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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ ========= Mit diesem | 💡Samuel Eckert💡

Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Mit diesem Post antworten wir auf die beiden Posts von Bodo & Mecit [Teil 1/2]
"Definitiv Nächstes Level" & "Es war einmal die Masern Trickkiste"

EINLEITUNG:
Wenn selbst unsere Kritiker anfangen Publikationen zu kritisieren, die vorher noch von ihnen selbst als Beweis für das Masernvirus im Masernvirusprozess behauptet wurden, dann sind wir kurz vor dem Ziel und haben es fast geschafft. Doch der Reihe nach...

Die fehlenden angrenzenden Schnittebenen
Die fehlenden Schnittebenen, die wir in diesem NL-Post benannt haben, treffen für alles zu, was als sphärisches Partikel ausgegeben wird! Ein Blick in eine x-beliebige Publikation hätte gereicht, um sich dieser Tatsache bewusst zu werden.
Beispiel ist hier auch das bekannte Bild des RKI unter dem damaligen Leiter für Elektronenmikroskopie Prof. Hans R. Gelderblom.
Auch gilt dies für die im Masernvirusprozess vorgelegte Studie Nr. 3 Nakai, M. & Imagawa, D.T. (1969) Electron microscopy of measles virus replication. Journal of Virology, 3(2): 187-197.

Das von uns in unserem Post verwendete Bild aus der Publikation Daikoku, E., Morita, C., Kohno, T. & Sano, K. (2007) Analysis of morphology and infectivity of measles virus particles ist die 6. Publikation, die im Masernvirusprozess (MVP) als Beweis für das Masernvirus behauptet wurde. Bodo und Mecit bestätigen in ihrem eigenen Post, dass diese Arbeit absolut unwissenschaftlich ist - und stimmen damit mit uns und unseren Aussagen diesbezüglich überein.
Diese Arbeit lag dem OLG Stuttgart vor und wurde unter anderem von "impfen-nein-danke" gesichert. (hier zur Publikation)

Publikationen im MVP dürfen nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden.
Die Publikation Nr. 6 wurde zu Recht von Dr. Stefan Lanka im Masernvirusprozess als unwissenschaftlich betitelt, da es sich beim „Bulletin of the Osaka Medical College“ um ein eher peripheres Journal handelt, das damals noch nicht einmal mit einem Impact-Factor aufwarten konnte. Die Selbstbeschreibung des Journals auf dessen Webseite legt nahe, dass kein Peer-Review stattfindet, sondern nur eine interne Prüfung. Das Journal dient vor allem Mitgliedern des Osaka Medical College dazu, ihre Befunde zu kommunizieren.

Trotz dieser Kenntnis!
Der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski sagte aus, dass in den beiden Publikationen [Nr. 5 (Horikami & Moyer, 1995) und der Publikation Nr. 6 (Daikoku et al., 2007)], die entscheidenden Beweise für die Existenz des Masern-Virus, die Beweise für die Kausalität des Masern-Virus und dessen Durchmesserbestimmung enthalten seien. Besonders auch, weil sie neueren Datums sind und mit den aktuellen Techniken darin gearbeitet wurde.

Die 6. Studie (Daikoku et al., 2007), die Mecit & Bodo hier ankreiden, ist jene, welche im Masernvirusprozess als Nachweis für die Durchmesserbestimmung angegeben wurde. Damit ignorierte der Gutachter, für jeden offensichtlich, die Unwissenschaftlichkeit dieser Arbeiten.

Mecit und Bodo haben dies nun offenbar erkannt, und damit auch indirekt bestätigt, dass im MVP der Beweis ganz klar NICHT durch die vorgelegten Publikationen erbracht wurde.

Durchmesserangaben sind unwissenschaftich
Bodo & Mecit stimmen uns in der Tatsache zu, dass die Durchmesserangaben und die dabei entstandenen Abweichungen von 50 - 1000nm unwissenschaftlich sind. Damit bestätigen sie - vermutlich ohne es zu wissen - sowohl Dr. Lanka, als auch uns darin, dass die vorgelegten Arbeiten im Masernvirusprozess nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden dürfen.

Nicht wir haben uns diese (Zitat Mecit: absurdesten) Publikationen herausgepickt, sondern diese Arbeiten werden als der Beweis im Masernvirusprozess von allen Virusverfechtern behauptet. Doch wie sich jetzt auch für Mecit, Bodo & Co. herausstellt - sie sehen es offensichtlich jetzt ein: diese Arbeiten sind MURKS!

Teil 2



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