2021-12-23 00:12:37
Die Theorie der Exosome ist nur eine Hilfshypothese Die Exosome - warum diese Hilfshypothese aus der ganzen Sicht irreführend ist
Innerhalb der
Zelltheorie (widerlegt) werden der Zerfall von vereinzelten Gewebe-Batzen, die als Zellen gedeutet werden, aber
auch Bindegewebe-haltige Ausscheidungen des Menschen/Tieres als "Exosomen" gedeutet.
Der Nachteil dieser Theorie ist, dass die Beteiligten und Empfänger (also ihr) dieser Informationen
glauben, dass die Virologen
was Spezifisches
gefunden hätten, was auf Irgendetwas (Krankheit, Ausscheidung, 5G und den Teufel etc.) deuten würde.
Damit wird ungewollt von der Tatsache abgelenkt, dass überhaupt
keine spezifische RNA oder sonstige Moleküle nachgewiesen werden, sondern
diese nur
gedanklich zu etwas Ganzem zusammengestellt werden, für das ab 1952 die Phagen, die vermeintlichen Viren der Bakterien Pate standen.
Zusammengefasst Exosome:
Diese
Strukturen, welche als
Viren behauptet werden und nun von anderen versucht werden, als h
armlose, aber spezifische Strukturen zu deuten (Exosome), entspricht nicht den Tatsachen.
Denn die DNA/RNA befindet sich im
ständigen Wandel. Das
fiktive Konstruieren von Erbgutsträngen durch ein Verfahren, wie es das
Sequenz-Alignment und
Sequenz-Assembly (Aneinanderreihung vieler kurzer RNA-Sequenzen) ist, spiegelt die Realität in keiner Weise da.
Harold Hillman & Gilbert N. Ling- Die Artefakte der EM-Aufnahmen & Widerlegung der Zelltheorie
Obwohl schon vor Jahrzehnten zuerst beim Herzmuskel entdeckt und aufgrund immer besserer Beobachtungstechniken, mit denen man das zu
betrachtende Gewebe immer weniger manipulieren muss, wird gerade allen Beteiligten klar, dass
Gewebeverdichtungen, die als Zellen gedeutet wurden, über ihre gelartige Substanz so intensiv miteinander verbunden sind, dass man sie nur noch unter
Missachtung der Logik und Begrifflichkeit als Zellen bezeichnen kann. Seit 1978 wurde von einer Gruppe von Wissenschaftlern um den Neurologen Harold Hillmann kontinuierlich erforscht und die Tatsachen in wissenschaftlichen Zeitschriften, auf Kongressen und in Buchform veröffentlicht, warum und wie die
Veränderungen des Sterbens, des mechanischen
Präparierens, des
chemischen Fixierens und
Färbens von Gewebe – um es im Mikroskop sichtbar machen zu können – das
unsichtbare, gelartige Gewebe nur so aussehen lässt, als
ob es in abgrenzbaren Einheiten organisiert sei.
Darüber hinaus haben Harold Hillmann und seine Kollegen erkannt, bewiesen und umfangreich publiziert, dass die Technik der Elektronenmikroskopie (EM) durch Virchow in die Welt gesetzte Bild von Zellen falsch ist und dass die Technik der EM wesentlich dazu beigetragen hat, dieses Bild zu transportieren und zu stabilisieren.
Gilbert N. Ling - die Flüssigkeit in den "Zellen" ist kein Wasser
Zusammengefasst EM-Aufnahmen:
Die einzige wichtige Botschaft nach außen: abgebildet werden lediglich "Artefakte" – entscheidend dabei ist:
1.) dass diese Bilder nur aus Zellkulturen, also absterbendem Gewebe im Reagenzglas herrühren und definitiv nichts zeigen, was aus einem Menschen kommt,
2.) dass diese Strukturen nie biochemisch charakterisiert wurden (sic!),
3.)
niemals aus diesen Strukturen Nukleinsäuren gewonnen wurden, die das Herzstück des Virus sein sollen (also niemals aus einer spezifischen Struktur, die als Virus ausgegeben wird, jemals die Nukleinsäure gewonnen wurde)
Eine bewegungslose Aufnahme aus der Elektronenmikroskopie zeigt nie den lebendigen biologischen Ablauf. Was man unter den EMs begutachtet, hat rein gar nichts damit zu tun, was im biologischen Organismus des Menschen abläuft. Jedes Ergebnis aus dem Labor kann absolut keine Rückschlüsse auf die Abläufe innerhalb eines lebenden Organismus geben.
Zusammenfassung Widerlegung Zelltheorie "W+ Magazin Ausgabe 1 -3"
Literatur Harold Hillman
Fehldeutung Virus – wie durch die Genomanalyse fiktive Viren erschaffen werden
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