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Echtes Christentum und Wahrheit, die niemals alt wird.
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2021-11-02 12:24:40 DIE STELLUNG VON MANN UND FRAU IN DER GEMEINDE - TEIL 2

Für den vom Feminismus geprägten modernen Menschen sind Gottes Gedanken über das Verhältnis von Mann und Frau anstößig, weil unser großer Gott, der uns geschaffen hat, eine klare und heute nicht mehr anerkannte „Rollenverteilung“ zwischen Mann und Frau vorgenommen hat.

Der Mann ist nach Gottes Schöpfungsordnung das liebende, fürsorgliche Oberhaupt der Frau und der ganzen Familie; er trägt die Verantwortung und hat unter der Leitung des Herrn die Führung in Ehe und Familie, für die er auch mit seiner Arbeit sorgt.[2] Die Frau ergänzt den Mann als seine liebende Gehilfin und vermittelt den Kindern und der ganzen Familie Geborgenheit und Versorgung; sie macht ihr Haus zu einem liebenden, warmen Heim und zu einer Schule der Gottesfurcht für ihre Kinder.[3]

Wenn diese biblische Lebens- und Schöpfungsordnung anerkannt und ausgelebt wird, dann vermittelt sie in Ehe und Familie, aber auch in der Gemeinde Gottes sowie in gewissem Sinn auch in der ganzen Gesellschaft Liebe und Frieden, eine stabile, gute Ordnung und den Segen von oben.

Heute, da diese Ordnung von der Welt wütend bekämpft und verächtlich niedergerissen wird, haben wir Zerrissenheit und Auflehnung, Ungeborgenheit und Friedlosigkeit, Kampf der Geschlechter gegeneinander und schreckliche Schäden und innere Verletzungen bei allen Betroffenen, besonders bei den Kindern. Und dieser geistliche Schaden zieht auch in christliche Familien ein, soweit sie sich dem Weltgeist öffnen.

Es ist nachvollziehbar: Wenn gläubige Frauen die Unterordnung unter ihren Ehemann nicht mehr ernst nehmen oder gar verweigern, dann werden sie in ständige Konflikte, in einen ungeistlichen Machtkampf gegen ihr Oberhaupt gezogen, der ihnen allen Segen raubt und sie geistlich schwer schädigt. Solche „emanzipierten“ christlichen Frauen haben dann natürlich auch keinen Sinn mehr für Ordnungen Gottes wie das Schweigen oder die Kopfbedeckung, welche beides Konsequenzen aus der Unterordnung der Frau und der Hauptesstellung des Mannes sind.

Als gläubige Christen und Kinder Gottes sollten wir uns ganz bewußt von dem gesetzlosen, zerstörerischen Zeitgeistideal der dominanten, „emanzipierten“ Frau und des passiven, verantwortungslosen Mannes abgrenzen und danach streben, Gottes Gedanken über Mann und Frau immer tiefer zu verstehen und bewußt im Glaubensgehorsam auszuleben. Das gilt für unseren engsten Lebenskreis, für Ehe und Familie, das gilt aber in besonderer Weise auch für die Gemeinde Gottes.

Auch in Seiner Gemeinde hat Gott eine Ordnung gegeben, in der sich Seine Schöpfungsgedanken über Mann und Frau widerspiegeln, und auch dort ist diese Ordnung heute angefochten und wird leider oft mißachtet. Im folgenden wollen wir näher ausführen, wie Gott das Verhältnis von Mann und Frau in der Gemeinde Gottes geordnet hat und welche Rolle dabei die Kopfbedeckung der Frau spielt.

Quelle: das-wort-der-wahrheit.de, «Die Kopfbedeckung der Frau – ein wichtiges Zeugnis in der Gemeinde»

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2021-11-02 12:24:31 DIE STELLUNG VON MANN UND FRAU IN DER GEMEINDE - TEIL 1

Heute haben wir eine notvolle Situation im Volk Gottes. Weltliche Geistesströmungen wie Humanismus (ein Denken, das den Menschen zum Maß aller Dinge macht), Antiautoritarismus (Ablehnung aller gottgegebenen Autorität) und Feminismus (Ablehnung der göttlichen Ordnungen für die Frau und für die Ehe) beeinflussen unser Denken.

Der Mensch ist leider auch im Denken vieler Christen heute das Maß aller Dinge, und das heilige Wort der Bibel muß sich ihm unterordnen und wird bei Bedarf zu zurechtgestutzt, daß es der Selbstverwirklichung der Menschen nicht im Wege steht.

Das gilt gerade auch im Selbstverständnis der Stellung von Mann und Frau. Der allgegenwärtige Feminismus hat hier unsere Gedanken als Gläubige weit tiefer beeinflußt, als wir meinen. Der endzeitliche Geist der Gesetzlosigkeit (2Thess 2,7-8) prägt uns in vielen Fragen und benebelt unser Verständnis von Gottes Ordnungen.

Gerade in einer solchen herausfordernden Zeit sollten wir als gläubige Kinder Gottes unsere Denkweise bewußt von allen widergöttlichen Prägungen reinigen und befreien und uns immer tiefer vom Geist Gottes und der Lehre der Bibel formen lassen.

Und paßt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern laßt euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. (Röm 12,2)

Gottes Gedanken über Mann und Frau sind höher als alle unsere menschlichen Gedanken (vgl. Jes 55,8-9). Sie sind für den natürlichen, nicht von neuem geborenen Menschen Torheit und Ärgernis: „Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß“ (1Kor 2,14). Aber für den wiedergeborenen Gottesmenschen sind sie kostbar, der Ausdruck göttlicher Weisheit und Güte:

Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat — denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt —, sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes als nur der Geist Gottes.

Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, sodaß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. (1Kor 2,6-13)

Quelle: das-wort-der-wahrheit.de, «Die Kopfbedeckung der Frau – ein wichtiges Zeugnis in der Gemeinde»

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2021-10-30 18:23:06
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2021-10-29 09:35:36 GOTTES GEBOTE IM WIDERSTAND GEGEN DEN ZEITGEIST VERWIRKLICHEN

Was ist nun unsere Berufung als Mann und Frau in der Gemeinde? Weshalb hat Gott für den Mann und die Frau in Christus solche Ordnungen gegeben, die in der heutigen, „emanzipierten“ Zeit als fremdartig und altmodisch, ja, als unterdrückend und „diskriminierend“ empfunden werden? Nun, zunächst einmal müssen wir uns bewußt machen, daß der heutige „Zeitgeist“ für einen erretteten Sünder, für einen von neuem geborenen Christen keine Autorität sein kann.

Die Kultur und Sitte, das Denken und die Normen unserer Gesellschaft ist von diesem gottfeindlichen Weltsystem und damit letztlich vom Fürsten dieser Welt geprägt. Der „Zeitgeist“ ist immer der Geist dieser Welt, die von Gott abgefallen ist und allem Göttlichen verständnislos und feindselig gegenübersteht (vgl. Eph 2,1-3). Wir sind aus dieser Welt herausgerufen und von ihr durch das Blut Jesu Christi, durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt, abgesondert; diese Welt ist für uns gekreuzigt und gestorben, und wir für diese Welt (Gal 6,14).

Diese Welt mit ihren sündigen, verkehrten Maßstäben, Werten und Gedanken sollte uns nichts mehr zu sagen haben – und doch sind wir von ihr oft mehr beeinflußt, als wir uns eingestehen wollen. Deshalb müssen wir unser Denken durch Gottes Geist und Gottes Wort beständig und immer mehr erneuern und umgestalten lassen (vgl. Röm 12,2), so daß es den Gedanken Gottes entspricht.

Unsere Autorität als gläubige Christen ist in allen Fragen der allmächtige Gott, unser himmlischer Vater, und Sein ewiggültiges, inspiriertes Wort. Als Gläubige sind wir zugleich Nachfolger des Herrn Jesus Christus, des Sohnes Gottes, der uns mit Seinem Blut erkauft hat, damit wir als Sein Eigentum Ihm dienen und gehorchen und Seine Anweisungen ausführen. Unser Gott hat das Recht, uns Gebote zu geben und unseren Gehorsam zu erwarten, auch wenn wir vielleicht den Sinn dieser Gebote nicht oder nicht ganz erfassen.

Heute meinen viele Christen, sie bräuchten ein göttliches Gebot nicht halten, wenn sie seinen Sinn nicht einsehen oder keine besondere innere Führung (sprich: keine Lust) dazu haben. Können wir aber so mit unserem Gott, dem ehrfurchtgebietenden Allherrscher, umgehen? Ist das nicht eine aus dem Ungehorsam des Fleisches und aus dem antiautoritären Zeitgeist geborene Mißachtung von Gottes heiliger Autorität? Erheben wir uns damit nicht über Gott und streben nach „Autonomie“, so daß wir selbst uns ein Gesetz sein wollen, anstatt Gottes Ordnungen zu respektieren?

Wir befolgen Gottes Gebote, weil wir unseren himmlischen Vater als die höchste Autorität im Universum ehren und uns Ihm bewußt unterwerfen, ganz gleich, was Er für uns anordnet. Wir gehorchen Ihm in dem Wissen, daß alle Seine Gebote gut sind und für uns auch eine gute Auswirkung haben, selbst wenn wir in dem einen oder anderen Fall nicht so genau einsehen mögen, wozu das Gebot gut sein soll.

Auf der anderen Seite gibt uns Gottes Wort in vielen Dingen sehr wohl Unterweisung und erklärt uns Gottes Gedanken, weil unser himmlischer Vater möchte, daß wir Ihm aus Einsicht und innerer Überzeugung dienen und gehorchen. Das gilt auch für die Stellung von Mann und Frau in der Gemeinde – ein Thema, das einen recht großen und wichtigen Stellenwert in den Gedanken Gottes und dementsprechend auch in den Apostelbriefen einnimmt.

Unser Ziel, wenn wir uns als Gemeinde Gottes versammeln, sollte nicht unser Wohlbefinden, unsere Selbstverwirklichung als moderne Menschen sein, sondern die Ehre Gottes, denn es steht geschrieben: „Tut alles zur Ehre (Verherrlichung) Gottes“ (1Kor 10,31). Wir sollten unser Gemeindeleben gewissenhaft nach den Anweisungen von Gottes Wort ausrichten, denn nur so empfangen wir den vollen Segen des Herrn, und allein unser Gehorsam bewirkt, daß „in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus“ (1Pt 4,11).

Quelle: das-wort-der-wahrheit.de, «Die Kopfbedeckung der Frau – ein wichtiges Zeugnis in der Gemeinde»

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2021-10-29 09:35:32
Bild: Russisch-Orthodoxe Altgläubigen
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2021-10-28 08:01:13
Irakische Christin

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2021-10-26 12:16:29
Göttlicher Gesang russisch-orthodoxer Christinnen

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2021-10-25 16:49:13 WENN WIR GOTTES ORDNUNGEN AUSLEBEN, VERHERRLICHEN WIR GOTT

Wenn man diese Frage der Kopfbedeckung wie auch die grundlegendere Frage der biblischen Stellung der Frau in der Gemeinde Gottes heute behandeln will, dann geschieht es oft, daß das Gespräch darüber mit Emotionen aufgeladen und von vorgefaßten Haltungen beeinflußt ist. Eine unbefangene, ganz am Bibelwort ausgerichtete Erörterung dieser Frage ist ziemlich schwierig geworden.

Das hängt auch damit zusammen, daß für viele Gläubige das Bewußtsein der hohen Berufung, die sie durch den Herrn Jesus empfangen haben, wenig entwickelt ist. Dasselbe gilt für die hohe Berufung der Gemeinde als Ganzes.

… ihr wißt ja, wie wir jeden Einzelnen von euch ermahnt und ermutigt haben wie ein Vater seine Kinder, und euch ernstlich bezeugt haben, daß ihr so wandeln sollt, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft. (1Thess 2,11-12)

Wie wenig wird heute darüber nachgedacht und gepredigt, daß wir in Christus zu Königen und Priestern gemacht worden sind, zu einem besonderen Eigentumsvolk, das berufen ist, den Herrn und Erlöser durch unser ganzes Leben zu ehren und zu verherrlichen! Wie wenig ist uns bewußt, daß wir nicht für uns selbst leben sollen, sondern für Ihn, unseren wunderbaren, liebenden Herrn, der uns mit Seinem Blut erlöst hat!

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht — euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid. (1Pt 2,9-10)

Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. (2Kor 5,14-15)

Sollten wir für unseren Herrn Jesus nicht bereit sein, alles zu tun, alles zu geben? Wenn wir Ihm nicht einmal in diesen geringen äußerlichen Dingen folgen wollen, wie sieht es dann aus, wenn uns die Nachfolge Jesu Christi die berufliche Stellung, die Ehe, die Kinder, ja sogar Leib und Leben kosten sollte – wie das z.B. für Gläubige in der frühen Kirche .

Wir denken heute zumeist recht menschlich über unser Christsein und über unsere Gemeinden, auch über die Gebote und Ordnungen, die unser Herr uns gegeben hat – und doch sollten wir als Nachfolger Jesu Christi nicht menschlich, sondern Gott gemäß denken (vergleiche Mt 16,23). Den Aposteln war es wichtig, uns zu zeigen, daß wir Heilige und Geliebte sind, Könige und Priester für Gott, und daß wir berufen sind, auch entsprechend dieser hohen Berufung zu leben:

So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, daß ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid … (Eph 4,1)

Quelle: das-wort-der-wahrheit.de, «Die Kopfbedeckung der Frau – ein wichtiges Zeugnis in der Gemeinde»

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2021-10-24 13:41:34 SEINE GEBOTE SIND NICHT SCHWER!

Heute finden wir leider bei vielen Christen einen minimalistischen, widerwilligen Gehorsam, der trotzig sagt: „Ich gehorche nur dem, was direkt so in der Bibel geschrieben steht! Alle weitergehenden Schlüsse und Anwendungen gehen mir zu weit, da will ich nichts davon wissen!“ Indirekt sagen sie damit: „Ich habe schon große Mühe mit dem schweren Joch, das mir die Bibel auferlegt; auf keinen Fall werde ich nur ein bißchen mehr tun als das, was unbedingt nötig ist!“

Wie traurig, wenn Gläubige so denken! Das ist die verkehrte Haltung eines unwilligen Knechtes, der seinen Herrn nicht wirklich kennt und daher meint, er sei hart und verweigere ihm etwas Gutes (vgl. Mt 25,24). Eine solche Haltung verkennt, daß die Bibel eben keine Ansammlung von gesetzlichen Vorschriften ist, die wir abarbeiten müßten (und ansonsten in Ruhe unseren eigenen Willen tun könnten). Vielmehr gibt uns die Bibel in ihren verschiedenen Aussagen Hinweise und Prinzipien, von denen wir unser ganzes Handeln leiten lassen sollen.

Wenn gehorsame Kinder Gottes Wort lesen, dann erforschen sie bereitwillig, was der Wille ihres gütigen himmlischen Vaters ist, und suchen in Seine Gedanken so tief wie möglich einzudringen, damit ihr Gehorsam so weitgehend wie möglich und so einsichtig wie möglich ist.

Für sie ist der Gehorsam nicht mühsam und schwer, sondern sie kennen den, dessen Joch sanft und dessen Last leicht ist (Mt 11,30), und sie befolgen Seine Gebote willig und so umfassend wie möglich. Dementsprechend erforschen sie Gottes Wort und beziehen alle dafür wichtigen Lehren und Aussagen mit ein, um den Willen Gottes umfassend zu erkennen und auszuleben.

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2021-10-24 13:40:53
Bild: Russisch-Orthodoxe Altgläubigen. 20 Jahrhundert.
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