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SeelenWege Gemeinsam Gehen 💚

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"SeelenWege Gemeinsam Gehen", das schließt ALLE Seelen mit ein, Mensch wie Tier 💚
Unser wirkliches Selbst und uns als das Licht und die Liebe darin erkennen, verändert diese Welt - Wir sind der Wandel 🙏💚
Inlakesh, ihr WunderLichtWesen 💫

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Die neuesten Nachrichten 4

2022-07-28 23:11:08

Hier ein paar ältere, vertonte Texte von mir, die gut zum Thema "Selbstgespräche" passen/im Kontext nützlich sein könnten.

Falls du dir eine oder mehrere anhören magst, nutze vielleicht direkt die Gelegenheit, um deine Intuition entscheiden zu lassen, welche davon jetzt genau richtig für dich ist/sind?

"Die inneren Stimmen"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/3619

"Das KindEgo"
(über Identifikationen, das innere Kind und die Opfer-Täter-Retter-Dynamik)
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/3882

"Ego und höheres Selbst"
Der Kampf zwischen Ego uns höherem Selbst, der gar keiner sein muss.
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/4030

"Die Sache mit der Authentizität"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/3915

"Die Gefängnis-Schublade"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/4391

"Sackgasse"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/4536

"Gefährliche Gedanken?"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/3211

"Auf grenzenlosen Wegen"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/4589

"Wenn wir uns selbst begegnen"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/3103

"Botschaft an mein Zukunfts-Ich"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/4200

"Das Wunder des Loslassens"
https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen/3068

Liebe Grüße

@SeelenWegeGemeinsamGehen
808 viewsNathalie, edited  20:11
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2022-07-28 22:14:59 Beispiele, wie wir der negativen Stimme in uns antworten können:

"Jeder bekommt es hin, nur ich nicht. Was stimmt mit mir nicht?"

"Jeder hat Schwierigkeiten. Es geht nicht nur mir so. Das MenschSein ist eine kollektive Erfahrung und es fühlt sich nur so an, als wäre ich der einzige Mensch, der sich xy fühlt."

"Ich kann das nicht..."

"Es wird vielleicht nicht einfach, aber ich kann damit klar kommen. Manches braucht auch einfach Zeit und Geduld. Mich klein zu reden wird mir jedenfalls nicht helfen. Lieber überrasche ich mich - mal sehn wie weit ich komme."

"Es wird sich niemals etwas ändern."

"Ich bin nicht willens xy länger hinzunehmen und ich bin bereit etwas dafür zu tun, dass es sich ändert. Ich bin die Veränderung, die ich mir wünsche in der Welt zu sehen. Mit mir fängt es an."

"Ich bin schlecht darin."

"Wie kann ich mich verbessern, wenn ich das wirklich will? Was kann ich richtig gut und nützt es mir hier vielleicht? Und es ist auch okay zu akzeptieren, wenn mir etwas nicht liegt. Das mindert meinen Wert nicht. Es zeigt mir nur, wo ich in die falsche Richtung gehe, statt dem zu folgen was mir wirklich Freude macht."

"Ich hab versagt."

"Fehler helfen mir besser zu werden. Was kann ich aus dieser Erfahrung lernen? Oder wie Bob Ross immer gesagt hat: In der Kunst gibt es keine Fehler - nur glückliche Unfälle."

"Was wenn ich es nicht schaffe?"

"Ich habe den Mut es zu versuchen/ich traue mich und probiere aus, allein darauf kann ich schon stolz sein und ich bin neugierig was ich Neues lernen und über mich erfahren werde."

"Das klappt nicht/das wird nichts."

"Ich kann es auf eine andere Weise versuchen. Ich bin weise und flexibel genug zu erkennen, wenn eine Justierung nötig ist."

"Niemand versteht mich."

"Ich werde das Gespräch beginnen und mich öffnen/direkt, klar und ehrlich mitteilen."

"Ich muss alles alleine schaffen und es ist zu viel. Nie hilft mir jemand."

"Ich kann um Hilfe bitten. Ich kann meine Überforderung kommunizieren und etwas abgeben. Das macht mich nicht schwach, im Gegenteil. Es ist verantwortungsbewusst die eigenen Grenzen der Belastbarkeit zu erkennen und alternative Lösungen zu finden/aufzupassen, dass ich nicht kaputt gehe."

"Ich muss alles in Ordnung bringen können."

"Ich muss nicht alles können und tun. Mich zu stressen hilft niemandem und verhindert nur, dass ich meine Fähigkeiten sinnvoll einsetzen kann."

"Ich mache ständig was falsch und/ich treffe ständig falsche Entscheidungen."

"Ich kann meiner Intuition vertrauen. Ich habe ein gutes Herz und wenn ich ihm folge, ist das richtig so. Mein Fühlen ist eine wundervolle Gabe und auch in Sackgassen lassen sich super Partys feiern, bis ich bereit bin umzukehren."

"Alle zerren an mir und ich brauche Zeit für mich, doch wenn ich Nein sage, lasse ich sie hängen/habe ich keinen Nutzen/verlassen sie mich."

"Nein ist immer eine Option und ich darf sie wählen. Mein Nein ist dazu da, mir selbst zu helfen. Ich brauche mich auch und ich bin für mich verantwortlich. Es kann außerdem auch für Andere wichtig und genau richtig sein, dass ich jetzt an mich denke und es werden auch alle, die mich um meiner selbst willen lieben/mögen, verstehen oder akzeptieren, dass ich Bedürfnisse habe, um die ich mich kümmern will."

"Ich bin faul und nutzlos."

"Ich darf Pausen machen, mich ausruhen, mich zurückziehen, mich um mich selbst kümmern und es ist okay nichts zu tun, ohne schlechtes Gewissen. Das ist mein Leben und ich gehe nach meinem Gefühl. Es ist klug auf meinen Körper zu hören."

"Wenn ich mich wehre/Abstand nehme/sage was ich denke/tue was ich will/lasse was ich nicht will, ist das gemein/schlecht von mir."

"Ich darf Grenzen setzen und es ist sogar wichtig und richtig, dass ich das tue und für sie einstehe. Ich muss mich dafür nicht rechtfertigen und mich auch nicht schuldig fühlen. Im Gegenteil - ich kann stolz auf mich sein. Es braucht Stärke das zu tun."

@SeelenWegeGemeinsamGehen
959 viewsNathalie, edited  19:14
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2022-07-28 22:11:55 Negative Selbstgespräche reduzieren

Negative Selbstgespräche verhindern/erschweren Heilung, limitieren/blockieren unser wahres Potenzial und wirken sich destruktiv auf unsere Erlebniswelt aus - was sich sogar über unser Verhalten auf die Leben Anderer ausweiten/auswirken kann.

Doch stellen wir fest, dass wir dazu neigen wenig bis gar nicht liebevoll mit uns selbst zu sprechen, ist es nicht sinnvoll uns dafür zu schimpfen und es uns zu verbieten oder dergleichen. Das entspräche ja nur direkt wieder genau dem erlernten Muster/dem Programm, das wir ändern möchten. Es ist essentiell uns erstmal jeden Gedanken und jedes Gefühl zu erlauben und diese anzunehmen.

Es ist wichtig, dass du dich im Prozess daran erinnerst, dass Positivität etwas Wundervolles ist, klar - aber nur wenn sie echt ist!

Deine negativen Gedanken und Emotionen sind nicht deine Feinde, sondern Wegweiser, wenn du sie als solche erkennst und bewusst nutzt. Sie können dir nämlich den Weg zurück in dein wahres, authentisches, Selbst zeigen, dessen Ur-Vertrauen in das Leben ungebrochen ist.

Beobachte, was du denkst/zu dir sagst, um zu erkennen und zu verstehen. Das führt dich in die Selbstannahme, die es dir ermöglicht dir geduldig und liebevoll zu begegnen. Schließlich sind Gedanken mit Emotionen verknüpft und die verschwinden nicht, nur weil wir einen Gedanken fort schieben. Deshalb:

Erst die Emotion validieren,
dann das Verhalten 'korrigieren'.


Tägliche Achtsamkeitshilfe/Übung:

1. Übe dir deiner Gedanken bewusst zu werden, indem du dich immer mal wieder fragst "Was denke ich da gerade?"

2. Ist es negativ, dann schreibe den negativen Gedanken in ein Notizbuch, also sobald er dir bewusst wird.

3. Überprüfe ihn auf Realität/Wahrheit - "Ist dieser Gedanke wahr? Sorgt dieser Gedanke dafür, dass ich mich gut fühle? Hilft mir dieser Gedanke meine Ziele zu erreichen/mein wahres Selbst zu leben?"

4. Überlege, wie du den Gedanken umformulieren kannst, damit er dir hilfreich sein/der Realität entspricht/dir eine positive Perspektive aufzeigen kann.

5. Schreibe dir drei positive Gedanken auf, als ausgleichendes Gegengewicht zu dem einen negativen Gedanken.

6. Verbinde positive Gefühle mit den 3 positiven Gedanken.

7. Sag dir selbst, wie großartig es bereits ist, dass du deine Gedanken überhaupt bewusst beobachten und reflektieren willst.


Von mir ein Danke von Herzen für dein Sein an dieser Stelle

@SeelenWegeGemeinsamGehen
934 viewsNathalie, 19:11
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2022-07-28 22:11:39
Wir reden ständig - lautlos

Und unser Körper hört alles. Er hört alles, was unser Verstand sagt. Darum ist es wichtig, dass wir uns in Achtsamkeit üben und uns selbst bzw. den Stimmen in uns aufmerksam zuhören, um uns bewusst zu werden, was wir da warum eigentlich zu uns sagen und wie wir das tun.

Und es geht dabei nicht darum, bestimmte Gedanken zu verbieten oder zu verdrängen, sondern darum, uns ihrer gewahr zu werden, um sie genauer betrachten, hinterfragen und aus einer anderen, liebevollen Perspektive neu denken zu können.

Negative Selbstgespräche machen uns klein, entmächtigen uns, wirken sich langfristig entsprechend negativ auf uns aus und können unser Leben derart negativ beeinflussen, dass sie zu einer sich selbsterfüllenden Prophezeiung werden.

Darauf zu achten/zu üben mit uns selbst so zu sprechen, wie mit den Menschen, die wir von Herzen lieben, ist daher einer der effektivsten Schritte in eine gesunde Beziehung mit uns selbst.

Achtsamkeitshilfe/Übung

@SeelenWegeGemeinsamGehen
955 viewsNathalie, edited  19:11
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2022-07-28 14:47:43 Traumata in Liebe begegnen

Wenn eine Verbindung/Beziehung/Erfahrung es uns nicht ermöglicht, unseren markhaltigen Vagus-Parasympathikus, also den Säugetiere-Nerv zu verwenden, dann fühlen wir uns gefährdet. Dann wird unser Körper dazu veranlasst, sich in unsere zweite, primitivere Kampf-/Fluchtreaktion zu verwandeln, wobei unser sympathisches System mobilisiert wird.

Wenn wir überwältigt sind und Kampf/Flucht uns nicht in Sicherheit bringen, "entführt" uns unser neurologisches System und zwingt uns zurück zu unserer dritten, primitivsten Reaktion: Die Dissoziation unter Verwendung des markhaltigen Vagussystems der Reptilien.

Fast alle Traumata entstehen, wenn wir einfach so von gefährlichen Umgebungen, Situationen oder Menschen überwältigt werden. Und das auch, wenn keine akute Lebensgefahr besteht. Überwältigend kann für uns als Kind bereits eine Erfahrung sein, die von außen betrachtet keine Gewalt erkennen lässt. Unser Nervensystem reagiert so, wie ihm angemessen erscheint.

Ein Trauma ist keine freiwillige Entscheidung.

Außerhalb des Bereichs unseres bewussten Bewusstseins bewertet unser Nervensystem kontinuierlich Risiken in der Umwelt und drängt uns zu körperlichen Handlungen, die einfach nicht Gegenstand des Denkens sind. Deshalb ist es so wichtig, dass Ärzte und Therapeuten erkennen, dass die Heilungschancen am besten stehen, wenn der traumatisierte Mensch zuerst einmal akzeptiert und respektiert, was sein Körper getan hat, anstatt ihn dafür zu stigmatisieren.

Unser Körper will uns beschützen und auch wenn die Auswirkungen seiner Reaktion unsere Heilung erschweren/blockieren kann, bringt es rein gar nichts ihm dafür negative Gefühle entgegen zu bringen. Was es braucht, ist das Verständnis und die Akzeptanz dafür, wie wir geschaffen sind. So können wir achtsam mit uns sein. Und Achtsamkeit erfordert ein Gefühl der Sicherheit, denn wenn wir uns nicht sicher fühlen, bewerten wir in gewisser Weise unsere Umgebung neurophysiologisch, was bedeutet, dass wir nicht sicher sein können und uns nicht einbringen/verbinden können.

Wir können die wundervollen, neuronalen "Säugetier" - Schaltkreise nicht rekrutieren, die es uns ermöglichen, die wundervollen Aspekte des Menschseins auszudrücken, wie zb:

Mitgefühl, Verständnis, Fürsorge, Geborgenheit, Liebe.

Wenn wir also in der Lage sind, uns eine sichere Umgebung zu schaffen, die uns das Gefühl gibt, respektiert und sicher zu sein, haben wir Zugang zu neuronalen Schaltkreisen, die es uns ermöglichen, sozial zu sein, zu lernen und uns gut zu fühlen.

Ich sehe es übrigens so, dass bisher so ziemlich alle Menschen zumindest sequenzielle Traumata abbekommen haben in dieser Welt, doch schon allein die Spaltung unserer DNS in 2 Stränge halte ich bereits für ein schweres Trauma. Hinzu kommen kollektive Traumata, die sich individuell/unterschiedlich auswirken können. Doch wie heilen, während die Welt noch im Wandel und äußere Sicherheit kein garantierter Zustand ist?

Wir heilen, indem wir uns selbst Sicherheit geben, indem wir uns selbst respektieren und aufhören, uns selbst negativ zu beurteilen und zu bewerten. Wenn wir liebevoll mit uns selbst sind, schafft das nämlich einen Zustand der sozialen Bindung "von Säugetier zu Säugetier" in uns, in dem unsere inneren Stimmen freundlich und mitfühlend zu uns sprechen, anstatt uns zu verurteilen, wie es bei traumatisierten Menschen üblich ist.

Selbstliebe ist für mich der Beginn der inneren Heilung und die Liebe zu mir selbst fängt damit an, dass ich mit mir selbst liebevoll bin. Achte auch du bitte gut auf dich selbst und darauf, wie du mit dir sprichst und was du dir selbst sagst.

Bist du liebevoll zu dir?

@SeelenWegeGemeinsamGehen
544 viewsNathalie, edited  11:47
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2022-07-28 12:29:55 Oxytocin Atemübung

Es gibt eine sehr einfache und effektive Atmung, die den Vagus Nerv stimuliert und dich dadurch nicht nur aus einer stressbedingten Kampf- und Fluchtreaktion rausholen, sondern außerdem deine Schwingung erhöhen und die Produktion des "Liebeshormons" Oxytocin anregen kann:



Atme tief in deinen Bauch hinein und mit dem Ausatmen sagst du "Hahhhhhhhhhhh". Das deutliche "Ha" am Anfang lässt du in ein Wohlfühlgeräusch übergehen, daher die vielen "h" und kein lang gezogenes, betontes "a".

Du kennst es bestimmt, dieses Geräusch, das wir machen, wenn wir erleichtert sind und dem über einen Laut Ausdruck verleihen? Wir tun das nämlich oft instinktiv/intuitiv, wenn sich eine Situation für uns auflöst, weil es den Druck entlässt und so den Körper entspannt.



Die Kampf- oder Fluchtreaktion, auch als akute Stressreaktion bekannt, bezieht sich übrigens auf eine physiologische Reaktion, die in Gegenwart von etwas Erschreckendem auftritt, entweder geistig oder körperlich. Die Reaktion wird durch die Freisetzung von Hormonen ausgelöst, die den Körper darauf vorbereiten, entweder zu bleiben und mit einer Bedrohung fertig zu werden oder in Sicherheit zu fliehen.

Der Begriff „Kampf oder Flucht“ steht dabei für die Entscheidung, die unsere Vorfahren treffen mussten, wenn sie mit Gefahren in ihrer Umgebung konfrontiert wurden. Sie konnten entweder kämpfen oder fliehen. Die physiologische und psychologische Reaktion auf Stress bereitet unserennKörper darauf vor, auf die Gefahr zu reagieren.

Und dafür muss gar keine echte, akute Gefahr vorhanden sein. Wenn wir eine Situation/Begegnung als stressig empfinden (zb. Streit, Kritik, Meinungsverschiedenheit, Nachrichten, usw.) reicht das bereits aus, um die Kampf- oder Fluchtreaktion in uns anzutriggern.

Um also bei Bedarf wieder klar denken zu können, ruhig und selbstbestimmt, sowie angemessener wählen und somit agieren zu können, anstatt in der Situation dann weiterhin kontraproduktiv aus unserer DNS heraus zu reagieren:

Erinnere dich ans Atmen

@SeelenWegeGemeinsamGehen
493 viewsNathalie, 09:29
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2022-07-28 12:29:43
Der Vagus Nerv

Auch bekannt als "Ruhe-Nerv", "Selbstheilungsnerv" oder "Muskel der Seele". Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, ist der zehnte Hirnnerv und der größte Nerv des Parasympathikus. Er ist an der Regulation der Tätigkeit fast aller inneren Organe beteiligt.

Neben seiner vegetativen Funktion ist er an der motorischen Steuerung von Kehlkopf, Rachen und der oberen Speiseröhre beteiligt und übermittelt Geschmacksempfindungen vom Zungengrund sowie Berührungsempfindungen aus dem Rachen, dem Kehlkopf und einem Teil des äußeren Gehörgangs.

Auch die inneren Organe in Brust- und Bauchraum werden von sensiblen Fasern erreicht, die aber in erster Linie der Vermittlung von Reflexen dienen.

Die Stimulation des Vagus hilft zb bei:

Stress
Unruhe
Depression
Angst
Schlafstörungen
Verdauungsproblemen
Entzündungen
Schmerzen
der Erhöhung der Schwingung
"Liebeshormon" Oxytocin

@SeelenWegeGemeinsamGehen
367 viewsNathalie, 09:29
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2022-07-28 12:25:42 Vagusnerv und Polyvagusnerv

Satya Marchand, Erkenntnis- und Polyvagaltherapeutin erklärt uns im Gespräch mit Alexander Glogg, was es mit dem Reptilienhirn, sequenziellen Traumata und dem Einfluss bestimmter Programmierungen auf unser Denken, Fühlen und Handeln auf sich hat.

„Du bist nicht dein Körper“,

ist ein häufig benutzter Glaubenssatz der spirituellen Lehre, jedoch ist er nur bedingt wahr. Denn natürlich sind wir so viel mehr, aber hier als Mensch, in dieser physischen Erfahrung, bilden unser Körper und unser BewusstSein eine Symbiose.

Er ist nicht einfach nur unser Avatar und unsere Beziehung zu ihm ist nicht vergleichbar mit der Nutzung eines Fahrzeuges, oder zumindest ist es nicht sinnvoll ihn zu ignorieren und die Möglichkeiten, die uns ein Arbeiten mit ihm bieten, nicht zu nutzen. Denn eines ist sicher:

Das System tut das längst

Weil er ein selbstbestimmtes, Einfluss-nehmendes, mitentscheidendes, emotionales, wichtiges Element unseres Lebens ist. Wir können also weiter alle Macht, die uns das Wissen darum anbietet, ablehnen oder wir können ihm das entgegen bringen, was er verdient:

Unsere Aufmerksamkeit, unser Bemühen ihn und dadurch uns selbst zu verstehen, ihn zu lieben und ihn zu achten.

Je besser wir unsere emotionalen, physischen und kognitiven Prozesse verstehen, desto leichter kommen wir in unser wahres Sein und können vor allem auch unseren Kindern noch bewusster ein Mensch-gerechtes Leben ermöglichen.

Frei vom System

@SeelenWegeGemeinsamGehen



420 viewsNathalie, 09:25
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2022-07-27 11:21:08 Reinigung und Schutz

Uns von negativen Fremdenergien, die wir im direkten Kontakt, aus den kollektiven Energien abbekommen oder aus unserer Arbeit mit den Energien des Kollektivs aufgenommen haben, zu reinigen, ist das Erste, was wir tun sollten, bevor wir uns energetisch schützen und es ist außerdem empfehlenswert das grundsätzlich, also regelmäßig zu tun.

Denn auch alles, was uns nicht gehört, wirkt in und auf uns und vorallem Themen/Energien, die andere auf uns projizieren und entsprechend gar nicht unbedingt unsere sind, arbeiten im Unbewussten weiter.

Auch wird noch immer auf energetischer, kollektiver Ebene schwarzmagisch gegen uns gewirkt und das kann sich zb. als Traurigkeit, Leere, Schwere oder Blockaden äußern.

Reinigung

Visualisiert Licht in der Farbe, die euch intuitiv erscheint, das alles von euch fortnimmt, was euch schaden will und lasst dieses Licht durch jede Zelle eures Körpers fließen.

Sprecht, denkt oder fühlt, wenn ihr mögt:

"Ich reinige mich von jeglicher Fremdenergie. Ich entlasse alles, was Anderem gehört. Ich entlasse jegliche Menschen, jegliche Orte und Zeiten, jegliche Wesenheiten, jegliche Entitäten, die Matrix, jegliche KI, jegliches mir Verborgenes, sowie alle Energien, die von dem Genannten kommen.

Ich reinige mich von allen dunklen Energien, allen Implantaten, allen Anhaftungen und von allen auf mich projizierten Energien aus jeder Welt, jeder Ebene, jeder Dimension, jeder Zeitlinie und jedem Universum.

Ich schicke alle Angriffe an den Absender zurück.

Alles, was der Liebe und meinem höchsten Wohl entgegen steht, muss gehn, ist jetzt fort und muss fort bleiben.
"

Visualisiert dann, wie euch weißes Licht durchflutet, füllt die Lücken in euch damit auf und schließt alle Lecks.

"Ich rufe all mein Licht zurück zu mir und in mich. Ich rufe all meine Kraft zurück zu mir und in mich. Ich flute mich mit dem Licht der Liebe und schließe alle Lecks."

Zusätzlich könnt ihr auch um euch herum räuchern.

Diese Reinigungs-Affirmation lässt sich ebenso in einem Aufwasch für euer Heim anwenden, indem ihr sie anpasst und in jedem Raum aufsagt, sowie räuchert. Dann flutet auch euer Heim mit eurem Licht.

Auch Wasser reinigt uns energetisch und besonders vor dem Schlafengehn ist es wichtig Gesicht, Ohren, Hals und Oberkörper zu waschen, denn dort verfangen sich die meisten FremdEnergien.

Schutz

Visualisiert einen Kokon aus dem Licht der Liebe um euch, der euch vollständig einhüllt.

Sprecht, denkt oder fühlt, wenn ihr mögt:

"Ich bin geschützt durch das Licht der Liebe, die ich bin. Ich bin vor absolut Allem geschützt, was meinem höchsten Wohl entgegen steht. Die Liebe wirkt für mein höchstes Wohl."

Tut all das Beschriebene auch jederzeit gerne für die Tiere, ob für "eure" oder alle Tiere dieses Planeten und flutet auch Gaia mit eurer Liebe, wenn ihr sie unterstützen möchtet.

Wenn es um uns herum stürmisch ist und sich das auf uns auswirkt, geht es darum, in uns selbst Halt zu finden. Wir selbst sind das stabile Fundament im Auge des Sturms und manchmal ist es nötig uns daran zu erinnern, um in die eigene Mitte zurückzukehren, wenn negative Gedanken/Energien uns schwächen.

Tu was dir gut gut. Ob Ruhe oder Verbindung, ob Nichtstun oder aktiv sein. Was immer dir hilft dich auf das Wesentliche zu beSinnen, dir Freude bringt, dich aus dir selbst heraus stabilisiert, ist dir ein energetischer Schutz.

Der Wind um dich herum wird dich nicht mehr ins Wanken bringen können, wenn du ganz bei dir bleibst.

@SeelenWegeGemeinsamGehen
456 viewsNathalie, 08:21
Öffnen / Wie
2022-07-27 11:21:07 Ich nehme seit gestern wahr, dass mal wieder verstärkt negativ "gearbeitet" wird im Feld.

Daher zur Anwendung und Erinnerung, wenn ihr es ähnlich spürt
506 viewsNathalie, 08:21
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