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Lokale Informationen aus Nürnberg.
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🔸Facebook-Kanal Stadt Nürnberg
Wer mit Lokalbezug diskutieren will, kann mal bei t.me/NuernbergTalk reinschauen.
Weitere Kanäle: t.me/Nuernberg_Aktuell/7

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Die neuesten Nachrichten 12

2022-06-02 18:53:45 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Rock im Park 2022: So läuft der Aufbau fürs Festival

Endlich geht Rock im Park wieder los: Die Festival-Fans strömen zum Gelände am Dutzendteich Nürnberg, bauen ihre Zelte auf und freuen sich, dass am Pfingstwochenende endlich wieder gefeiert wird. Hier sind die Bilder!
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2022-06-02 18:53:45 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
U-Bahn-Passage Lorenzkirche: Schandfleck soll verschwinden

Nürnberg - "Schön ist es nicht." Dieser Einschätzung von Oberbürgermeister Marcus König mag wohl kaum jemand widersprechen, der sich in der U-Bahn-Passage Lorenzkirche umsieht. Dunkel, trist, schmutzig: So präsentiert sich die Unterführung im Herzen der Stadt, die in normalen Zeiten auch zahlreiche Touristen vor dem Besuch des Christkindlesmarktes passieren. Doch jetzt, so verspricht König, wolle man den "Anfangsschock etwas mildern".Die Bilder, die die Stadtspitze mitgebracht hat, lassen erahnen, wie es hier in Zukunft aussehen soll: Hell und freundlich nämlich, dank neuer Farben und viel Licht. Doch wie genau die Gestaltung aussehen wird, ist noch offen. Die Stadt hat einen Lichtdesigner und ein Architekturbüro mit der Detailplanung beauftragt. Der Start der Maßnahmen sei für 2023 geplant, sagt Planungs- und Baureferent Daniel Ulrich. Dass das Projekt zunächst nur schleppend voran kam, hat laut Stadt auch mit den komplizierten Eigentumsverhältnissen zu tun. Es sei schwierig gewesen, alle Beteiligten an einen Tisch zu holen.Doch mittlerweile ist ein Anfang gemacht, die alten Schließfächer wurden bereits zur Kunst-Galerie. Im kommenden Jahr werden dann die Decken entfernt, unter denen jede Menge Technik steckt, die erneuert werden muss. Die rund acht Millionen Euro teure Umgestaltung ist Teil der Maßnahmen, die dabei helfen, den Karstadt-Standort zu erhalten. Auch das Warenhaus habe große Pläne und wolle zum "Weltkaufhaus" werden, so König.Beim Altstadtspaziergang legten die rund 130 Teilnehmer auch einen Stopp auf der Baustelle am Kettensteg ein. Dort sorgt die Sperrung des Radweges durch das Hallertor nach Fürth während der Sommermonate noch immer für Diskussionen. Mit Blick auf die vielen Proteste wolle man das Vorhaben noch einmal erklären, betonte König. Denn auch wenn es zunächst zu Beeinträchtigungen kommt: Zwischen Kettensteg und Nägeleinsplatz soll es deutlich schöner werden. Die Pegnitz soll auch hier wieder näher heranrücken an die Menschen. Geplant sind unter anderem eine Promenade und Flachwasserbereiche, "wo man die Füße ins Wasser hängen kann", so Projektleiter Gerwin Gruber.Der Boden wird entsiegelt, nach Abschluss der Arbeiten wurzeln hier 14 Bäume mehr als zuvor. "In der verdichteten Altstadt ist das durchaus etwas besonderes", findet Ronald Höfler, Kaufmännischer Werkleiter des Servicebetriebs Öffentlicher Raum. Bei der Kommunikation räumte die Stadtspitze jedoch Fehler ein, die Absperrungen seien aufgestellt worden, bevor die Öffentlichkeit informiert wurde. "Das war schon ein bisschen spontan." Immerhin hofft Sör, dass der Radweg bereits nach den Sommerferien wieder freigegeben werden kann.Unterm Strich gab es trotz der Kritik am Ablauf viele positive Rückmeldungen nicht nur für das Projekt, sondern auch für die mobile Bürgerversammlung. Man erfahre viele Hintergründe und könne unkompliziert ins Gespräch kommen, sagt eine Anwohnerin. "Es ist schön, dass die Stadt sich so offen zeigt."
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2022-06-02 18:53:44 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
"Containern": Nürnberger Pater Jörg Alt wehrt sich gegen Einstellung seines Gerichtsverfahrens

Nürnberg - Jörg Alt lässt nicht locker: Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hatte das von dem Jesuitenpater angestrebte Verfahren wegen besonders schweren Diebstahls eingestellt. Der katholische Geistliche hatte aus Containern von Discountern Lebensmittel geholt, die zur Entsorgung gedacht waren, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen war oder das Obst nicht mehr ganz taufrisch aussah. Jetzt hat er bei der Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Wiederaufnahme gestellt.Es gibt "Essen-retten-Gesetze"Er möchte die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass das "Containern" unter Strafe steht und er das Wegwerfen von Lebensmitteln für einen Skandal hält - gerade angesichts des Hungers in der Welt. In Italien, Frankreich und Tschechien gibt es "Essen-retten-Gesetze", merkt er an. Dort seien die Geschäfte verpflichtet, entsprechende Lebensmittel abzugeben.Da sich aus seiner Sicht in Deutschland politisch zu wenig bewegt, unterstützt er die Aktionsform des "Containerns", das in vielen Städten stattfindet. Neben einer Anzeige wegen schweren Diebstahls droht oft auch ein Verfahren wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung, wenn die Behälter auf dem Gelände der Discounter gewaltsam geöffnet werden.Jörg Alt vermutet einen "Priester-Bonus", weshalb das Verfahren gegen ihn eingestellt wurde. Doch er fordert Gleichheit vor dem Gesetz für alle und erinnert an Studentinnen aus Olching, deren Fall von "Containern" vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelt wurde und letztlich zu einer Verurteilung der Angeklagten geführt hatte."Verantwortlich sind Berliner Politiker""Die Verantwortlichen für diese absurde Situation sind die Berliner Politiker, die es seit 2020 nicht geschafft haben, die Hinweise, die die Karlsruher Bundesverfassungsrichter damals gaben, in Gesetzesform umzusetzen", wettert Alt, "dabei wird 'Containern' angesichts steigender Preise und von Engpässen bei den Tafeln für eine zunehmende Zahl von Menschen zur Überlebensstrategie."Um eine Wiederaufnahme seines Verfahrens zu erreichen, hat er der Staatsanwaltschaft nun neue Beweismittel zukommen lassen. Er hat seine Container-Aktion umfassend mit Fotos dokumentiert, nennt Uhrzeit und Orte der beiden Discounter, aus deren Behältern er sich bedient hat und belegt, dass die gestohlenen Waren über einem "Geringwertigkeits-Schwellenwert" von 30 Euro liegen. Außerdem verweist er nochmals auf sein umfängliches Geständnis.Erklärung des MinisteriumsAuf Anfrage der Redaktion erklärt das Bundesjustizministerium bezüglich "Containerns": Schon nach geltender Rechtslage sei es nur in seltenen Fällen eine Straftat, Lebensmittel aus Müllcontainern zu nehmen. Weggeworfenes Essen sei oft nicht mehr als fremdes Eigentum anzusehen. Diebstähle geringwertiger Sachen würden in der Regel nur nach einem Strafantrag des Eigentümers verfolgt.Allerdings verweist das Ministerium auch darauf, dass wegen der Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung von Verbrauchern und damit verbundenen Haftungsrisiken ein berechtigtes Interesse des Eigentümers bestehen könne, das Eigentum an weggeworfenen Lebensmitteln nicht zugunsten beliebiger Dritter, sondern nur zugunsten der Entsorgungsbetriebe aufzugeben.Zudem würde sich an der möglicherweise gleichzeitig vorhandenen Strafbarkeit wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung nichts ändern. Daher seien derzeit keine strafgesetzlichen Änderungen vorgesehen. Mit einer Ausnahme: Die Meinungsbildung innerhalb der Bundesregierung, ob bei der Frage zur kostenlosen Weitergabe von Lebensmitteln mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum "gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht, ist noch nicht abgeschlossen", so die Sprecherin. Aktion im August geplantWie will Jesuit Alt weitermachen, falls sein Verfahren nicht wieder aufgenommen wird? "Ich gehe Schritt für Schritt", sagt der 60-Jährige, mehr verrät er nicht. Nur soviel: Im August werde es eine weitere Aktion geben.
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2022-06-02 18:53:42 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Kriegsopfer: Maschine mit Verwundeten aus der Ukraine landet in Nürnberg

Nürnberg - Die Landung erfolgte am Nachmittag gegen 15 Uhr: Ein Airbus A 310 der Bundeswehr brachte Verletzte aus der Ukraine. Ob es sich dabei um ukrainische Soldaten handelt, die bei der Verteidigung ihres Landes gegen die Invasoren aus Russland zum Teil schwere Verletzungen erlitten haben und zur medizinischen Versorgung nach Bayern gebracht wurden, oder auch Zivilisten darunter sind, ist unklar. Das Klinikum Nürnberg jedenfalls wird von diesen Verletzten zwei Patienten aufnehmen: "Es handelt sich um zwei Männer mit Schuss- und Explosionsverletzungen sowie Verbrennungen", sagte Klinikums-Sprecherin Sabine Stoll.Der Nürnberger Flughafen hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass es sich bei den Passagieren dieser Maschine um Soldaten handelt. "Sicher wissen wir das nicht. Für uns ist es aber auch unerheblich. Tatsache ist, dass es sich hier um verletzte Menschen handelt, die medizinisch versorgt werden müssen", korrigierte ein Flughafensprecher auf Anfrage unserer Redaktion die zuvor gemachten Angaben. Ähnlich hatte sich auch das Innenministerium auf Medien-Anfragen geäußert. Die 35 Patienten mussten auf dem Landweg nach Polen gebracht werden und wurden dort an Bord gebracht.Ähnliche Transporte hatte es bereits zum Beispiel nach Berlin, Halle/Leipzig und Frankfurt gegeben. In Nürnberg war Anfang Mai der erste Flug mit Kriegsverletzten aus der Ukraine an Bord gelandet: sechs Menschen, die auf Kliniken in Nürnberg, Erlangen und Bamberg verteilt wurden.Beim jetzigen Transport werden die Verletzten nach dem sogenannten Kleeblattkonzept auf Krankenhäuser in ganz Bayern verteilt und dort behandelt. Am Nürnberger Airport nahmen zahlreiche Rettungswagen die Verletzten auf. Die Flughafenfeuerwehr und der Verkehrsbereich des Flughafens übernahmen die Organisation vor Ort; die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr Nürnberg koordinierte in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Krankentransporte.Aus Rücksicht auf die Betroffenen und zu ihrem Schutz wird die Versorgung und der Weitertransport in einem abgeschotteten Bereich erfolgen, auch Medien haben keinen Zugang. Allerdings hat der Flughafen weitere Informationen angekündigt - nach Abschluss der Aktion.Dieser Artikel wurde aktualisiert, in der ursprünglichen Fassung war von ausschließlich verwundeten Soldaten gesprochen worden, dies konnte aber nicht bestätigt werden.
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2022-06-02 18:53:41 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Polizeibericht Nürnberg: Unbekannte beschmierten SPD-Geschäftsstelle

Nürnberg - Unbekannte bespritzten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 31. Mai und 1. Juni, die Fassade der SPD-Geschäftsstelle in der Karl-Bröger-Straße mit Farbe. Auf einer Fläche von etwa 100 Quadratmetern brachten die Schmierfinken politische Parolen an. Der oder die Täter konnten unerkannt flüchten.Beamte des zuständigen Fachkommissariats der Nürnberger Kripo bitten nun eventuelle Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben oder sonst sachdienliche Hinweise geben können, sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer (0911)2112-3333 zu melden.Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
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2022-06-02 18:44:06 inFranken.de NUERNBERG
Nürnberg: Großeinsatz am Franken-Center - Anwohner meldet Mann mit Samurai-Schwert

In Nürnberg-Langwasser hat es am Donnerstagmittag einen Großeinsatz der Polizei rund um das Franken-Center gegeben. Ein Anwohner hatte einen Mann mit einem Samurai-Schwert gemeldet.
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2022-06-02 18:44:03 inFranken.de NUERNBERG
Nürnberg: Student mit 9-Euro-Ticket muss teuren ICE buchen - Frust am ersten Praktikumstag

Eigentlich wollte ein 19-jähriger Student aus dem Raum Nürnberg sein 9-Euro-Ticket für die Fahrt zu seiner Praktikumsstelle nutzen. Doch dann fiel sein Regionalzug aus. Darf er in diesem Fall ohne Aufpreis den ICE nutzen?
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2022-06-02 14:53:31 Alle News aus dem Ressort Nürnberg Rock im Park live! Das ist unser Reporterteam 2022 Nürnberg - Tobi LangWischt Euch den Schaum vor dem Mund ab, liebe alteingesessene Festivalfreunde, aber: Der Grund, warum ich erstmals bei Rock im Park war, war Jay-Z. Ein…
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2022-06-02 14:53:27 Alle News aus dem Ressort Nürnberg Nach Dörfler-Ausstieg: Freie Wähler starten in Nürnberg den Neuanfang Nürnberg - Nach dem Austritt des bisherigen Stadtverbandschefs und Stadtrats Jürgen Horst Dörfler und seiner Mitstreiter haben sich die Freien Wähler…
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2022-06-02 14:53:26 Alle News aus dem Ressort Nürnberg
Rock im Park live! Das ist unser Reporterteam 2022

Nürnberg - Tobi LangWischt Euch den Schaum vor dem Mund ab, liebe alteingesessene Festivalfreunde, aber: Der Grund, warum ich erstmals bei Rock im Park war, war Jay-Z. Ein Rapper. 2010 war das, und seid ehrlich: Ihr fandet es doch auch nicht übel. Big Pimpin' am Zeppelinfeld, das ging überraschenderweise mehr als passabel auf. Und ja, Rock im Park hat mich sanft bekehrt, mein Genre ist und bleibt aber Rap. Weil "ihr" aber unglaublich tolerant seid, ladet "ihr" ja auch immer wieder Künstler "meiner" Musikrichtung ein. Rin in diesem Jahr zum Beispiel, was sicherlich auch nicht wird. Versprochen, sag ich als Botschafter des Rap, Dior am Dutzendteich. Trust me.Christian UrbanChristian stammt aus einer Familie von E-Musikern und hätte eigentlich Pianist werden sollen. Oder wenigstens Violine spielen. Beides hat er zur Freude seiner Eltern auch lange Jahre getan, bis er mit 13 seine Leidenschaft für die tiefen Töne entdeckte, Geige/Klavier gegen einen E-Bass austauschte und sich fortan böser U-Musik zuwandte: dem Heavy Metal (damals in Gestalt von Iron Maiden). Was ihn aber nicht davon abhielt, in der Kirchenband zu spielen (allerdings mit Slayer-T-Shirt und Bomberjacke). Musikalisch ist er mittlerweile in den dunkleren Gefilden zu Hause und hält Depeche Mode für das mit Abstand Grandioseste, was der musikalischen Welt jemals passieren konnte. Sein absolutes Highlight bei RiP 2022 sind Korn - und er bedauert es sehr, dass er Samstag und Sonntag in der Redaktion verbringen wird, denn er würde unglaublich gerne live herausfinden, ob der angekündigte Auftritt von Scooter am Samstag nur ein Witz sein sollte. Denn mal ganz ehrlich: Das kann unmöglich ernst gemeint sein. Unmöglich.Uli DigmayerWer anno 1969 am legendären Woodstock-Wochenende geboren wurde, dem muss wohl einfach eine gewisse Leidenschaft für Musik in die Wiege gelegt worden sein. Also begann Uli irgendwann, sein Taschengeld in Schallplatten und CDs zu investieren, erschnorrte sich später als Journalist massenhaft Rezensionsexemplare und Gästelistenplätze auf Konzerten, besserte in Bamberg als DJ seinen Studiumsetat auf, frönte als überschaubar talentierter Tastendrücker in zwei semi-legendären oberfränkischen Indie-Bands dem Rock’n’Roll-Lifestyle, organisierte über 20 Jahre lang mit Gleichgesinnten das kultige Waldstock-Festival in Pegnitz und labert neuerdings im Indierock-Podcast "Love Is Noise" mit zwei gleichgesinnten Nerds (Shoutout an Philipp und Max!) über, nun ja, Indierock. Seit 1994 Stammgast bei Rock am Ring bzw. im Park, fehlte nur zweimal entschuldigt. Freut sich heuer besonders auf The Murder Capital, The Linda Lindas, Gang Of Youths, Drangsal, Baroness und die unverwüstlichen Beatsteaks, bedauert, dass ausgerechnet Turnstile und The Distillers abgesagt haben und nimmt, wenn er schon mal da ist, sicher auch noch Weezer, Broilers, Placebo, Danko Jones, Casper und natürlich Die Kassierer (warum spielen die eigentlich nicht als Headliner auf der Hauptbühne?) mit.Johannes HandlEndlich! Wieder! Konzerte! Fast drei Jahre Pause waren dann doch deutlich zu lang. Umso größer ist die Vorfreude, dass es auf und rund um das Zeppelinfeld nun wieder losgeht. Allein schon, weil sich die Kommentarspalten so schön füllen. Es ist schon amüsant zu sehen, dass sich die Themen in all den Jahren kaum verändert haben. „Was hat das noch mit Rock zu tun?“, zählt zu den Klassikern der rhetorischen Fragen. Dabei hat H.P. Baxxter im Video zu „Fire“ doch eine E-Gitarre in der Hand, die auch noch Feuer spucken kann. Was will man mehr? Und so ist auch in diesem Jahr für jeden was dabei. Mit den Kassierern am Sonntagabend sogar für wirklich jeden mit – nennen wir es – einem etwas aufgeschlossenerem Geschmack. Ich selbst freue mich einmal mehr auf Korn, Billy Talent, die Broilers, Airbourne, Muse und Bush, die ich bei ihrem Auftri[...]
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