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Die neuesten Nachrichten 4

2023-06-11 22:53:34
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und der letzte Trick wird gelüftet" Genom-Sequenzierung [Teil 2/4]

Nanopore-Sequenzierung
Die Vermutung seitens Bodo & Mecit, dass die neueste Sequenzierungsmethode ohne eine Art "Gepuzzel" oder Mapping (Alignment) auskommen würde, weil diese längere Sequenzlesungen an einem Stück tätigen kann, ist aus zwei Gründen unwahr.

Existiert kein Referenzgenom (Teil1), benötigt jede Sequenziermethode das Assemblieren (Conigerstellung) der gelesenen Gensequenzen ("Puzzeln"). Dies unabhängig davon, wie kurz oder lang das vermeintliche Genom ist.

Ist ein Referenzgenom vorhanden, wird eine Konsensussequenz gebildet. Dies ist eine aufgrund von Vergleichen mehrerer Einzelsequenzen erhaltene Sequenz, die in der Summe, wenn man verschiedene Sequenzen miteinander vergleicht, von einer Mustersequenz am wenigsten abweicht.

Hinweis:
Die Quelle der gelesenen Gensequenzen kann aufgrund eines fehlenden Isolats nicht assoziiert werden.
4.5K views19:53
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2023-06-11 22:53:31
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und der letzte Trick wird gelüftet" Genom-Sequenzierung [Teil1/4]

Genomkonstruktion:
Virologen setzen Stückchen an sog. Erbinformationen absterbender Zellen rechnerisch zu einem sehr langen Erbgutstrang zusammen, den sie als Erbgutstrang eines "pathogenen Virus" behaupten. Dieser rechnerische Vorgang wird als Assembly & Alignment bezeichnet. Dabei haben sie die Kontrollversuche nicht getätigt: den Versuch, auch aus Stückchen sog. Erbinformation nicht-infizierter Quellen den erwünschten Erbgutstrang rechnerisch zu konstruieren.

Virologen benötigen für das Alignment eines "Virus" immer ein Referenzgenom. Das Referenzgenom stellt ebenfalls nur einen gedanklich/rechnerisch erzeugten Erbgutstrang dar und niemals einen echten, einen in der Realität gefundenen. Sie führen dabei niemals die Kontrollversuche durch, ob aus dem vorhandenen Datensatz sog. Erbinformationen auch „virale“ Erbsubstanzstränge ganz anderer "Viren" konstruiert werden könnten oder nicht.
4.9K views19:53
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2023-06-09 13:36:42
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 4/4]

Die Technologie der Fotografie spielt eine untergeordnete Rolle

Ein einfaches Bild einer Struktur sagt nichts darüber aus
wie diese Struktur entstanden ist.
woher diese Struktur stammt.
ob diese Endogen, oder Exogen ist.
ob diese pathogene Eigenschaft besitzt.
ob sie ein Artefakt darstellt.

Kontrollversuche fehlen
Trotz der Tatsache, dass Nicht-Virologen die exakt gleichen Strukturen beobachten, denen keine viralen Eigenschaften zugeschrieben werden, haben Virologen niemals Kontrollversuche getätigt, um EM-Bilder direkt aus Zellkulturmaterial einer Kontrollkultur zu erhalten, zu dokumentieren und zu veröffentlichen, die auf exakt die gleiche Art und Weise vorbehandelt und mit einer vermeintlich nicht viralen Probe beimpft wurde. Das Unterlassen solcher Kontrollen ist mit nichts zu rechtfertigen und im höchsten Grade unwissenschaftlich.

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 (Kryo-EM)
11.4K views10:36
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2023-06-09 13:36:42
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 3/4]

Bodo & Mecit verschweigen die Probenerzeugung

Mit ihrem Verweis auf die Publikation erhärtet sich der Verdacht, dass Bodo & Mecit die Publikationen nicht lesen, mit denen sie "wild um sich werfen", denn sonst hätten sie folgendes bemerkt:

Bevor es überhaupt zu einem Kryo-EM Bild gekommen ist...

Affennierenzellen wurden mit toxischen Antibiotika wie Penicillin, Streptomycin und Amphotericin B (PSA) behandelt.
Zugabe von 10% fötalem Rinderserum
"Beimpft" mit dem Edmonston-Stamm (Einer Summe toxischer abgestorbener Bestandteile)
Hier wurde nicht in einer Petrischale oder in einem Mico-Vial gezüchtet, sondern auf den Gitternetzchen, die für das EM benutzt werden (=Grid).

Es gilt hierbei die gleiche Kritik wie bei den klassischen Zellkulturen: Effekte sterbender Zellen werden mit Viren gleichgesetzt. Keine Isolation - und was immer wieder der Hammer ist, keine Kontrollen !
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2023-06-09 13:36:41
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 2/4]

Die Kryo-EM Modellierung

Gewonnene Bilder weisen teilweise ein niedriges Signal-Rausch-Verhältnis auf

Bilder werden rechnerisch kombiniert, bei denen es sich in erster Linie um 3D-Bilder der Proben handelt. Kontrollierte Ergebnisse zeigten, dass verschiedene Benutzer, die dasselbe Tool verwendeten, nicht das gleiche Ergebnis erzielten.

Das Ergebnis hängt stark von der Interpretation und Expertise der Person ab.

Kryo-EM-Bilder repräsentieren eine Durchschnittsstruktur aus vielen Molekülen. Wenn die Moleküle in der Probe eine Vielzahl von Konformationen aufweisen, kann es schwierig sein, eine klare Struktur abzuleiten.

3D-Bilder werden anhand eines Algorithmus errechnet. Auch hier sind allerlei Fehlerquellen in den unterschiedlichsten Softwareprogrammen bekannt.

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2023-06-09 13:36:41
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 1/4]

Einleitung
Ihr Eingeständnis, dass ursprüngliche EM-Bilder Artefakte erzeugen, wird nicht dadurch besser, in dem sie behaupten, dass es eine neue "Über-Technologie" (Kryo-EM) gibt und dabei die vielen Probleme verschweigen:

Kryo-EM: Critical Points
Aufwändigere Vorbereitung und längere Zeit für die Überprüfung der Proben

Sie bietet einen geringeren Kontrast, was es schwierig macht, Merkmale bei nur wenigen Bildern zu erkennen.

Ein Vakuum ist notwendig und macht das Beobachten lebender Proben unmöglich.

Beim Einfrieren kann es zu Einklemmungen kommen. Sog. Gefrierartefakte sind das Ergebnis.

Bestrahlen der Probe, welches Einfluss auf die Struktur nehmen kann.

Da bei der Kryo-EM möglichst viele Einzelbilder benötigt werden, erhöht sich dabei gleichzeitig die Bestrahlungsdauer. Ein Verderben des Probenmaterials kann auch hier nicht ausgeschlossen werden.

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2023-06-08 11:15:41 Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Mit diesem Post antworten wir auf die beiden Posts von Bodo & Mecit [TEIL 2/2]
"Definitiv Nächstes Level" & "Es war einmal die Masern Trickkiste"

Teil 1

Die Unterdrückung entscheidender Faktoren machen auch neuere EM-Techniken nicht wett
Der Versuch seitens Bodo & Mecit, die gesamte Virusbeweisebene auf das Thema der Elektronmikroskopie zu ziehen, unterdrückt dabei die entscheidende Tatsache, dass bei diesen Fotos die gezeigten Strukturen niemals biochemisch charakterisiert wurden. In den gezeigten Strukturen, die "Viren" darstellen sollen, wurde nie nach dem langen Stück an "Gensubstanz" gesucht, das man als das Herzstück eines "Virus“, als Erbsubstanzstrang oder als Genom des "Virus" bezeichnet, weder in den vergangen Jahrzehnten, noch heute.

Fehlinterpretation bei der Identifizierung von Strukturen unter dem Elektronmikroskop sind keine Seltenheit. Ein Beispiel aus dem Jahr 2020 bestätigt dieses erneut und mahnt, dass allerhöchste Vorsicht bei der Identifizierung von "Coronaviren" durch Elektronenmikroskopie geboten ist. So heißt es in ihrer Publikation "Caution in Identifying Coronaviruses by Electron Microscopy":

"In dem Artikel von Farkash et al.8 zeigen die elektronenmikroskopischen Bilder in ihren Abbildungen 3, A–C keine Coronaviren. Vielmehr sind die als Virus beschriebenen Strukturen Clathrin-beschichtete Vesikel (CCVs), normale subzelluläre Organellen, die am intrazellulären Transport beteiligt sind."

Immer wieder bestätigt sich, dass das Identifizieren von Strukturen durch bloßes Betrachten unter dem Elektronenmikroskop als völlig unzureichend und in konkreten Beispielen als Fehlinterpretation zu bezeichnen ist.



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2023-06-08 11:15:41 Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Mit diesem Post antworten wir auf die beiden Posts von Bodo & Mecit [Teil 1/2]
"Definitiv Nächstes Level" & "Es war einmal die Masern Trickkiste"

EINLEITUNG:
Wenn selbst unsere Kritiker anfangen Publikationen zu kritisieren, die vorher noch von ihnen selbst als Beweis für das Masernvirus im Masernvirusprozess behauptet wurden, dann sind wir kurz vor dem Ziel und haben es fast geschafft. Doch der Reihe nach...

Die fehlenden angrenzenden Schnittebenen
Die fehlenden Schnittebenen, die wir in diesem NL-Post benannt haben, treffen für alles zu, was als sphärisches Partikel ausgegeben wird! Ein Blick in eine x-beliebige Publikation hätte gereicht, um sich dieser Tatsache bewusst zu werden.
Beispiel ist hier auch das bekannte Bild des RKI unter dem damaligen Leiter für Elektronenmikroskopie Prof. Hans R. Gelderblom.
Auch gilt dies für die im Masernvirusprozess vorgelegte Studie Nr. 3 Nakai, M. & Imagawa, D.T. (1969) Electron microscopy of measles virus replication. Journal of Virology, 3(2): 187-197.

Das von uns in unserem Post verwendete Bild aus der Publikation Daikoku, E., Morita, C., Kohno, T. & Sano, K. (2007) Analysis of morphology and infectivity of measles virus particles ist die 6. Publikation, die im Masernvirusprozess (MVP) als Beweis für das Masernvirus behauptet wurde. Bodo und Mecit bestätigen in ihrem eigenen Post, dass diese Arbeit absolut unwissenschaftlich ist - und stimmen damit mit uns und unseren Aussagen diesbezüglich überein.
Diese Arbeit lag dem OLG Stuttgart vor und wurde unter anderem von "impfen-nein-danke" gesichert. (hier zur Publikation)

Publikationen im MVP dürfen nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden.
Die Publikation Nr. 6 wurde zu Recht von Dr. Stefan Lanka im Masernvirusprozess als unwissenschaftlich betitelt, da es sich beim „Bulletin of the Osaka Medical College“ um ein eher peripheres Journal handelt, das damals noch nicht einmal mit einem Impact-Factor aufwarten konnte. Die Selbstbeschreibung des Journals auf dessen Webseite legt nahe, dass kein Peer-Review stattfindet, sondern nur eine interne Prüfung. Das Journal dient vor allem Mitgliedern des Osaka Medical College dazu, ihre Befunde zu kommunizieren.

Trotz dieser Kenntnis!
Der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski sagte aus, dass in den beiden Publikationen [Nr. 5 (Horikami & Moyer, 1995) und der Publikation Nr. 6 (Daikoku et al., 2007)], die entscheidenden Beweise für die Existenz des Masern-Virus, die Beweise für die Kausalität des Masern-Virus und dessen Durchmesserbestimmung enthalten seien. Besonders auch, weil sie neueren Datums sind und mit den aktuellen Techniken darin gearbeitet wurde.

Die 6. Studie (Daikoku et al., 2007), die Mecit & Bodo hier ankreiden, ist jene, welche im Masernvirusprozess als Nachweis für die Durchmesserbestimmung angegeben wurde. Damit ignorierte der Gutachter, für jeden offensichtlich, die Unwissenschaftlichkeit dieser Arbeiten.

Mecit und Bodo haben dies nun offenbar erkannt, und damit auch indirekt bestätigt, dass im MVP der Beweis ganz klar NICHT durch die vorgelegten Publikationen erbracht wurde.

Durchmesserangaben sind unwissenschaftich
Bodo & Mecit stimmen uns in der Tatsache zu, dass die Durchmesserangaben und die dabei entstandenen Abweichungen von 50 - 1000nm unwissenschaftlich sind. Damit bestätigen sie - vermutlich ohne es zu wissen - sowohl Dr. Lanka, als auch uns darin, dass die vorgelegten Arbeiten im Masernvirusprozess nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden dürfen.

Nicht wir haben uns diese (Zitat Mecit: absurdesten) Publikationen herausgepickt, sondern diese Arbeiten werden als der Beweis im Masernvirusprozess von allen Virusverfechtern behauptet. Doch wie sich jetzt auch für Mecit, Bodo & Co. herausstellt - sie sehen es offensichtlich jetzt ein: diese Arbeiten sind MURKS!

Teil 2



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2023-06-06 15:26:13
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 4/4]

Dr. Harold Hillman bewies die starken Verzerrungen
In tausenden von Untersuchungen bewies Dr. Harold Hilllman, dass der Präparierungsprozess der elektronenmikroskopischen Aufnahmen das Bild der untersuchten Probe stark verändert:

Die untersuchten Strukturen unter dem EM
schrumpfen auf 14 - 20% ihrer Originalgröße
weißen starke Verzerrungen ihrer Form und Struktur auf
die Färbemethoden färben nicht, wie ursprünglich vermutet, spezifisch nur die geglaubten Bestandteile von Zellen des Nervensystems

Anmerkung: Wer die Arbeiten von Hillman nicht kennt, der hat sein Leben als Naturwissenschaftler "verpennt".

Teil 1 (Durchmesser)
Teil 2 (Durchmesser)
Teil 3 (Durchmesser)


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2023-06-06 15:26:10
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 3/4]

Das Beispiel "Masernvirus"

Die Autoren der Masernviruspublikationen stellten fest, dass die Bläschen, die sie als Masern-Virus ausgaben, einen Durchmesser von 50nm bis 1000nm aufweisen würden. Damit ist bewiesen, dass es sich nicht um Viren handeln kann, sondern um "zelleigene Bläschen", die typischerweise diese Größenordnung aufweisen. In den Masernpublikationen wurden jeweils ganz unterschiedliche Durchmesservariationen genannt, deren Unterschiede mathematisch-physikalisch gesehen nicht durch Fehldeutung erklärbar sind, weil sie über 100% voneinander abweichen.

Die Durchmesserangabe des (für das Masern-Virus in Deutschland maßgeblichen) RKI von 120– 400nm für das Masern-Virus weicht mit mehr als 100% nach beiden Seiten von der schriftlichen Durchmesserangabe der Publikationen von 50–1000 nm für das Masern-Virus ab.
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