🔥 Fett schnell verbrennen. Erfahren Sie wie! 💪

Männerburg

Logo des Telegrammkanals maennerburg - Männerburg M
Logo des Telegrammkanals maennerburg - Männerburg
Adresse des Kanals: @maennerburg
Kategorien: Uncategorized
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 432
Beschreibung vom Kanal

Echtes Christentum und Wahrheit, die niemals alt wird.
Chat: @MaennerburgChat

Ratings & Reviews

3.33

3 reviews

Reviews can be left only by registered users. All reviews are moderated by admins.

5 stars

1

4 stars

1

3 stars

0

2 stars

0

1 stars

1


Die neuesten Nachrichten 16

2021-10-10 13:33:31 Keuschheit ist eine der grundlegenden christlichen Tugenden. Darüber hinaus ist Keuschheit einer der Grundpflicht für jeden wahren Christen, denn ohne dies macht es keinen Sinn, über seinen Glauben zu sprechen, das ist nur leeres Gerede. Keuschheit beginnt mit der richtigen Kleidung, endet mit Reinheit auch in Worten, Gedanken und Wünschen.

Moderne Kirchen sind in Häresien verstrickt, degeneriert. Ihre Lehre widerspricht in vielerlei Hinsicht der Lehre des echten Christentums. Es gibt keine Heiligkeit, keinen Glauben, keine Frömmigkeit in ihnen. Eine erbärmliche Parodie. Sie folgen allen satanischen Tendenzen der modernen Welt und sind selbst eher Satanisten als Christen, da sie versuchen, den Namen der Christen zu entehren.

Wie bereits erwähnt, beginnt die Keuschheit mit der richtigen Kleidung. Christliche Regeln und Traditionen schreiben vor, dass Männer niemals Frauenkleidung tragen sollten und Frauen niemals Männerkleidung tragen sollten. Der gesamte Körper sollte bedeckt sein, mit Ausnahme der Hände und des Gesichts. Keine Shorts, Reithosen, kurze Röcke oder Tops. Frauen sollten eine Kopfbedeckung tragen, die vorzugsweise alle Haare bedeckt. Piercings, Tätowierungen sind absolut untersagt. Es ist verboten, sich die Haare zu färben, von Kosmetika wird dringend abgeraten. Es ist wünschenswert, dass Männer Bärte haben. Schaut Christen heute an - welcher sehen so aus? Nur Orthodoxe, Mormonen, einige Mennoniten. Viele andere Christen sind eingentlich gegen Christentum. Sie sind so degeneriert, dass sie von der Keuschheit der Muslimen extrem irritiert sind. Dachten sie nicht, sie sollten sie wirklich an Keuschheit übertreffen?

So kann man die Frömmigkeit einer Gemeinschaft leicht nach ihrem äußeren Erscheinungsbild beurteilen. Wenn ihr seht, dass auch während des Gottesdienstes Männer in Shorts oder Frauen ohne Kopftuch stehen – das sind eindeutig keine Christen.

@Maennerburg
@MaennerburgChat
931 viewsedited  10:33
Öffnen / Wie
2021-10-10 13:33:19
DER BEGINN EINER REIHE DER BEITAGEN ZUR THEMA KEUSCHHEIT. VERGESSENE TUGEND.

Bild: Russisch-Orthodoxe Altgläubige
754 viewsedited  10:33
Öffnen / Wie
2021-10-09 11:34:57
WAS UNSERE FEINDE WOLLEN?

Das Ziel, die weiße Rasse abzuschaffen, ist auf den ersten Blick so wünschenswert, dass es manchen schwerfällt zu glauben, dass es anders als von engagierten weißen Rassisten dazu kommen könnte. Die Redakteure meinten es ernst, als sie einem Leser antworteten: „Machen Sie keinen Fehler: Wir beabsichtigen, die toten weißen Männchen und die lebenden und auch die Weibchen so lange zu schlagen, bis das soziale Konstrukt, das als ‚die weiße Rasse‘ bekannt ist“, zerstört – nicht ‚dekonstruiert‘, sondern zerstört.“

Offizielle Seite der Harvard University - satanistischem Nest : https://www.harvardmagazine.com/sites/default/files/pdf/2002/09-pdfs/0902-30.pdf

@Maennerburg
@MaennerburgChat
480 views08:34
Öffnen / Wie
2021-10-09 08:40:28
Von Natur aus gibt es mehrere Arten von Männern:
1. Priester
2. Krieger
3. Kaufmann, Arbeiter
4. Sklave

Das sind die Hauptarten, und es kann auch viele Abstufungen zwischen ihnen und in ihnen geben.

In jeder traditionellen Gesellschaft drückte sich dies in Form von Ständen aus, einschließlich der christlichen Europäer. Der Stand wird durch Blut übertragen, aber nicht immer. Es hängt auch von Rasse und spiritueller Anstrengung ab. In der modernen Welt der größte Teil der Gesellschaft ist etwas zwischen Arbeitern und Sklaven oder reinen Sklaven.

Frauen aller Ständen sind ungefähr gleich und für sie hängt alles von dem Mann ab, zu dem sie gehören.

@Maennerburg
@MaennerburgChat
449 viewsedited  05:40
Öffnen / Wie
2021-10-09 08:23:35 Wie vorhin der abendländischen Welt niemand mehr an der Stelle
befindet sich im gegenwärtigen Zustand die ihm auf Grund seiner Eigenart ordnungsgemäß zukommt; das meint man, wenn man sagt die Kasten seien verschwunden, denn die Kaste, in ihrem echten überlieferungstreuen Sinn verstanden, ist nichts anderes als die eigentümliche Natur der Menschen, mit all ihren besondern Anlagen, die einen jeden zur Erfüllung dieser oder jener bestimmten Aufgabe von vornherein geeignet machen. Sobald der Zugang zu irgendwelchen Tätigkeiten keiner gültigen Regel mehr untersteht, folgt daraus unvermeidlich, daß ein jeder sich bewogen fühlt, das erste beste zu tun und oft das, wozu er am wenigsten befähigt ist; die Rolle, die er in der Gesellschaft zu spielen hat, ist dann zwar nicht durch den Zufall bestimmt, den es in Wirklichkeit nicht gibt1, sondern durch eine mit Zufall leicht verwechselbare Verwicklung von allerlei unwesentlichen Umständen; am schwächsten beteiligt ist hierbei gerade der Beweggrund, der in solchem Fall einzig gelten sollte, nämlich die natürliche Verschiedenheit der Menschen. Die Ursache für die ganze Mißordnung liegt im Leugnen eben dieser Unterschiedlichkeit, woraus sich wiederum das Verwerfen jeglicher gesellschaftlichen Stufung ergibt. Diese Ablehnung, die zu Anfang vielleicht kaum bewußt und mehr tatsächlich als vorbedacht war denn erst verwirrten sich die Kasten und dann hob man sie völlig auf, oder anders ausgedrückt: erst irrte man sich in der eigentümlichen Natur der Menschen, und dann kam man dazu, auf sie keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen —, diese Ablehnung der natürlichen Unterschiede also erhob man in neuerer Zeit zu einem Scheingrundsatz und nannte sie »Gleichheit«. Nur zu leicht wäre zu zeigen, daß Gleichheit nirgends möglich ist, aus dem einfachen Grund, weil es nicht zwei Wesen geben kann, die wirklich zu unterscheiden und zugleich in jeder Beziehung von gänzlich gleicher Art sind; ebenso leicht wären auch alle die ungereimten Folvorzuschreiben sich anmaßt, so zum Beispiel, wenn man allen Weisen angebracht wären. Es wäre übrigens die Frage aufzu werfen, ob es sich in Wahrheit nicht viel eher um ein »Lernen« als um ein »Begreifen« handelt, das heißt, ob an die Stelle des Geistes nicht das Gedächtnis gesetzt wird, bei der ganz wort befangenen und papierenen Auffassung des heutigen Unterrichts, der es bloß auf Häufung oberflächlicher und unzusammenhängender Kenntnisse absieht und die Güte völlig der Menge opfert; ein Vorgang nämlich, der sich in der Neuzeit überall vollzieht, und zwar aus Gründen, die wir nachher eingehender erläutern wollen, und der ebenfalls Zersplitterung in die Vielfalt darstellt. Sehr viel würde bei dieser Gelegenheit über die Fehlgriffe des »Schulzwanges« zu sagen sein. Aber hier ist nicht der gegebene Ort dazu; falls wir den einmal gesteckten Rahmen nicht überschreiten wollen, müssen wir uns damit begnügen, im Vorbeigehn auf diese aus den »gleichmacherischen« Anschauungen sich ergebende besondere Folge hinzuweisen als auf einen jener Verwirrung stiftenden Gründe, die heutzutage zu zahlreich sind, als daß wir sie alle ohne Ausnahme aufzuzählen vermöchten.

René Guénon, «Die Krisis der Neuzeit»

@Maennerburg
@MaennerburgChat
346 viewsedited  05:23
Öffnen / Wie
2021-10-09 08:23:29
324 views05:23
Öffnen / Wie
2021-10-08 07:35:34
RODOLPHE DE MAISTRE

Rodolphe de Maistre (gedient im Kavallerie-Regiment, Teilnehmer an der Schlacht von Borodino), der Sohn von Joseph de Maistre - wie viele andere französische Aristokraten zogen sie mit seinem Vater wegen der Gräueltaten des jakobinischen Abschaums in ihrem Vaterland nach Russland, und der Vater schickte seinen Sohn in den russischen Dienst aus patriotischen Erwägungen - in der Tat, genau darin besteht wahrer Patriotismus - Unvereinbarkeit mit dem Dreck, der in deinem Land den Königsthron gestürzt hat.

@Maennerburg
@MaennerburgChat
396 views04:35
Öffnen / Wie
2021-10-08 07:30:41
Die erste und vielleicht einzige Quelle aller Übel, die wir erleben, ist die Verachtung des Altertums oder, was auf dasselbe hinausläuft, die Verachtung der Erfahrung.

Rodolphe-Aimee-Andre de Maistre

@Maennerburg
@MaennerburgChat
727 viewsedited  04:30
Öffnen / Wie
2021-10-07 07:18:51
@Maennerburg
@MaennerburgChat
830 viewsedited  04:18
Öffnen / Wie
2021-10-07 07:14:07
PSALM 1

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,

sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.

Er ist wie ein Baum,
der an Wasserbächen gepflanzt ist,

der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.

Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.

Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.

Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen
noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.

Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

@Maennerburg
@MaennerburgChat
382 views04:14
Öffnen / Wie