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DIE STELLUNG VON MANN UND FRAU IN DER GEMEINDE - TEIL 2 Für d | Männerburg

DIE STELLUNG VON MANN UND FRAU IN DER GEMEINDE - TEIL 2

Für den vom Feminismus geprägten modernen Menschen sind Gottes Gedanken über das Verhältnis von Mann und Frau anstößig, weil unser großer Gott, der uns geschaffen hat, eine klare und heute nicht mehr anerkannte „Rollenverteilung“ zwischen Mann und Frau vorgenommen hat.

Der Mann ist nach Gottes Schöpfungsordnung das liebende, fürsorgliche Oberhaupt der Frau und der ganzen Familie; er trägt die Verantwortung und hat unter der Leitung des Herrn die Führung in Ehe und Familie, für die er auch mit seiner Arbeit sorgt.[2] Die Frau ergänzt den Mann als seine liebende Gehilfin und vermittelt den Kindern und der ganzen Familie Geborgenheit und Versorgung; sie macht ihr Haus zu einem liebenden, warmen Heim und zu einer Schule der Gottesfurcht für ihre Kinder.[3]

Wenn diese biblische Lebens- und Schöpfungsordnung anerkannt und ausgelebt wird, dann vermittelt sie in Ehe und Familie, aber auch in der Gemeinde Gottes sowie in gewissem Sinn auch in der ganzen Gesellschaft Liebe und Frieden, eine stabile, gute Ordnung und den Segen von oben.

Heute, da diese Ordnung von der Welt wütend bekämpft und verächtlich niedergerissen wird, haben wir Zerrissenheit und Auflehnung, Ungeborgenheit und Friedlosigkeit, Kampf der Geschlechter gegeneinander und schreckliche Schäden und innere Verletzungen bei allen Betroffenen, besonders bei den Kindern. Und dieser geistliche Schaden zieht auch in christliche Familien ein, soweit sie sich dem Weltgeist öffnen.

Es ist nachvollziehbar: Wenn gläubige Frauen die Unterordnung unter ihren Ehemann nicht mehr ernst nehmen oder gar verweigern, dann werden sie in ständige Konflikte, in einen ungeistlichen Machtkampf gegen ihr Oberhaupt gezogen, der ihnen allen Segen raubt und sie geistlich schwer schädigt. Solche „emanzipierten“ christlichen Frauen haben dann natürlich auch keinen Sinn mehr für Ordnungen Gottes wie das Schweigen oder die Kopfbedeckung, welche beides Konsequenzen aus der Unterordnung der Frau und der Hauptesstellung des Mannes sind.

Als gläubige Christen und Kinder Gottes sollten wir uns ganz bewußt von dem gesetzlosen, zerstörerischen Zeitgeistideal der dominanten, „emanzipierten“ Frau und des passiven, verantwortungslosen Mannes abgrenzen und danach streben, Gottes Gedanken über Mann und Frau immer tiefer zu verstehen und bewußt im Glaubensgehorsam auszuleben. Das gilt für unseren engsten Lebenskreis, für Ehe und Familie, das gilt aber in besonderer Weise auch für die Gemeinde Gottes.

Auch in Seiner Gemeinde hat Gott eine Ordnung gegeben, in der sich Seine Schöpfungsgedanken über Mann und Frau widerspiegeln, und auch dort ist diese Ordnung heute angefochten und wird leider oft mißachtet. Im folgenden wollen wir näher ausführen, wie Gott das Verhältnis von Mann und Frau in der Gemeinde Gottes geordnet hat und welche Rolle dabei die Kopfbedeckung der Frau spielt.

Quelle: das-wort-der-wahrheit.de, «Die Kopfbedeckung der Frau – ein wichtiges Zeugnis in der Gemeinde»

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