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Negative Selbstgespräche reduzieren Negative Selbstgespräche | SeelenWege Gemeinsam Gehen 💚

Negative Selbstgespräche reduzieren

Negative Selbstgespräche verhindern/erschweren Heilung, limitieren/blockieren unser wahres Potenzial und wirken sich destruktiv auf unsere Erlebniswelt aus - was sich sogar über unser Verhalten auf die Leben Anderer ausweiten/auswirken kann.

Doch stellen wir fest, dass wir dazu neigen wenig bis gar nicht liebevoll mit uns selbst zu sprechen, ist es nicht sinnvoll uns dafür zu schimpfen und es uns zu verbieten oder dergleichen. Das entspräche ja nur direkt wieder genau dem erlernten Muster/dem Programm, das wir ändern möchten. Es ist essentiell uns erstmal jeden Gedanken und jedes Gefühl zu erlauben und diese anzunehmen.

Es ist wichtig, dass du dich im Prozess daran erinnerst, dass Positivität etwas Wundervolles ist, klar - aber nur wenn sie echt ist!

Deine negativen Gedanken und Emotionen sind nicht deine Feinde, sondern Wegweiser, wenn du sie als solche erkennst und bewusst nutzt. Sie können dir nämlich den Weg zurück in dein wahres, authentisches, Selbst zeigen, dessen Ur-Vertrauen in das Leben ungebrochen ist.

Beobachte, was du denkst/zu dir sagst, um zu erkennen und zu verstehen. Das führt dich in die Selbstannahme, die es dir ermöglicht dir geduldig und liebevoll zu begegnen. Schließlich sind Gedanken mit Emotionen verknüpft und die verschwinden nicht, nur weil wir einen Gedanken fort schieben. Deshalb:

Erst die Emotion validieren,
dann das Verhalten 'korrigieren'.


Tägliche Achtsamkeitshilfe/Übung:

1. Übe dir deiner Gedanken bewusst zu werden, indem du dich immer mal wieder fragst "Was denke ich da gerade?"

2. Ist es negativ, dann schreibe den negativen Gedanken in ein Notizbuch, also sobald er dir bewusst wird.

3. Überprüfe ihn auf Realität/Wahrheit - "Ist dieser Gedanke wahr? Sorgt dieser Gedanke dafür, dass ich mich gut fühle? Hilft mir dieser Gedanke meine Ziele zu erreichen/mein wahres Selbst zu leben?"

4. Überlege, wie du den Gedanken umformulieren kannst, damit er dir hilfreich sein/der Realität entspricht/dir eine positive Perspektive aufzeigen kann.

5. Schreibe dir drei positive Gedanken auf, als ausgleichendes Gegengewicht zu dem einen negativen Gedanken.

6. Verbinde positive Gefühle mit den 3 positiven Gedanken.

7. Sag dir selbst, wie großartig es bereits ist, dass du deine Gedanken überhaupt bewusst beobachten und reflektieren willst.


Von mir ein Danke von Herzen für dein Sein an dieser Stelle

@SeelenWegeGemeinsamGehen