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Quellen:
🔸Nordbayern.de (RSS-Feed)
🔸InFranken.de (RSS-Feed)
🔸Facebook-Kanal Stadt Nürnberg
Wer mit Lokalbezug diskutieren will, kann mal bei t.me/NuernbergTalk reinschauen.
Weitere Kanäle: t.me/Nuernberg_Aktuell/7

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2022-06-01 10:52:00 Alle News aus dem Ressort Nürnberg Warum Corona die Bauern im Nürnberger Knoblauchsland weiter beschäftigt Nürnberg - Natürlich stehen die Hygienespender noch immer in der großen Halle, in der der Chicoree ohne Unterlass über das kleine Fließband getrieben…
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2022-06-01 10:51:56 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Warum Corona die Bauern im Nürnberger Knoblauchsland weiter beschäftigt

Nürnberg - Natürlich stehen die Hygienespender noch immer in der großen Halle, in der der Chicoree ohne Unterlass über das kleine Fließband getrieben, geputzt, gewogen und dann verpackt wird. Acht Frauen und Männer stehen an diesem Vormittag am Band und bringen das Gemüse, das Fritz Boss in ganz Bayern vertreibt, auf den Weg. Schließlich produziert der Landwirt allein davon 30.000 Tonnen pro Jahr. Abgesehen von Erdbeeren unter Glas und anderem Gemüse im Freiland.An diesem Vormittag sind alle an ihrem Platz, kein Ausfall, weil sich einer am Morgen schlecht fühlte oder gar Schnupfen hatte. Im anderen Fall hätte sich der Betreffende erst nach einem negativen Corona-Test ans Fließband stellen dürfen. Die aktuellen Vorschriften legen dies zwar nicht fest, Boss macht es dennoch, wie alle seine Kollegen freiwillig. "Man muss einfach weiterhin wachsam sein", sagt der 48-Jährige, dessen Familie seit mehr als 250 Jahren am Platz ist und damit eine Jahrhunderte alte Tradition der Landwirtschaft in der Region am Leben erhält. Also wischt man weiterhin alle Türklinken und Arbeitsflächen ab, schickt keinen aufs Feld oder ans Band, der sich nicht fit fühlt.Ohne sie geht es nichtGut zwei Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland ist mit den vielfachen Lockerungen auch auf den etwa 100 Höfen im Knoblauchsland Normalität zurück gekehrt. Doch auch hinter den Landwirten und ihren Erntehelfern liegt eine Zeit ohnegleichen. Denn ohne die Saisonkräfte geht es hier einfach nicht. Bis zu 1000 von ihnen sind hier zeitweise im Einsatz. Auch Fritz Boss bekäme ohne die helfenden Hände aus dem Ausland sein Obst und Gemüse nicht geerntet. Alleine er hat etwa 40 Helfer beschäftigt.Männer und Frauen, meist aus Rumänien und Polen, machen hier an langen Tagen die harte Arbeit, für die sich nur selten eine deutsche Kraft findet. Umso katastrophaler war die Nachricht für die Landwirte, dass mit der Pandemie zunächst keine Erntehelfer einreisen durften - kurz vor Beginn der Haupt-Erntezeit.Als die Bundesregierung schließlich doch die Einreise von 80.000 Saisonkräften aus Osteuropa erlaubte, damit die auf deutschen Feldern helfen, fackelten auch die Landwirte im Knoblauchsland nicht lange und nahmen ihr Schicksal in die Hand. Sie organsierten selbst die Flüge für ihre Arbeiter, holten sie am Flughafen ab und hielten sich vor allem peinlichst genau an die strengen Vorgaben, die nun auf den Höfen galten.Zehn Tage QuarantäneWie etwa: 1,5 Meter Abstand während der Pausen und in den Unterkünften, Mund-Nasenschutz, Desinfektions- und Reinigungspläne für alle sanitären Einrichtungen, Gemeinschaftsräume und Küchen, die vorliegen und geführt werden mussten. Die Hofbetreiber mussten zudem ihre Erntehelfer regelmäßig über die Hygieneregeln mündlich und durch Aushänge in der jeweiligen Landessprache belehren und regelmäßig die Hygienepläne kontrollieren. Die Arbeiter sollten keine Gruppen bilden, zudem durfte es keinen Kontakt zu anderen Betrieben geben. Das Arbeiten selbst lief in getrennten und möglichst kleinen Gruppen ab. 2021 kam schließlich hinzu, dass Arbeiter, die aus Risikogebieten und Hochinzidenzgebieten einreisten, erst einmal vorsorglich zehn Tage in Quarantäne mussten – trotz Verpflichtung, einen entweder in deutscher oder englischer Sprache verfassten negativen Test vorzuweisen.Die Landwirte klagten nicht. Manche, wie auch Fritz Boss, bauten an, um ihre Mitarbeiter den Vorschriften gemäß unterbringen zu können. Sein Kollege Thomas Drechsler hatte Glück und hatte auch schon vorher seine Mitarbeiter auf dem kleinen Hof auf drei Unterkünfte verteilt. Er beschäftigt lediglich zehn Saisonkräfte, führt einen relativ kleinen Betrieb, zu dem neben Gemüse auch neun Pferde gehören, mit der er vor allem bei Familien beliebte Kutschfahrten anbi[...]
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2022-06-01 10:51:56 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Nürnberg: So sieht die Ex-Anlegestelle in Gebersdorf jetzt aus

Nürnberg - Zufriedenheit in Gebersdorf: Nach zehn Jahren hat die frühere Kanal-Anlegestelle für die Schifffahrt nun endlich ein freundlicheres Aussehen bekommen und lädt künftig zum erholsamen Verweilen ein."Das ist ein schöner Moment", sagt Bürgermeister Christian Vogel (SPD), in dessen Zuständigkeit der Servicebetrieb öffentlicher Raum (Sör) fällt - und dieser hat in neun Monaten die Brachfläche nördlich des Aischwegs umgestaltet.Asphalt reduziertParkbänke und - als "Highlight", wie die Stadt schreibt - ein Holzdeck, auf dem Besucher liegend oder sitzend auf das Wasser des Main-Donau-Kanals blicken können, sind ebenso entstanden wie die Grundlagen für viel Grün. Das muss allerdings zum Teil noch wachsen. Der Fahrradweg am Kanal behielt seine Wegführung. "Den haben wir etwas begradigt", sagt Melanie Meichsner.Meichsner war als Sör-Projektleiterin gemeinsam mit Landschaftsarchitektin Kerstin Gruber maßgeblich für die Neugestaltung zuständig. Sie berichtet, dass Sör die asphaltierte Fläche um 60 Prozent reduziert und so Platz für Wildblumenbeete, Stauden und Gräser geschaffen habe. Der schattenspendende Baumbestand blieb erhalten, einen alten, nicht mehr genutzten Schuppen hat man abgerissen."Schandfleck" beseitigtBis 2012 nutzte Meichsner zufolge eine Reederei den Standort als Anlegefläche für die Ausflugsschifffahrt, doch sie stellte den Schiffsverkehr ein. "Danach wurde die Fläche nicht mehr gepflegt", so die Projektleiterin. Roman Wenzel, Vorsitzender des Bürgervereins Gebersdorf, spricht von einem "Schandfleck", der nun zur Freude der Stadtteilbewohner beseitigt sei. Die Stadt Nürnberg hat 450.000 Euro in die Umgestaltung investiert; das Projekt ist im "Masterplan Freiraum" verankert, mit dem man systematisch für die Entsiegelung von Flächen im Stadtgebiet sorgen möchte. Umwelt- und Gesundheitsreferentin Britta Walthelm (Bündnis 90/Die Grünen) betonte, dass dies "das erste Projekt nah am Wasser ist", das umgesetzt worden sei. "Wir wollen die Bürger mehr ans Wasser holen", so Walthelm.Pfleglicher Umgang erwünscht"Wir hoffen, dass die Menschen diesen Ort als Schatzkästlein erkennen und entsprechend pfleglich damit umgehen", sagt Vogel. Die Bürger seien auch beteiligt worden, sie konnten etwa bei einer Informationsveranstaltung in Präsenz im Oktober 2020 ihre Vorstellungen einbringen - gerade noch rechtzeitig vor dem zweiten Corona-Lockdown im November 2020.
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2022-06-01 10:51:55 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
"Gab einen Knall": Retter kämpfen nach A9-Unfall um Lasterfahrer - er schwebt in Lebensgefahr

NÜRNBERG - Die Führerhäuser sind schwer demoliert, sie zeugen von dem heftigen Aufprall, den es hier am frühen Dienstagvormittag auf der A9 bei Nürnberg gab. Nach einem Stau auf der rechten Spur prallte ein Laster auf der A9 am Autobahnkreuz Nürnberg in Fahrtrichtung Süden mit hoher Geschwindigkeit in zwei andere. "Durch den Aufprall wurden die beiden Lkws aufeinander geschoben", berichtet die Polizei. Die Kräfte, die hier wirkten, müssen gewaltig gewesen sein.Sowohl der Unfallverursacher als auch der Fahrer des mittleren Lasters wurden in den schwer beschädigten Führerhäusern eingeklemmt. Ihre Befreiung aus den Wracks dauerte fast zweieinhalb Stunden. Beide konnten nach der Aktion gerettet werden, einer erlitt jedoch schwere Verletzungen, ein 36-Jähriger schwebt in Lebensgefahr. Zuvor leisteten mehrere Polizeistreifen, die zufällig in der Nähe waren, Erste Hilfe.Augenzeuge auf der A9: "Gab einen großen Knall" Wie es zu dem schweren Unglück kommen konnte, bleibt unklar. Ein Gutachter soll jetzt den genauen Hergang rekonstruieren.Augenzeugen sprechen von Chaos an der Unfallstelle. "Wir sind 100 Meter dahinter gefahren", sagt ein Augenzeuge der Agentur News5. Es habe einen "großen Knall" gegeben, er habe "erst gedacht, er ist in die Brücke gefahren", sagt der Mann. "Das waren ganz schlimme Dinge."Hunderte Autofahrer standen teilweise Stunden im Stau, denn: Auf der A9 ging erst einmal nichts mehr. Die Fahrbahn blieb ab dem Autobahnkreuz in Richtung Süden für Stunden gesperrt, auch im Feierabendverkehr am Dienstag kam es noch zu immensen Behinderungen. Zwischenzeitlich wuchs der Stau auf viele Kilometer. Erst gegen 21 Uhr konnte die A9 wieder freigegeben werden. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-06-01 10:51:55 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Schwerer Lkw-Unfall bei Nürnberg: Lasterfahrer in Lebensgefahr

Nürnberg - Aus noch ungeklärter Ursache fuhr ein 36-jähriger Laster-Fahrer gegen 10.20 Uhr auf der A9 bei Nürnberg auf ein Stauende auf und schob durch die heftige Wucht einen Sattelzug auf einen weiteren Lkw. Der Fahrer des mittleren Lastwagens wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Auch der Unfallverursacher war nach dem Unfall in seinem Führerhaus eingeklemmt, er wurde von der Feuerwehr befreit. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Der 40-jährige Fahrer des vordersten Lkw blieb laut Polizeiangaben unverletzt.Zahlreiche Einsatzkräfte vor OrtZur Bewältigung des Einsatzes befanden sich neben der Verkehrspolizeiinspektion Feucht und dem Einsatzzug Schwabach Kräfte der Berufsfeuerwehr Nürnberg, der Freiwilligen Feuerwehren Röthenbach a. d. Pegnitz und Schwaig sowie des Technischen Hilfswerks und des Rettungsdienstes am Unfallort. Die Ermittlungen zum Unfallgeschehen führt die Verkehrspolizeiinspektion Feucht, ein Sachverständiger wurde hinzugezogen.Die Vollsperrung der Autobahn in Richtung Süden ist jetzt aufgehoben, die Aufräumarbeiten sind beendet.Dieser Artikel wurde um 21 Uhr aktualisiert. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-06-01 10:51:55 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
"Nur Panikmache": Heute droht trotz niedriger Preise Ärger an den Zapfsäulen

Nürnberg - Er habe nicht vor, an diesem Tag irgend etwas anders zu machen als an anderen Tagen, sagt Eric Zöllner kurz zuvor mit Blick auf den 1. Juni. Die Bundesregierung hat ab diesem Tag für drei Monate eine Senkung der Energiesteuer um 14 Cent beim Diesel und fast 30 Cent beim Benzin beschlossen. Weil zudem keine Mehrwertsteuer fällig wird, liegt der steuertechnische Abschlag nach ADAC-Berechnungen bei 35 Cent für Benzin und knapp 17 Cent für Diesel.Was für Autofahrer zunächst gut klingt, hält Zöllner für „Panikmache“. „Der Kraftstoffbedarf ist durchgehend da, nicht nur ab dem 1. Juni. Und der Preis unterliegt immer Schwankungen, auf die man keinen Einfluss hat“, sagt der Tankstellenbetreiber der Aral-Tankstelle in der Münchener Straße in Nürnberg. Dollarkurs, Verfügbarkeit, Logistik. All das seien Faktoren, die dafür sorgen, dass Benzin und Diesel weiterhin mal günstiger, mal teurer seien.Im Vergleich zu Vorkriegszeiten sei der Preis für Benzin und Diesel außerdem auch mit der Senkung noch „auf einem zu hohen Niveau“."Der Autofahrer wird für dumm verkauft"Eine exorbitant hohe Nachfrage an den Zapfsäulen erwartet Zöllner deshalb nicht. „Es gibt immer Tage, an denen ist mehr los und an anderen ist weniger los.“ Eine ähnliche Sicht vertreten Betreiber anderer Tankstellen in der Region. „Selbst wenn am Mittwoch mehr los ist, das beruhigt sich auch wieder“, sagt die Betreiberin einer Tankstelle in Fürth, die sich zu dem Thema nicht namentlich äußern will. Im Gespräch mit Kollegen habe sie nur kritische Stimmen zur Senkung gehört. „Der Autofahrer wird hier doch für dumm verkauft.“Der ADAC hingegen rechnet heute mit langen Warteschlangen vor den Zapfsäulen. „Die hohen Spritpreise belasten die Verbraucher sehr. Deshalb ist die Senkung ein richtiges Signal. Ich fordere die Mineralölkonzerne auf, die Spielräume für Entlastungen voll auszuschöpfen und an die Verbraucher weiterzugeben“, sagt ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand. Der ADAC geht davon aus, dass viele Autofahrer nicht mehr im Mai tanken, sondern von den niedrigeren Spritpreisen ab Juni profitieren wollen. Wartezeiten sollten daher einkalkuliert werden, so der Verkehrsclub. Darüber hinaus sei es aber möglich, dass Tankstellen in den ersten Junitagen Kraftstoff, den sie im Mai gekauft haben, noch zum alten Preis weitergeben werden.Die Mineralölkonzerne selbst können Engpässe nicht ausschließen. „Durch die Preisreduktion rechnet die Branche mit einer erhöhten Nachfrage, insbesondere zu Beginn und zum Ende der temporären Energiesteuersenkung, so Cornelia Wolber, Pressesprecherin der Shell Deutschland GmbH. Dies stelle die ohnehin angespannte Logistik vor zusätzliche Herausforderungen. „Wir sind bemüht, die Versorgung bestmöglich zu gewährleisten“, so Wolber.
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2022-05-31 22:52:13 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Schwerer Lkw-Unfall bei Nürnberg: Vollsperrung auf der A9 aufgehoben

Nürnberg - Aus noch ungeklärter Ursache fuhr ein 36-jähriger Laster-Fahrer gegen 10.20 Uhr auf der A9 bei Nürnberg auf ein Stauende auf und schob durch die heftige Wucht einen Sattelzug auf einen weiteren Lkw. Der Fahrer des mittleren Lastwagens wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Auch der Unfallverursacher war nach dem Unfall in seinem Führerhaus eingeklemmt, er wurde von der Feuerwehr befreit. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Der 40-jährige Fahrer des vordersten Lkw blieb laut Polizeiangaben unverletzt.Zahlreiche Einsatzkräfte vor OrtZur Bewältigung des Einsatzes befanden sich neben der Verkehrspolizeiinspektion Feucht und dem Einsatzzug Schwabach Kräfte der Berufsfeuerwehr Nürnberg, der Freiwilligen Feuerwehren Röthenbach a. d. Pegnitz und Schwaig sowie des Technischen Hilfswerks und des Rettungsdienstes am Unfallort. Die Ermittlungen zum Unfallgeschehen führt die Verkehrspolizeiinspektion Feucht, ein Sachverständiger wurde hinzugezogen.Die Vollsperrung der Autobahn in Richtung Süden ist jetzt aufgehoben, die Aufräumarbeiten sind beendet.Dieser Artikel wurde um 21 Uhr aktualisiert. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-05-31 22:52:12 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Polizeibericht Nürnberg: Zwei Männer hebelten nachts Kaugummiautomaten auf

Nürnberg - In der Nacht von Montag, 30., auf Dienstag, 31. Mai, haben zwei Männer einen Kaugummiautomaten im Nürnberger Stadtteil St. Peter aufgebrochen. Zivilbeamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte nahmen das Duo vorläufig fest.Gegen 1.30 Uhr fielen einer Zivilstreife der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte zwei junge Männer (21 und 22 Jahre) in der Dürrenhofstraße auf, die sich an mehreren Kaugummiautomaten zu schaffen machten. Die Beamten nahmen die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort vorläufig fest.Wie sich bei der Überprüfung herausstellte, hatten die jungen Männer bereits einen Automaten mit einem Brecheisen aufgebrochen. Bei der Durchsuchung des 22-Jährigen fanden die Beamten schließlich Münzen im Wert von rund 20 Euro auf, die wahrscheinlich aus dem Automaten stammten. Das verwendete Brecheisen konnten die Einsatzkräfte ebenfalls am Tatort sicherstellen.Die Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen die beiden Männer ein.Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-05-31 22:42:40 inFranken.de NUERNBERG
Nürnberg: Städtische Einrichtungen heben Maskenpflicht auf - auch Tiergarten-Häuser betroffen

Zum Mittwoch, 1. Juni, heben die Einrichtungen der Stadt Nürnberg die Maskenpflicht in ihren Räumen auf. Auch in den Tierhäusern des Tiergartens müssen die Besucher*innen keine Masken mehr tragen.
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2022-05-31 22:29:47
Stadt Nürnberg (Facebook)

Unser Update aus Nürnberg am Dienstag:

♀️ Die Altstadt wandelt sich und wir wollen euch die neuesten Entwicklungen morgen bei einem Spaziergang vor Ort vorstellen. Bei der mobilen Bürgerversammlung beantworten euch OB Marcus König, Referentinnen und Referenten und Fachleute aus der Verwaltung eure Fragen. 17 Uhr am Schönen Brunnen. Mehr Infos zu den Stationen: https://go.nuernberg.de/Altstadtspaziergang Die einen freut’s, die anderen rollen genervt mit den Augen: Rock im Park steht in den Startlöchern und hat einige Verkehrs-Beeinträchtigungen dabei. Bis einschließlich Dienstag sind gesperrt: Wege und Durchfahrten auf dem Veranstaltungsgelände Fuß-und Radweg an der Münchener Straße auf der Ostseite zwischen Bauernfeind- und Bayernstraße Radweg entlang der Bayernstraße...

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