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DIE STELLUNG VON MANN UND FRAU IN DER GEMEINDE - TEIL 1 Heute | Männerburg

DIE STELLUNG VON MANN UND FRAU IN DER GEMEINDE - TEIL 1

Heute haben wir eine notvolle Situation im Volk Gottes. Weltliche Geistesströmungen wie Humanismus (ein Denken, das den Menschen zum Maß aller Dinge macht), Antiautoritarismus (Ablehnung aller gottgegebenen Autorität) und Feminismus (Ablehnung der göttlichen Ordnungen für die Frau und für die Ehe) beeinflussen unser Denken.

Der Mensch ist leider auch im Denken vieler Christen heute das Maß aller Dinge, und das heilige Wort der Bibel muß sich ihm unterordnen und wird bei Bedarf zu zurechtgestutzt, daß es der Selbstverwirklichung der Menschen nicht im Wege steht.

Das gilt gerade auch im Selbstverständnis der Stellung von Mann und Frau. Der allgegenwärtige Feminismus hat hier unsere Gedanken als Gläubige weit tiefer beeinflußt, als wir meinen. Der endzeitliche Geist der Gesetzlosigkeit (2Thess 2,7-8) prägt uns in vielen Fragen und benebelt unser Verständnis von Gottes Ordnungen.

Gerade in einer solchen herausfordernden Zeit sollten wir als gläubige Kinder Gottes unsere Denkweise bewußt von allen widergöttlichen Prägungen reinigen und befreien und uns immer tiefer vom Geist Gottes und der Lehre der Bibel formen lassen.

Und paßt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern laßt euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. (Röm 12,2)

Gottes Gedanken über Mann und Frau sind höher als alle unsere menschlichen Gedanken (vgl. Jes 55,8-9). Sie sind für den natürlichen, nicht von neuem geborenen Menschen Torheit und Ärgernis: „Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß“ (1Kor 2,14). Aber für den wiedergeborenen Gottesmenschen sind sie kostbar, der Ausdruck göttlicher Weisheit und Güte:

Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat — denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt —, sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes als nur der Geist Gottes.

Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, sodaß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. (1Kor 2,6-13)

Quelle: das-wort-der-wahrheit.de, «Die Kopfbedeckung der Frau – ein wichtiges Zeugnis in der Gemeinde»

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