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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ ==== 'Und der letzte | 💡Samuel Eckert💡

Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und der letzte Trick wird gelüftet" Genom-Sequenzierung [Teil 2/4]

Nanopore-Sequenzierung
Die Vermutung seitens Bodo & Mecit, dass die neueste Sequenzierungsmethode ohne eine Art "Gepuzzel" oder Mapping (Alignment) auskommen würde, weil diese längere Sequenzlesungen an einem Stück tätigen kann, ist aus zwei Gründen unwahr.

Existiert kein Referenzgenom (Teil1), benötigt jede Sequenziermethode das Assemblieren (Conigerstellung) der gelesenen Gensequenzen ("Puzzeln"). Dies unabhängig davon, wie kurz oder lang das vermeintliche Genom ist.

Ist ein Referenzgenom vorhanden, wird eine Konsensussequenz gebildet. Dies ist eine aufgrund von Vergleichen mehrerer Einzelsequenzen erhaltene Sequenz, die in der Summe, wenn man verschiedene Sequenzen miteinander vergleicht, von einer Mustersequenz am wenigsten abweicht.

Hinweis:
Die Quelle der gelesenen Gensequenzen kann aufgrund eines fehlenden Isolats nicht assoziiert werden.