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Die neuesten Nachrichten 3

2022-07-23 14:51:39

156 views11:51
Öffnen / Wie
2022-07-23 10:19:46 Erhältlich waren sie immer gewesen: Im Drogeriemarkt galten OP-Masken allerdings ebenso als Ladenhüter wie die FFP-Masken im Baumarkt. Es brauchte nur wenige Wochen Gehirnwäsche, politisches Gaslighting und das Angstframing, die Atemluft anderer sei voll von unsichtbaren Killern, die man mit etwas Vlies und Kunststoff vor der Visage fernhielte. So haben sie dieses Volk zu Vollopfern gemacht.

Die einstige bewährte Selbstbestimmungm, selbst am besten zu wissen, wann man sich krank oder gesund fühlt, was für einen selbst und für andere wirklich gut ist: Sie ist dahin, soll nicht mehr gelten. An ihre Stelle tritt der totale Bevormundungsstaat. Persönliche Intuition ist tot – es lebe das Infektionsschutzgesetz. Doch Niesetikette, Einhaltung natürlicher Distanzen, interaktive Rücksichtnahmen, die vor 2020 jedermann unbewusst vertraut waren, bedürfen keiner staatlichen Verhaltenskontrolle und Gängelung. Wir wussten auch schon vor Corona, dass man bei Husten, Schnupfen und Fieber nähere Kontakte meidet und sich rücksichtsvoll verhält! Dazu brauchte es keine Aerosol-Ausbreitungskurven und keine Wellenprognosen. Die Entmündigung des gesunden Menschenverstandes ist mindestens ebenso schlimm wie die Maskenpflicht selbst.

Der eigentliche Coup

Und wir haben bei alledem noch gar nicht von den externen Schäden gesprochen: Eine Umweltkatastrophe biblischen Ausmaßes durch den weltweiten Maskenhype ist bereits im vollen Gang; demnächst wird die Zahl von einer halben Billion (!) Masken erreicht sein seit Beginn der „Pandemie”, die als Sondermüll den Planeten kontaminieren – giftige Fasern, herausinhalierte Chemikalien und Mikroplastik inklusive. Das alles spielt ausgerechnet für die dominierenden Ampelgrünen keine Rolle – ebenso wenig wie die Frage nach fehlenden Gesundheits- und Sicherheitsstandards bei der Massenproduktion dieser Gesichtslappen, die wir uns sorglos umbinden – auch wenn sie aus China, Indien oder Drittweltländern ohne westliche Produktionsvorgaben stammen. Wo sind hier eigentlich die Vorgaben des Lieferkettengesetzes… von der gigantischen Geschäftemacherei, die nur noch von der Test- und Impfindustrie getoppt wird, einmal ganz zu schweigen?

Apropos Testindustrie: Der Grund, warum die Politik uns überhaupt wieder mit der Neuauflage der Maskenpflicht beglücken kann, ist zugleich die schlimmste Lüge von allem – nämlich die, dass Infektionen gleichbedeutend seien mit realen Krankheitslasten, dass getestete „Fälle“ wirkliche „Kranke“ wären und eine Vielzahl positiv Getesteter einen „Ausbruch“ bedeuteten. Man hat hier Begriffe aus dem Seuchenpanoptikum der Geschichte mit völlig neuen Inhalten gefüllt – und selbst gebildete Menschen plappern sie nach ohne nachzudenken, welche nichtssagenden Phänomene sie hier bedeutungsschwanger und sorgenerfüllt benennen.

Triumph der Dystopisten

Denn hinter all den „Wellen“ und angeblich so verhinderungswürdigen Ausbreitungsdynamiken stehen nach wie vor aussagelose „Inzidenzen“, die fast nie mit echten Symptomen oder Gebrechen einhergehen, sondern stets nur durch Tests ermittelt werden. Das ist der eigentliche Coup, der wahre Triumph der Corona-Dystopisten: Dass sie uns so umprogrammiert haben, „gesund” und „krank” nicht mehr als vom persönlichen Befinden oder von objektiven medizinischen Patientenanamnesen abhängige Eigenschaften wahrzunehmen, sondern sie vom Testergebnis eines Wattestäbchens abhängig zu machen, das man in Rachen oder Nase kreisen lässt.

Wir haben es noch in der Hand, den Wahnsinn zu stoppen und einer Maskenpflicht politisch Einhalt zu gebieten. Zwei Monate ungefähr bleiben uns dafür noch. Wenn es jemals darauf ankam, zivilen Ungehorsam zu zeigen, dann jetzt.
110 views07:19
Öffnen / Wie
2022-07-23 10:19:33 Deshalb werden sich die meisten ruckzuck wieder zurechtfinden im Land der Gesichtswindeln, diesem kafkaesken Irrenhaus – mit derselben Vertrautheit, mit der Gefangenenarbeiter der US-Amerikanischen Chain Gangs allmorgendlich an ihre Ketten geschmiedet wurden. Wenn Gewohnheitstiere das Denken einstellen, sofern sie dazu überhaupt befähigt sind, fügen sie sich in alles. Wer fragt da noch nach, welchen Sinn es macht, dass ein Virus oder Aerosole im Sitzen scheinbar harmlos, im Stehen jedoch gefährlich sind. Die Einzelheiten dieser formalisierten Idiotie, die uns von einer übergriffigen und anmaßenden Politik aufgezwungen werden, sind es, die dem Vernunftbegabten und Intelligenten diese Maskenpflicht so gänzlich unerträglich machen. Denn sie haben verstanden: Wäre damals, in der Frühphase von Corona, den durch Panik empfänglich gemachten, windelweich gleichgeschalteten Deutschen anstelle der Maske das Tragen von Windeln, Amuletten oder die Anwendung irgendwelcher mittelalterlicher Abwehrzauber gegen das Virus empfohlen oder verordnet worden – sie würden bis heute ebenso strenggläubig und besessen an diesen Ritualen festhalten, oder sich selbst dann, wenn sie nicht daran glauben, nicht daran stören und sie dennoch befolgen. Man kann immer wieder nur Richard Wagner zitieren: Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun.

Je länger eine Regel gilt, umso weniger wird ihr eigentlicher Sinn in Frage gestellt. Irgendwann wird aus Automatismen dann eine „Tradition“ – und das ist es, was regierende Psychopathen, „Resetter“ und geschworene Feinde der Freiheit vorhaben. Wäre es anders, dann würden sie sich Argumenten gegenüber aufgeschlossen zeigen und sie nicht als narzisstische Kränkung, als Infragestellung ihrer Unfehlbarkeit und Autorität auffassen. Und Argumente gibt es unzählige, wobei es an dieser Stelle den Rahmen sprengt und im Lichte zahlloser früherer Veröffentlichungen auch entbehrlich ist, sie hier nochmals aufzuzählen. Nur so viel: Dass die Maske – mit Ausnahme vulnerabler Gruppen, denen allerdings auch von tausenden sonstigen Krankheiten Gefahren drohen, an die jedoch niemand mehr denkt) – gegen ein Virus schützen würde, vor dem für den größten Teil der Bevölkerung überhaupt kein „Schutz” notwendig ist, ist das eine. Dass die Masken jedoch in Wahrheit sogar kontraproduktiv und absolut schädlich sind, das andere. Viren halten sie definitiv nicht ab, doch sehr wohl werden durch sie Keimexposition und Erregerkontakte in einem gewissen Maße verringert. Das allerdings ist kein Segen, sondern ein Fluch (auch wenn die Fernhaltung von Krankheitserregern den Masken-Fans als höchst erstrebenswert erscheint): Das natürliche Immunsystem wird nicht mehr gefordert und trainiert, Menschen werden dadurch erst recht krankgemacht (wozu dann noch die Covid-Experimentalimpfungen ihr Übriges tun). Auch wenn es manche nie begreifen werden: Es hat schon seinen Grund, warum die Natur die äußeren Atemwegsorgane und -zugänge freigehalten hat – und warum kein einziges Lebewesen mechanische Barrieren oder Gesichtsbedeckungen als Schutz vor der Nähe seiner Artgenossen braucht.

Entmündigung des Menschenverstandes

Auch wir haben diesen „Schutz“ nie gebraucht – und es hat ihn auch niemand je vermisst. Bis zum Frühjahr 2020. Es ist doch mehr als bezeichnend, dass die passiv-folgsamen oder inbrünstig-überzeugten Maskenfetischisten – die den Unmaskierten „asozialen” Egoismus vorwerfen oder die sich und anderen vormachen, die Maske diene wahlweise ihrem eigenen bzw. dem Fremdschutz – in all den Jahren und Jahrzehnten vor Corona noch NIE zur Maske griffen – selbst bei schweren eigenen Erkältungen nicht und auch nicht im Beisein schnupfender und niesender Zeitgenossen. Niemand von denen, die plötzlich die gelebte 24/7-Gesundheitsfürsorge („ich schütze mich und andere!”) für sich als Lebensinhalt entdeckt haben, hatten je das innere Bedürfnis verspürt, sich zu maskieren oder von anderen das Tragen einer Maske zu verlangen.
99 views07:19
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2022-07-23 10:19:19 Was in Wahrheit notwendig wäre, um dieses gespaltene Land zu heilen oder wenigstens nicht noch mehr gegeneinander aufzuwiegeln, um das Trauma eines von oben verordneten, globalen „allergischen Schocks” auf eine Pandemiesimulation zu kurieren (denn Corona war nie tödlicher als das, was wir immer schon an Grippen und Erkältungswellen hatten, im Gegenteil!), wäre nicht eine Maskenpflicht, sondern stattdessen ein striktes Verbot des Maskentragens unter konsequenter Anwendung bzw. Verschärfung des einstigen Vermummungsverbotes: Nicht wer von der Maskenpflicht befreit werden will, sollte ein Attest brauchen – sondern wer eine Maske tragen will oder muss, sollte dies begründen müssen.

Es müsste eine kritische, überfällige Aufarbeitung der Corona-Ära mit protofaschistischen Verhaltensregeln (zu denen neben Lockdowns, Hygiene-Hype, Testroutine und später dann den Impfzertifikaten eben auch das Maskentragen gehört) einsetzen, die die Krankhaftigkeit und Unverhältnismäßigkeit der meisten politischen Entscheidungen auflöst und Distanz zum Erlebten schafft; vor allem in den jüngeren Altersstufen wäre dies unverzichtbar für die weitere Persönlichkeitsentwicklung. Nur so hätte man die Gesellschaft nach drei Jahren wieder zumindest ansatzweise renormalisieren und versöhnen können, hätte sie zu den Fundamentalkonstanten unseres Zusammenlebens zurückführen können: Zu einem Leben ohne politisch geschürte Angst vor Großelternmord oder tödlichen Speicheltropfen in der Atemluft; ohne staatliche Willkür, in freier Selbstbestimmung.

Comeback der Coronazis und Maskenkontrolleure

Dass nun jedoch das genaue Gegenteil passiert; dass krankhaftes Misstrauen gegenüber sozialer Nähe und die Wahrnehmung Nichtmaskierter als potentielle Gefährder und rücksichtslose Keimschleudern als neuer Dauerzustand zementiert wird; dass überhaupt Menschen nun abermals gezwungen werden, ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Nase in Lokalen, Büros, Innenräumen zu verhüllen, also just dort, wo sie miteinander sozial interagieren: Das ist das Schlimmste und Sklavischste, was sich nur ausdenken lässt.

Und: Es reißt die Fronten und Gräben neu auf. Denn all jene Verbitterten, Hasserfüllten und Frustrierten, die innerlich die Faust in der Tasche ballten und ohnmächtig seit drei Monaten mitansehen mussten, wie die Maskengegner im April überall – von wenigen Ausnahmen wie dem ÖPNV abgesehen – endlich ihre Freiheit bekamen und seither wieder ungestraft „oben ohne“ herumlaufen durften: Sie können ihr Glück kaum fassen, dass bald das, wovon sie freiwillig nie lassen mochten, endlich wieder für alle gelten soll. Sie, die selbst bei 30 Grad im Schatten noch trotzig und demonstrativ mit FFP-Maske aufmarschierten, die jenen Todesblicke zuwarfen, die sich trotz der ausgeschilderten „Bitten“ und „Empfehlungen“ in Supermärkten und Geschäften der Maske verweigerten, können es kaum abwarten, bis sie endlich wieder am Drücker sind, bis sie staatlicherseits die Bestätigung der Richtigkeit ihrer dogmatischen Unbeirrbarkeit erhalten und bis ihre Verhaltensstörung endlich wieder zum Maß aller Dinge wird. Und gewiss ist: Sie werden diesmal noch weitaus pedantischer, sadistischer und beckmesserischer mit missionarischem Eifer und Ingrimm Jagd auf Maskenverweigerer machen, werden ihre Mitmenschen noch hysterischer anfeinden, verpetzen, denunzieren und sie meiden. Weil sie sich endlich wieder nicht nur moralisch, sondern auch juristisch „im Recht” fühlen dürfen. Danke Ampel! Danke „F“DP! Danke für diese bleibende psychische Beschädigung der Bürgerschaft und Bevölkerung!

Absurdes Theater

Logik spielt bei allem überhaupt keine Rolle. Das absurde Theater, mit der Maske Lokale zu betreten, sie dann am Tisch (im Sitzen!) abzunehmen, beim Aufstehen wieder anziehen zu müssen, und sei es nur zum Toilettengang: All das haben wir nicht vergessen – die Konditionierung hat funktioniert. Wir sind abgerichtet.
88 views07:19
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2022-07-23 10:17:36 Wiederkehr der Maskenpflicht: Ein unheilbar krankes Land

von Daniel Matissek (leicht bearbeitet)

Man hatte es zwar befürchtet, aber letztlich doch noch an den Sieg der Vernunft oder behelfsweise daran geglaubt, dass sich politisch und gesellschaftlich ein solcher Schritt nicht ernsthaft würde durchsetzen lassen (so wie am Ende auch die gesetzliche Impfpflicht) – aber weit gefehlt: die unerträgliche FDP, die sich „freiheitlich“ schimpft, knickte nun ernsthaft vor den Gesundheitsfaschisten ein und stimmt der Wiedereinführung der Maskenpflicht im Herbst zu. Bundesjustizminister Marco Buschmann blieb es vorbehalten, diese vor allem von Karl Lauterbach und seinen Zero-Covid-Sektenbrüdern mitangezettelte Wahnsinnsentscheidung zu verkünden. Seit Monaten wird in einer von interessierten Kreisen medial inszenierten Scheindebatte, hochmanipulativ, die Rückkehr dieser Zwangsschikane „diskutiert“, die uns als verschmerzbare Nebensache mit angeblich hohem Nutzen verklickert wurde und die nach dem Prinzip der Winterreifenpflicht („O bis O“, Oktober bis Ostern) fortan zur alljährlich wiederkehrenden Auflage, zur sozialen Dauerinstitution gemacht werden müsse.

Tatsächlich ist diese irrsinnige Übereinkunft – drei Jahre nach Corona-Start, nach nunmehrigem Absinken der Krankheitsrelevanz dieses Virus in die Bedeutungslosigkeit und nach Entlarvung dieser „Pandemie“ als der mit Abstand monströseste und verhängnisvollste Fehlalarm der Medizingeschichte – ein gesellschaftlicher und historischer Wendepunkt und steht für eine zivilisatorische Katastrophe. Nicht einmal ein halbes Jahr hat die weitgehende Wiedererlangung der früheren, dahingehend verspotteten „Freiheit” seit Aufhebung der Maskenpflicht gehalten (die ohnehin nur halbherzig war, wie ein Blick ins gespenstische Innenleben von Bussen und Bahnen zeigt); die Wiederherstellung der Ungezwungenheit, eigentlich ein natürlicher Banalzustand, erfolgte dabei von Anfang an zum Verdruss und zunehmender Verbitterung und unter Protest der Hardliner. Sie sind es, die jetzt ihr Comeback wittern, ihre nächste große Stunde – und ihre Rache. Statt ihnen etwas zu husten und sie mit ihrem Maskenfimmel alleine zu lassen, müssen sich ihnen nolens-volens alle bald wieder anschließen, die das Innere von Gebäuden betreten. Die Deutschen werden es voraussichtlich stoisch schlucken und befolgen: Perpetuierte Gehirnwäsche hat dazu geführt, dass die meisten von uns es für zumut- und vertretbar halten, eine in keinerlei rationalem vernünftigen Aufwand-Nutzen-Verhältnis stehende Maßnahme erneut zu befolgen, ohne deren Sinn – und vor allem die eigentliche Absicht dahinter – zu hinterfragen.

Wahnhafter Signalismus

Die Maskenpflicht basiert ausschließlich darauf, dass man eine – nicht mehr oder überhaupt nie vorhanden gewesene – infektiologische Realgefahr durch eine hypothetische, möglicherweise drohende Gefahr stillschweigend ausgetauscht hat. Jetzt soll nicht mehr die dominante Omikronvariante, sondern etwaige künftige neue Varianten oder ganz neue Viren der Anlass dafür sein, gravierende Eingriffe in den Alltag der Menschen zu rechtfertigen. Dass wir bereits den vierten Winter seit Coronabeginn zählen, dass hier eine Maßnahme, die wie keine sonst für die Sichtbarmachung eines Ausnahmezustands steht, zur Regel gemacht wird, und zwar für immer: Das ist krank. Das ist kriminell. Das ist pervers. Das macht die Menschen kaputt. Es macht sie zu Psychopathen, es macht die ganze Gesellschaft verrückt.

Die Maske ist nichts anderes als eine kranke Norm in einem planmäßig krankgemachten Land.
104 views07:17
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2022-07-21 20:51:25 Entscheidung des Stuttgarter Landgerichts bestätigt
Urteil im Antifa-Verfahren hat Bestand
Peter Stolterfoht 21.07.2022 - 17:28 Uhr

Die Revisionen von einem Opfer sowie den beiden Tätern werden von höchster Stelle verworfen.
 
„Ein hochemotionales Verfahren in einem spannungsgeladenen politischen Umfeld ist mit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes endgültig beendet. Der BGH hat die Revisionen abgelehnt und damit die Entscheidung des Stuttgarter Landgerichts bestätigt. Die 3. Jugendstrafkammer unter Vorsitz von Richter Johannes Steinbach hatte die beiden Angeklagten aus der linksextremen Antifa-Szene am 13. Oktober des vergangenen Jahres zu Freiheitsstrafen von fünfeinhalb und viereinhalb Jahren verurteilt. Dagegen hatten neben den beiden Aktivisten auch das am schwersten verletzte Opfer, das dem rechtsextremen Lager zuzuordnen ist, Revision eingelegt.“

Volksanwalt: mit den Urteilen sind wir letztlich zufrieden. Jetzt wird es darum gehen die Täter auch zivilrechtlich in Anspruch zu nehmen. Die Täter sollen wissen: Verbrechen lohnt sich nicht!

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bundesgerichtshof-urteil-im-antifa-verfahren-hat-bestand.639b31ec-1934-45d3-a35c-b81bf277276a.html
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2022-07-20 22:14:40

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2022-07-20 18:50:35 Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ ein ziemlicher Flopp
von Achim Baumann

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Schon wieder nur Pleiten, Pech und Pannen für Karl Lauterbach...

Karl Lauterbach hat es schwer, zu häufig wurde er beim Schummeln erwischt. Seine Ankündigungen und Drohungen gegenüber Bürgern...

Weiterlesen beim Freiburger Standard:
https://freiburger-standard.de/2022/07/20/einrichtungsbezogene-impfpflicht-ein-ziemlicher-flopp/
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2022-07-19 22:26:45 „Angelehnt an die „Freien Sachsen“ sieht die NPD sich wohl als zweite Speerspitze in der Netzwerk- und Bündnisarbeit. Bezüglich der rechtsextremen Regionalpartei stellt die DS in ihrer Werbung für den „Netzwerktag“ fest, diese sehe sich „gar nicht in erster Linie als Partei, sondern eher als Protestbewegung“. Die „Freien Sachsen“ bemühten „sich um politische Graswurzelarbeit“ und fungierten „als Netzwerkplattform für heimattreue Gruppierungen und Einzelaktivisten“. Offenbar glaubt die NPD nun, das Konzept für ganz Deutschland adaptieren zu können.

Mandic, Krolzig, Augustin, Schneiders

Besagtes Treffen in Eisenach könnte ein Auftakt für diese Strategie sein. Neben NPD-Parteichef Frank Franz sollen auf dem „Kongress“ auch der ehemalige AfD-Lokalpolitiker und „Volksanwalt“, Dubravko Mandic (Freiburg), der ehemalige Vorsitzende der AfD in Mecklenburg Vorpommern, Dennis Augustin (Ludwigslust), und der Funktionär der „Die Rechte“ (DR), Sascha Krolzig (Dortmund), anwesend sein. Sie alle werden angekündigt in einem Programm-Flyer für Interessierte.“

https://www.endstation-rechts.de/news/npdds-netzwerktag-mit-kadern-aus-den-spektren-der-extremen-rechten
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2022-07-18 15:04:18 https://t.me/FreiburgCrime/3162
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