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Wohlstandsbewusstsein Glück und Wohlstand sollten fest verbrie | Informelle Aufklärung

Wohlstandsbewusstsein
Glück und Wohlstand sollten fest verbriefte Geburtsrechte sein. Vor allem sollte jeder von uns ein natürliches Wohlstandsbewusstsein tief in sich verankert haben. Reich ist aber nicht der, der die meisten Millionen auf dem Konto hat. Sondern derjenige, der mit dem glücklich und zufrieden ist, was er hat.
Gedanken sind magnetisch. Wer mit einem Wohlstandsbewusstsein durchs Leben geht, wird automatisch Glück und Wohlstand anziehen. Wenn jedoch bei einem Armutsbewusstsein die Gedanken ständig um Verlust und Armut kreisen – was wird man dann wohl anziehen?
Leider suggerieren Politik und Medien derzeit ständig die Verarmung. Das vergiftet die Volksseele. Denn dann kreisen die Gedanken nur um das, was ich einsparen kann bzw. NICHT habe. Und nicht um das, was ich dazu gewinnen kann. Wir beschränken uns mental selbst.
Meine Großmutter hatte den Glaubenssatz verankert: „Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln“. Wem das zu old school ist, der kann sich einen großen Geldschein ins Portemonnaie stecken und diesen ständig nah am Leibe tragen. Nicht zum Ausgeben, sondern für das Bewusstsein: Ich könnte, wenn ich wollte.
Frage am Rande: Eine Studie hat einmal untersucht, mit wie viel Geld jährlich die Menschen in unseren Breiten am glücklichsten sind. Wie hoch glaubt ihr, ist der Betrag? Ich war erstaunt …