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SeelenWege Gemeinsam Gehen 💚

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Beschreibung vom Kanal

"SeelenWege Gemeinsam Gehen", das schließt ALLE Seelen mit ein, Mensch wie Tier 💚
Unser wirkliches Selbst und uns als das Licht und die Liebe darin erkennen, verändert diese Welt - Wir sind der Wandel 🙏💚
Inlakesh, ihr WunderLichtWesen 💫

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Die neuesten Nachrichten 6

2022-07-22 23:45:25
Magie beginnt da,
wo Angst aufhört.
Angst hört da auf,
wo du beginnst.
Es wird leichter und Schwere löst sich auf.


Gute Nacht
1.0K viewsNathalie, 20:45
Öffnen / Wie
2022-07-22 23:22:38 "Therapiesitzung"

Aus einem privaten Audio-Dialog mit einem Freund.

Es geht um das innere Kind, am Beispiel meines inneren Kindes.

Ich hab spontan entschieden, das zu teilen, weil ich denke, dass es auch Anderen helfen kann, wenn ich mich so öffne, verletzlich zeige, vollkommen authentisch bin und mich ehrlich mitteile, obwohl ich mich angreifbar mache.

Wir tun das viel zu selten und die Gründe dafür sind absolut nachvollziehbar, doch ich bin hier, um dabei zu helfen, dass diese Gründe eines Tages nicht mehr diese Welt definieren.

Mir selbst hilft es ebenso, dass zu teilen, weil ich dadurch aufgefordert bin das zu fühlen, was noch nicht in Resonanz ist mit meinem Denken/Wissen.

Zudem erkläre ich in der Audio, weshalb genau das so häufig der Fall ist.

PS: Natürlich gibt es viele verschiedene Methoden, wie das geändert werden und der Mensch emotional heilen kann.

Liebe Grüße

@SeelenWegeGemeinsamGehen
1.2K viewsNathalie, 20:22
Öffnen / Wie
2022-07-22 22:21:45 Hass entsteht aus Liebe

Das klingt vielleicht paradox, doch für mich ist es stimmig, denn wenn ich tiefer blicke, bei Menschen, die hassen, dann fällt mir auf:

Wir können einen Menschen nur hassen, wenn wir ihn mal geliebt haben oder er eine Bedrohung darstellt für Menschen/Tiere, die wir lieben oder es uns von Menschen beigebracht wurde, die wir lieben.

In allen Varianten, kam der Hass von einem Platz der Liebe:

"Ich glaube den Menschen, die ich liebe, und die haben mir beigebracht diese und jene Menschen zu hassen."

"Ich sehe dich als Bedrohung für die Menschen/Tiere, die ich liebe und deshalb hasse ich dich."

"Du hast Menschen/Tiere verletzt, die ich liebe, und deshalb hasse ich dich."

"Zuerst habe ich dich geliebt, doch der Betrug an meiner Liebe/der Vertrauensverlust geht so tief/schmerzt so sehr, dass ich dich dafür hasse."

Nur eine starke, emotionale Verbindung kann Hass hervorbringen - und die kann auch über die Menschen entstehen, die wir lieben und kann sich dann als Hass auf einen Menschen "übertragen", den wir dafür nicht mal kennen müssen/zu dem wir keine starke Verbindung haben. Es entsteht eine Verstrickung sozusagen.

Und Missbrauchsopfer können den Täter zb. dann hassen, wenn zuvor Liebe involviert war (zb. Vater oder Mutter) und/oder sich die Folgen negativ auf die Selbstliebe und Menschen auswirken, die sie lieben.

Wichtig an dieser Stelle:

Missbrauch hat viele Gesichter! Zb. Körperliche Misshandlung, verbaler, emotionaler, psychischer Missbrauch.

Wir hassen also aus Liebe - entweder haben wir den Menschen, den wir hassen, zuerst geliebt oder wir hassen für oder wegen Menschen, die wir lieben.

In allen Fällen ist menschliche Liebe der Ursprung und Hass daher nicht das "Gegenteil" von Liebe. Das "Gegenteil" ist die Gleichgültigkeit im Sinne der Egalität, denn dieser fehlt das Element der Liebe/Mitgefühl/eine Verbindung.

Und auch wenn es im Spirituellen gerne heißt "dies und das ist keine echte Liebe, das ist nicht die Liebe, die wir als Bewusstsein zurück in der Quelle erleben/sind":

Die Liebe, die wir hier als Menschen fühlen, ist die Liebe, mit der sich als einziges lieben lässt, denn eine andere haben wir nicht und die, die wir hier erleben können, ist deshalb noch lange nicht weniger wert oder weniger die stärkste Kraft und das Beste, zu dem die Schöpfung, Mensch wie Tier, fähig ist.

Doch was ist die menschliche Liebe?

Für mich ist sie ein Gefühl, das Handlung wird. Sie ist gelebtes Verständnis und Verstehenwollen, gelebte ethische Werte, die über die eigenen Bequemlichkeiten und Vorteile hinausgehen.

Sie ist gelebte Integrität.

Sie ist das Gespräch, in dem neugierig zugehört wird, weil tatsächlich interessiert, was und wie der Andere denkt und was wohl dahintersteckt. Vielleicht können wir was lernen? Die Welt für einen Augenblick anders betrachten?

Liebe hört auch zu, wenn der Schmerz oder die Wut mit ihr sprechen und hält erstmal den Raum dafür, anstatt sofort den Werkzeugkasten rauszuholen. Die Liebe leiht von ihrer Kraft aus, weil es die braucht, um das Fühlen auszuhalten.

Sie ist das, was uns trösten, statt sofort belehren lässt und uns hilft uns zu öffnen, obwohl wir Angst haben verletzt zu werden.

Liebe ist, auf den Teller und über den Tellerrand hinaus zu blicken und sich selbst dabei zu hinterfragen und zu erkennen. Sie ist der Respekt vor jedem Leben, ob Mensch oder Tier. Sie ist gelebte Verantwortung und Mitgefühl.

Liebe ist Wahrheit, die wir in uns selbst finden und deren Schwert wir auch zuerst gegen uns selbst richten.

Liebe ist der Wille es zu versuchen, auch wenn wir scheitern können und sie ist das Wissen, dass schon allein darin die Magie der Liebe liegt und nachwirkt.

Liebe bedeutet für mich:

Diese Welt ist ein Stückchen besser als vorher, weil ich gelebt habe und nicht, weil ich jetzt fort bin.

Liebe bedeutet für mich aber auch, andere Menschen zu sehen, wie sie sind und nicht, wie ich sie haben will, und Frieden damit zu schließen, weil nur das den wahren Wundern erlaubt, sich zu zeigen.

Was ist Liebe für dich?

@SeelenWegeGemeinsamGehen
1.1K viewsNathalie, 19:21
Öffnen / Wie
2022-07-22 21:39:01
Die Freundlichkeit

ist mehr als eine Handlung. Sie ist eine Einstellung, ein Ausdruck, eine Schwingung, ein Blick, eine Berührung. Sie ist die Sprache, die jedes Wesen versteht, ob taub, blind oder stumm. Die Freundlichkeit, wie klein sie auch sein mag, ist niemals verschwendet.

Sie gibt Anderen das Gefühl gesehen und gehört zu werden, sie stützt und versteht. Sie fühlt und handelt über das eigene Selbst hinaus, denn sie weiß, dass das Leben für jeden auch schwierig sein kann und eine freundliche Geste manchmal das Einzige ist, was verhindert, dass der Andere aufgibt.

"In a world where you can be everything, you can choose to be(e) kind."

@SeelenWegeGemeinsamGehen
1.1K viewsNathalie, 18:39
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2022-07-22 20:36:21
Das rosa leuchtende Lichtschiff

Hab jetzt mal versucht es zu malen und ich finds furchtbar, aber ich hab heute bereits zwei Mal von einer lieben Freundin gesagt bekommen, ich soll "meinen Perfektionismus runter schrauben" (Unsicherheit ist da mein darunter liegendes Thema)

Darin übe ich mich stetig und die Veröffentlichung dieser Katastrophe ist ja wohl wieder mal ein Beweis

(Mag dafür ein Sternchen in mein Authentizitätsheft haben!!)

Leider ist das echt nicht mit der Wirklichkeit zu vergleichen, aber einen kleinen Eindruck vermittelt es doch schon auch...

Was ich übrigens in der Audio vergessen hatte zu erzählen:

Mir fiel auf, dass irgendwie völlig klar war, dass es mit einer Energie/in einer Schwingung "schwebte" und sich fortbewegte, die nicht von dieser Welt ist - das war soo sichtbar und spürbar. Auch wie es sich bewegte war einfach "anders"...

Das ist ja im Grunde eh klar, nur dass das so wahrnehmenbar war, das fand ich faszinierend

@SeelenWegeGemeinsamGehen
1.2K viewsNathalie, edited  17:36
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2022-07-22 14:45:51 Gestern war ein sehr aufschlussreicher Tag und ich möchte euch gerne erzählen, was bei mir "rein kam" und was ich gesehen habe, auch mit meinen physischen Augen

Das gelang mir jetzt irgendwie eher schlecht als recht, hab ich das Gefühl

Doch sei's drum, ich übe noch, das in gesprochene Worte zu kleiden, was da so, manchmal in Sekundenbruchteilen, über innere Bilder, "Downloads", Erlebnisse, Synchronizitäten und/oder meine Wahrnehmung auftaucht.

Ich teile sowas ja oft gar nicht explizit hier, doch wenn etwas direkt ins Feld gegeben werden will, dann tu ich das auch stets, auf die eine oder andere Weise, denn es ist nicht nur für mich...

Es ist für jeden Menschen, der etwas damit anfangen kann

@SeelenWegeGemeinsamGehen
1.5K viewsNathalie, 11:45
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2022-07-21 17:24:42 Nachtrag (na klar )

Zum Thema "Ich bin nicht freiwillig hier"

Natürlich ist es genauso wenig sinnvoll einfach jedem gegenüber zu behaupten "Du bist nicht freiwillig hier", so als sei das eine universale Wahrheit.

Das wäre die umgekehrte Pauschalisierung von "Deine Seele hat sich das so ausgesucht".

Etwas, dass ausschließlich uns selbst betrifft, können auch nur wir selbst wirklich wissen oder herausfinden.

Wenn wir das nicht tun und einen Glaubenssatz übernehmen, lässt sich alles ins Kontraproduktive verkehren.

Dann könnte ein "Ich bin nicht freiwillig hier" zb auch angenommen und benutzt werden, um in der Opferrolle zu sein/bleiben.

Wir sind oft geneigt diese Rolle für uns anzunehmen/sie zu füttern und dabei blinde Flecken zu haben, nicht zuletzt auch weil die Menschheit ja seit langer Zeit kollektiv auf die Opferrolle programmiert wurde.

War mir wichtig das zu ergänzen

@SeelenWegeGemeinsamGehen
847 viewsNathalie, edited  14:24
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2022-07-21 16:09:07
Die Quelle der Freiheit bist du selbst

Wir haben immer eine Wahl.

Wir entscheiden immer selbst, wie wir auf Situationen und Ereignisse reagieren.

Niemand kann unseren freien Willen brechen, wenn wir es nicht zulassen.

Trau dich, NEIN zu sagen. Trau dich, JA zu sagen.

Manchmal muss man rennen, um zu sehen, wer hinter einem läuft.

Manchmal muss man leise sein, um zu erfahren, wer zuhört.

Manchmal muss man einen Schritt zurück gehen, um zu sehen, wer noch an unserer Seite ist.

Manchmal muss man den Blick nach innen richten, um zu erfahren, was im Außen zu tun ist.

Wir selbst sind die Quelle der Wahrheit, die Quelle der Freiheit. Suchen wir deshalb in uns das Licht, das in die Freiheit führt.

Die alten Strukturen brechen bereits...
Gib niemals auf.
Große Dinge brauchen Zeit.
Sei geduldig.

Nichts kann aufhalten, was kommt
.

Schoepferinsel auf Telegram
252 viewsNathalie, 13:09
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2022-07-21 14:29:42 Teil 2 (Teil 1 hier)

Nach allgemeinen, spirituellen Konzepten zu leben, kann schnell ein Irrweg werden oder in eine Sackgasse führen, was dann natürlich auch genau das Richtige sein kann, allerdings meist nicht ausschließlich für einen selbst mit Schmerz verbunden ist, sondern auch für Andere - und darum geht es mir. Um das Wir, dass ich nicht anstelle meines Ichs setze, aber wenn Liebe der Motor ist, davor und zwar dann, wenn ich reflektiert habe/fühle, dass es das Richtige ist. (Ansonsten Grenzen setzen!)

Wenn es mir möglich ist, begegne ich mir und allem Leben daher lieber abseits von Konzepten, denn für mich ist mein und das Sein anderer Lebewesen ja auch kein Konzept, jetzt, hier, in diesem Leben als Mensch, sondern Liebe, die dabei ist, sich zu er-innern.

Und sie auch in Anderen fühlt

@SeelenWegeGemeinsamGehen
559 viewsNathalie, edited  11:29
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2022-07-21 14:29:34 Spirituelle Konzepte

Es gibt einige spirituelle Konzepte, die unreflektiert gelehrt und zu oft auch entsprechend übernommen und pauschal auf alles und jeden übertragen werden:

"Das hat sich deine/meine Seele so ausgesucht."

"Das ist dein Karma und deshalb bewegt sich das, was dir geschehen ist, innerhalb der göttlichen Ordnung."

"Wir sind hier um Erfahrungen zu machen/weil wir das wollten und deshalb ist absolut alles gut/richtig und lässt Seele/Bewusstsein wachsen."

"In Wahrheit ist nichts von Bedeutung, alles ist nur Illusion."

Warum ich fühle, dass diese Aussagen allesamt dringend einer komplexeren und kritischeren Betrachtung bedürfen:

Weil wir aufgrund dieser Annahmen nach folgendem Motto leben/handeln können/es die Einstellung begünstigen kann (nicht zwangsläufig/ grundsätzlich):

"Ich schau, dass mein Leben möglichst schmerzfrei/schön ist - und das reicht."

Dabei ist das ein Oxymoron - denn alles ist verbunden und leugne/ignoriere ich das Leid Anderer/fokussiere mich ausschließlich auf mein eigenesWohlergehen, wirkt sich das früher oder später auch negativ auf mich selbst aus. Ähnlich wie bei einem gerade in der spirituellen Gemeinschaft häufig anzutreffenden Phänomen - der toxischen Positivität.

Dieses Motto verhindert nämlich, dass wir über uns selbst in der Weise hinaus denken, fühlen und handeln können, wie ein Mensch es kann, der das Leben anderer Lebewesen in seine Erlebniswelt miteinbezieht und die Auswirkungen der eigenen Handlungen als existent/relevant er- und anerkennt, Verantwortung übernimmt und Veränderlichkeit als konstanten Teil des Seins willkommen heißt oder zumindest akzeptiert.

Denn diese Konzepte verhindern das Erkennen, dass überhaupt eine Notwendigkeit besteht, die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu reflektieren und bei Bedarf zu ändern - es fehlt das Gefühl für die eigene Zuständigkeit.

Und auch, wenn wir nicht bewusst Anderen Schaden zufügen, sondern glauben/fühlen, wir seien gute Menschen, die Gutes (=nicht automatisch richtig) tun, sorgt eine solipsistische und/oder Ich-limitierte Weltanschauung für blinde Flecken, durch die wir Leid mindestens tolerieren und dadurch in der Folge unterstützen/fördern/verursachen.

Das meiste Leid verursachen und halten wir selbst im Feld, wenn:

wir Leid gegenüber gleichgültig sind im Sinne von "das berührt/betrifft mich nicht, ist mir egal (keine Motivation)

wenn wir Leid verursachen/zufügen und dabei aber glauben gute Menschen zu sein, die Gutes tun. (Da kann auch die Überzeugung "Es dient einem höheren Zweck/Ziel" ein Grund sein, der nicht mehr hinterfragt wird.)

Wer sein eigenes Handeln nicht hinterfragt und sich der Auswirkungen auf andere Leben nicht bewusst ist, weil er sie nicht direkt mitbekommt (sich also nicht damit befasst), sie nicht für wirklich existent hält oder bei dem die Empathiefähigkeit eingeschränkt ist, der kann stets schlimmen Schaden anrichten und sich dabei dennoch für einen ethischen Menschen halten.

Und niemand von uns ist davon ausgenommen, weshalb spirituelle Glaubenssätze/Konzepte/Lehren/Überlegungen nur so tauglich sind, wie sie über ihre Anwendung Liebe in diese Welt bringen.

Reflektiere ich mich? Nutze und erweiterte ich mein Bewusstsein? Heile ich in mir, was dem entgegen wirkt? Verstehe ich mich und fühle ich mich und mit mir? Will ich andere Selbste verstehen? Nehme ich alles hin oder wähle ich? Vertraue ich mir und traue ich mich? Bin ich liebevoll ehrlich mit mir und Anderen? Bin ich bereit in allem die Kohärenz zu erkennen und was das in Bezug auf mein Sein bedeutet?

Oder lasse ich mein Unterbewusstsein bestimmen und lebe Schutz- Vermeidungs- und Verdrängungsstrategien?

Ist mein Fühlen, Denken und Handeln zb. eine Traumareaktion oder entsteht es aus meinem "nicht präsent sein" heraus und wenn ja, weiß ich, wie ich damit umgehen/den Grund dafür auflösen/mein Trauma heilen/achtsamer werden kann?


Die Antworten auf diese Fragen, sind für mich bisher der richtige Weg in mein wahres Sein, das von dem, was gar nicht zu mir gehört/ich nicht bin, nicht beeinflusst wird.

Teil 2
536 viewsNathalie, edited  11:29
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