Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Und der letzte Trick wird gelüftet" Genom-Sequenzierung
[Teil1/4]
Genomkonstruktion:
Virologen setzen Stückchen an sog. Erbinformationen absterbender Zellen
rechnerisch zu einem sehr langen Erbgutstrang zusammen, den sie als Erbgutstrang eines "pathogenen Virus" behaupten. Dieser
rechnerische Vorgang wird als Assembly & Alignment bezeichnet. Dabei haben sie die Kontrollversuche nicht getätigt: den Versuch, auch aus Stückchen sog. Erbinformation nicht-infizierter Quellen den erwünschten Erbgutstrang rechnerisch zu konstruieren.
Virologen benötigen für das
Alignment eines "Virus"
immer ein
Referenzgenom. Das Referenzgenom stellt ebenfalls nur einen
gedanklich/rechnerisch erzeugten Erbgutstrang dar und niemals einen echten, einen in der Realität gefundenen. Sie führen dabei niemals die Kontrollversuche durch, ob aus dem vorhandenen Datensatz sog. Erbinformationen auch „virale“ Erbsubstanzstränge ganz anderer "Viren" konstruiert werden könnten oder nicht.