBV = Pfeiffersches Drüsenfieber), Herpes oder das Varicella zoster Virus ruhen in inaktiver Form in fast allen Menschen. Aber wehe, wenn das Immunsystem schwächelt! Dann werden diese opportunistischen Keime wieder aktiv. Die wirkliche Krankheit ist darum eigentlich das schwache Immunsystem, auch wenn man beispielsweise die Gürtelrose behandelt. Die Gürtelrose ist das Rezidiv der Windpocken, an denen wir uns alle als Kinder angesteckt haben.

Je öfter der Mensch von außen in das Immunsystem eingreift, um uns angeblich vor bestimmten Erkrankungen zu schützen, desto schlechter wird es. Davon bin nicht nur ich überzeugt, sondern auch der hochdekorierte israelische Professor Shmuel Shapira. Um es durch die Blume zu sagen: Seine Überzeugung ist so brisant, dass er gezwungen wurde, seine Berichte dazu auf Twitter zu entfernen.

Auf natürliche Art und Weise kann man das Immunsystem über aerobe Bewegung, genügend Eiweiß, Zink, Vitamin C und D sowie dem richtigen Mindset optimieren. Letzteres wird immer noch viel zu sehr unterschätzt. Stichwort Psychoneuroimmunologie.