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Gesünder durch weniger Medikamente? Eine Situation aus meiner | Informelle Aufklärung

Gesünder durch weniger Medikamente?

Eine Situation aus meiner Kindheit habe ich erst im Nachhinein richtig begriffen. Ich war damals noch in der Grundschule, als meine Mutter immer kränker und kränker wurde. Viele Ärzte standen mit bedenklichen Mienen an Ihrem Bett, doch wirklich helfen konnte keiner. Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter. Dann gab es an einem Wochenende ein großes Kommen und Gehen in unserem Haus. Erst im Nachhinein habe ich verstanden, dass sich meine Mutter damals von allen Verwandten und Freunden verabschieden wollte, weil es ihr so schlecht ging. Dann setzte sie alle Tabletten ab und wartete auf den Tod.

Doch was geschah? Ohne die von den Ärzten mit ernsten Mienen verordneten Medikamenten ging es ihr plötzlich besser. Sie erholte sich nach kurzer Zeit und ging dann wieder ihrem Beruf als Zahnärztin nach, woran monatelang gar nicht zu denken war.

Fazit: Oft verordnen durchaus wohlmeinende Ärzte aus verschiedenen Disziplinen bereitwillig Medikamente. Oft weiß dabei der eine gar nicht, was der andere verordnet hat. Dann kommen zu den schon bekannten Nebenwirkungen die unbekannten Wechselwirkungen. Wenn sich diese potenzieren, geht es dem Patienten immer schlechter und schlechter. Ich kenne fast kein Medikament, welches nicht durch natürliche Stoffe zu ersetzen oder zu vermeiden wäre. Und oft geht es den Patienten mit weniger Medikamenten besser!