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Die neuesten Nachrichten 10

2024-02-24 11:31:01 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Deutsche und niederländische Zentralbanken verzeichnen große Verluste, warnen vor weiteren

Die deutschen und niederländischen Zentralbanken meldeten am Freitag (23. Februar) Verluste in Höhe von mehreren Milliarden Euro für 2023 und prognostizierten weitere finanzielle Probleme, was darauf hindeutet, dass sie in den kommenden Jahren wahrscheinlich keine Dividenden in die Staatskassen zahlen werden.
Die Europäische Zentralbank und einige ihrer größten nationalen Tochtergesellschaften erwirtschaften große Verluste, verbrauchen Rückstellungen und einen Großteil ihres Eigenkapitals, da stark gestiegene Zinssätze sie dazu zwingen, Zinsen in Milliardenhöhe an Geschäftsbanken auszuzahlen.
Die Bundesbank sagte, sie habe im vergangenen Jahr 21,6 Milliarden Euro (31,4 Milliarden Singapur-Dollar) verloren und damit fast alle Rückstellungen vernichtet, während ihr niederländisches Pendant 3,5 Milliarden Euro verlor.
„Die finanziellen Belastungen werden voraussichtlich noch mehrere Jahre anhalten“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel. „Wir ... gehen davon aus, dass sie für das laufende Jahr wieder erheblich ausfallen werden.“
Die Bundesbank sagte, der Verlust im Jahr 2023 habe fast ihre gesamten Rückstellungen vernichtet und ein Teil dieses Verlusts in Höhe von 2,4 Milliarden Euro werde aus den Reserven gedeckt.
Im Jahr 2024 wird der deutsche Verlust die verbleibenden 0,7 Milliarden Euro-Reserven übersteigen, so dass die Bundesbank gezwungen sein wird, die Verluste vorzutragen und sie für den Ausgleich durch künftige Gewinne zurückzustellen.

„Wir gehen daher nicht davon aus, über einen längeren Zeitraum Gewinne ausschütten zu können“,
fügte Nagel hinzu.
Die niederländische Zentralbank erklärte unterdessen, dass ihre Puffer groß genug sein sollten, um künftige Verluste abzudecken, und dass eine Rekapitalisierung durch die Regierung nicht in Betracht gezogen werde.
„Sobald wir unsere Puffer durch die Einbehaltung von Gewinnen ausreichend wiederhergestellt haben, werden wir die Dividendenausschüttungen an den niederländischen Staat wieder aufnehmen“, sagte die Zentralbank.
Die meisten Verluste sind auf das jahrzehntelange Konjunkturprogramm der EZB aus einer Zeit übermäßig niedriger Inflation in der Zeit vor der Pandemie zurückzuführen.

Die EZB hat Bargeld im Wert von Billionen Euro gedruckt, um das Wachstum anzukurbeln, und der größte Teil dieser überschüssigen Liquidität, 3,5 Billionen Euro, schwappt immer noch im Finanzsystem herum.
Die Europäische Zentralbank muss den Kreditgebern nun einen Einlagenzins von 4 Prozent zahlen, wenn diese bei der EZB hinterlegt werden, während die von ihr gekauften Vermögenswerte, hauptsächlich Staatsanleihen, viel weniger abwerfen.
Verluste schränken die Funktionsfähigkeit einer Zentralbank nicht ein, da sie im Gegensatz zu einem kommerziellen Kreditgeber mit negativem Eigenkapital weitermachen kann. Aber Verluste schränken die Fähigkeit ein, Dividenden in die Staatshaushalte zu zahlen, die in der Vergangenheit eine stetige Einnahmequelle für Regierungen waren, und machen eine Zentralbank anfällig für Kritik.

Morgan Stanley schätzt, dass die Verluste der EZB und der nationalen Zentralbanken, allgemein als Eurosystem bezeichnet, in diesem Jahr weiter steigen werden
„Wir schätzen, dass das Eurosystem im Jahr 2023 Verluste in Höhe von 56,6 Milliarden Euro, im Jahr 2024 in Höhe von 62,2 Milliarden Euro erleiden wird…“

@arminius_erben
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2024-02-23 22:06:47 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Wird Russland den 2+4-Vertrag kündigen?

TEIL 3/3

Wie würden Sie es da als Russe interpretieren, wenn es zwar Kiews Militär ist, das deutsche Waffen gegen Russland einsetzt, Kiew das aber nicht ohne diese Waffen könnte?

Im russischen Parlament wird schon darüber gesprochen
Angesichts dieser mannigfaltigen Brüche des Waffenstillstands und der 2+4-Verträge sind bereits Forderungen zur Kündigung ebendieser Verträge bis in die russische Staatsduma gelangt und formuliert worden. Glücklicherweise ist die Abstimmung über die Lieferung von Taurus-Flugkörpern im Bundestag mit überwältigender Mehrheit dagegen ausgegangen. 182 Stimmen pro und 480 dagegen. Man sieht folglich, dass alle Veröffentlichungen über die Stimmungslage bezüglich der Ukraine glatte Lügen sind und dass es selbst im Regierungslager viele Menschen gibt, die noch über Verstand und Gewissen verfügen.
Glücklicherweise ist das deswegen, weil das mit hoher Wahrscheinlichkeit in Moskau das Fass zum überlaufen gebracht hätte. Aber das Thema ist nicht vom Tisch. So werde ich noch kurz andeuten, welche Folgen es haben könnte, wenn Russland die 2+4-Verträge aufkündigt, weil Deutschland massiv gegen diese Verträge verstoßen hat. Diese Folgen wären nach Völkerrecht möglich und da würde auch keine „Regelbasierte Ordnung“ helfen. Wir sollten dabei nicht übersehen, dass bei einem Ausstieg Russlands aus den Verträgen, auch der Vertragszustand mit den anderen drei nicht mehr besteht.

Ein unmögliches Horrorszenario?
Zunächst könnte Russland als Besatzungsmacht wieder Truppen im Osten stationieren.
Die völkerrechtliche Grundlage für die deutsche Einheit und Souveränität entfällt.
Die Wiederherstellung der Grenzen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, die vor dem 3. Oktober 1990 bestanden. 
Die Wiederaufnahme der Besatzungsrechte und -pflichten der vier Mächte in Deutschland, insbesondere in Berlin, das wieder in vier Sektoren aufgeteilt würde. 
Die Rücknahme der Anerkennung Deutschlands als Mitglied der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, der NATO und anderer internationaler Organisationen. 
Die Neuverhandlung aller bilateralen und multilateralen Verträge, die die BRD seit 1990 abgeschlossen hat, inklusive aller EU-Verträge. 
Die mögliche Eskalation von politischen, wirtschaftlichen und militärischen Spannungen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn sowie den vier Mächten. 
Klingt das gruselig? Wahrscheinlich nicht für jeden. Warum sonst arbeiten so viele Schwachköpfe genau darauf hin? Oder sind diese Kriegstreiber derart minderbemittelt, dass ihnen die möglichen Folgen gar nicht zugänglich sind? Dass ihnen nicht bewusst ist, dass sie sich eventuell vor einem Gericht der dann wiedergekehrten russischen Besatzungsmacht verantworten müssen? Vergessen wir nicht, die Bundeswehr verfügt nur über Munition, die nach zwei Tagen verbraucht wäre. Würde also Russland das Ende des Waffenstillstands verkünden, könnte Deutschland nur sofort wieder kapitulieren. Es sei denn, die grünen Kriegstreiber wollen so die endgültige Deindustrialisierung Deutschlands herbeiführen, indem sie Russland gleichsam dazu auffordern, gezielte Schläge zum Beispiel gegen die Stromversorgung zu führen.

Lieber Gott, befreie uns von den Wahnsinnigen in den deutschen politischen Führungsetagen und in den Staatsmedien, bevor es Putin tun muss.

@arminius_erben
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2024-02-23 22:06:47 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Wird Russland den 2+4-Vertrag kündigen?

TEIL 2/3

Wenn das keine Vorbereitung für einen Angriffskrieg sein soll, dann weiß ich nicht, was es sonst sein könnte.
Warum wohl hat Merkel am 1. Januar 2017 den § 80 StGB nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit streichen lassen? Was sagte dieser Paragraph?
„Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“ Allerdings fand der Artikel 26 Absatz 1 des Grundgesetzes nie Berücksichtigung. Er lautet nach wie vor: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“

Das Grundgesetz ist Bestandteil der 2+4-Verträge
Angesichts dessen ist es verwunderlich, dass sich Merkel noch nicht vor einem Gericht verantworten muss. Und nein, die Streichung am 1. Januar 2017 entlastet Merkel nicht, denn das Minsk-Abkommen wurde Jahre vorher von ihr hinterhältig aufgesetzt. Nun ist es zwar so, dass dieser § 80 nicht direkt mit den 2+4-Verträgen zusammenhängt, aber der Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes existierte damals schon und ist so, wie das Grundgesetz selbst, Teil der Grundlagen für diesen Vertrag. So steht die Frage im Raum, ob auch das ein Grund dafür ist, dass Deutschland bis heute die 1990 versprochene neue Verfassung nicht bekommen hat. Was wären die Folgen gewesen, wenn diese Passus nicht mehr in der Verfassung aufgenommen worden wären? Hätte das die Gültigkeit der 2+4-Verträge infrage gestellt? So, wie eben jetzt die Missachtung dieser Grundgesetzpassagen.
Doch gehen wir weiter. Ganz offen wird gerade darüber diskutiert, die BRD atomar zu bewaffnen. Allein diese Diskussion ist eine klare Missachtung der Passage des 2+4-Vetrags, die sagt, dass Deutschland für alle Zeiten auf die Beschaffung atomarer, biologischer und chemischer Waffen verzichtet. Gibt es eine alternative Interpretation für „alle Zeiten“? Mir ist keine bekannt. Doch es geht noch deutlicher. Erinnern wir uns nochmals: Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklärten völkerrechtlich verbindlich, dass das vereinte Deutschland "keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen".

Rechtsakrobatik kann nicht helfen
Hierzu gibt es sicherlich wieder rabulistische Interpretationen. Die können aber angesichts der Realität nicht stichhaltig sein. Es wird zwar immer betont, dass man keine Verantwortung dafür hat, wofür Kiew die gelieferten Waffen einsetzt, aber der einfache Fakt bleibt, dass es eben deutsche Waffen sind, die gegen Russland eingesetzt werden. Dazu gibt es schon eine Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags aus dem April 2022. Darin wird ausgeführt, dass Deutschland den Waffenstillstand mit Russland bricht, wenn hier Soldaten der Ukraine ausgebildet werden. Und genau das ist es, was Deutschland von allen anderen Ukraine-Unterstützern unterscheidet.
Deutschland lebt im Zustand des Waffenstillstands nicht nur mit Russland, sondern auch mit den anderen Alliierten. Altkanzler Schröder hat wohl seinen Parteigenossen Scholz darüber aufgeklärt und das erklärt, warum letzterer mit Waffenlieferungen so zögerlich war, bis er seine Befehle aus Washington doch erfüllen musste. Aber mit der Lieferung von Taurus-Flugkörpern wäre der Tatbestand endgültig erfüllt, dass russisches Mutterland mit deutschen Waffen angegriffen wird. Nehmen wir dazu noch die unmissverständliche Ansage unserer Außenministerin. Sie sagte, sie wolle Russlands Wirtschaft ruinieren und Deutschland befände sich im Krieg mit Russland.

@arminius_erben

Teil 3/3
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2024-02-23 22:06:47 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Wird Russland den 2+4-Vertrag kündigen?

TEIL 1/3

Im 2+4-Vertrag, der die Grundlage für die sogenannte Wiedervereinigung ist, hat sich die jetzt größere BRD zur Einhaltung bestimmter Einschränkungen verpflichtet. Bereits seit etlichen Jahren hat die Berliner Regierung gegen elementare Teile dieses Vertrags verstoßen und Russland hat großzügig darüber hinweg gesehen. Mit der Ukraine-Operation sind diese Verstöße jedoch so eklatant geworden, dass dieser Vertrag jetzt auf der Kippe steht.
Wenn sich eine Vertragspartei nicht an einen Vertrag hält, hat die andere Seite das Recht, Vertragstreue einzufordern. Kommt man dieser Aufforderung nicht nach, kann dieser Vertrag gekündigt, ja annulliert werden. Man befindet sich anschließend wieder in einem Rechtszustand, als ob es diesen Vertrag nicht gegeben hätte. Der betrogene Vertragspartner hat sogar das Recht, Entschädigung einzufordern. Dieser einfache Rechtszustand gilt vom Privatrechtlichen bis hin zu Staatsverträgen. Betrachten wir dazu einige Passagen aus dem 2+4-Vertrag, der die Bedingungen für das wiedervereinigte Deutschland regelt.
Es beginnt damit, dass auf dem Gebiet der ehemaligen DDR keine NATO-Truppen stationiert werden, bis die russischen Truppen abgezogen sind. Danach dürfen deutsche Truppen dort stationiert sein, die auch einem Bündnis angehören dürfen. Für NATO-Truppen fremder Länder gilt das nicht. In einer gewissen Grauzone liegt, dass dieses Gebiet für Operationen genutzt werden darf, die das Ziel hat, NATO-Truppen und Gerät weiter gen Osten zu verbringen. So ist es zum Beispiel strittig, wenn der Flughafen Leipzig für militärische Transporte von NATO-Flugzeugen genutzt wird. Auch auf Bahnstrecken innerhalb der ehemaligen DDR gibt es Militärtransporte, die NATO-Soldaten und Gerät an die Ostgrenze der NATO-Staaten bringen. Auch wenn immer wieder gelogen wird, was zumindest die moralische Rechtmäßigkeit der NATO-Osterweiterung betrifft, ist hier bezüglich des Gebiets der ehemaligen DDR zumindest eine „großzügige“ Auslegung der Verträge festzustellen. Aber es geht weiter.

Jugoslawien war schon der Sündenfall
Der nächste Punkt in diesem Vertrag beinhaltet, dass Deutschland für alle Zeiten auf die Beschaffung atomarer, biologischer und chemischer Waffen verzichtet. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklärten völkerrechtlich verbindlich, dass das vereinte Deutschland "keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen". Spätestens mit den Einsätzen in Jugoslawien hat Deutschland dagegen verstoßen. Nun könnte man rabulistisch argumentieren, dass Deutschland gar nicht gegen seine Verfassung verstoßen kann, weil es keine hat, sondern nach wie vor nur ein Grundgesetz. Es bleibt aber die Charta der Vereinten Nationen und die deutschen Einsätze in Jugoslawien waren nicht von der UN abgesegnet.
Tatsache ist aber, dass man sich in Berlin sehr wohl darüber im Klaren war und ist, dass zumindest im innerdeutschen Rechtsgebrauch das Grundgesetz wie eine Verfassung behandelt wird. Offensichtlich wurde das mit dem Afghanistan-Einsatz, den sich Herr Struck so zurechtgebogen hat, dass „Deutschland am Hindukusch verteidigt wird“. Da gab es viele Lacher aber es zeigt, dass man sich der Rechtsbrüche durchaus bewusst ist. Es gäbe noch weitere Beispiele, aber die verblassen gegenüber den Vertragsbrüchen, die im Zusammenhang mit der Ukraine begangen worden sind.

Warum steht Merkel noch nicht vor Gericht?
Beginnen wir mit den Minsk-Verträgen. Im letzten Jahr hat Ex-Kanzlerin Merkel mit einem gewissen Stolz zugegeben, dass sie selbst, der Franzose Hollande und auch der Ukrainer Poroschenko nicht vorhatten, diesen Vertrag einzuhalten. Er diente laut Merkel nur dazu, 6.000 in Debalzewo eingekesselte Kiew-Soldaten vor der Gefangennahme oder der Vernichtung zu retten und um Zeit zu gewinnen, Kiew massiv aufzurüsten und kriegsfähig gegen Russland zu machen.

@arminius_erben

Teil 2/3
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2024-02-23 15:28:23 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Nvidia befeuert globale Aktienrallye: Potenzial unbegrenzt, doch US-Renditen warnen vor Korrektur

TEIL 2/2

In Europa legte der Stoxx Europe 600 um 0,8 Prozent zu und erreichte einen neuen Höchststand von 495,10 Punkten zum Handelsschluss, beflügelt von den starken Quartalsergebnissen von Nvidia, die am späten Mittwoch veröffentlicht wurden. Diese Leistung wurde auch von Deutschlands DAX und Frankreichs CAC 40 widerspiegelt, die ebenfalls Rekordhochs erreichten.
Das positive Momentum wurde auf ein Wiederaufleben des risikobereiten Sentiments nach dem herausragenden Quartalsbericht von Nvidia zurückgeführt. Trotz früherer Anzeichen einer Abschwächung der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone zeigte die deutsche Industrieproduktion laut PMI-Daten Anzeichen von Schwäche.
Der britische FTSE 100 hingegen blieb hinter seinen Eurozonen-Pendants zurück und legte nur um 0,3 Prozent zu.

In Asien legten die Aktien asiatischer Chip-Hersteller nach dem starken Quartalsbericht von Nvidia deutlich zu, was auf eine robuste weltweite Nachfrage nach Halbleitern für Anwendungen künstlicher Intelligenz hinweist. In Japan verzeichneten SoftBank Group, Muttergesellschaft von ARM Holdings, und der Chip-Ausrüster Tokyo Electron Ltd. signifikante Gewinne. Der südkoreanische Speicherchip-Hersteller SK Hynix und Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. verzeichneten ebenfalls bemerkenswerte Zuwächse. Cambricon Technologies, ein chinesischer KI-Chip-Entwickler, zählte zu den größten Gewinnern in Asien.
Die herausragende Leistung von Nvidia unterstreicht das anhaltende Momentum der KI-Investitionen, wobei führende Technologieunternehmen auf Nvidias Hardware für KI-getriebene Technologien setzen. Trotz des Erfolgs von Nvidia bleiben Herausforderungen bestehen, da der Verkauf von KI-Chips nach China aufgrund von Beschränkungen der US-Regierung zurückging, was potenziell Chancen für lokale Anbieter schafft, Marktanteile zu gewinnen.

Nachdem sich der Staub von Nvidias Quartalsergebnissen gelegt hat und die Euphorie rund um das KI-Hoch abklingt, ist es unerlässlich, die steigenden Renditen bei US-Staatsanleihen zu beachten: Die Rendite der 10-jährigen US-Anleihen hat den höchsten Stand seit November erreicht.
Es ist erwähnenswert, dass die Mehrheit der Aktien ihren Aufstieg eingestellt hat, seit die Renditen Ende Dezember ihren Tiefpunkt erreicht haben.
Kann der Markt eine breitere Expansion erleben, ohne dass die Renditen sinken?
Oder behalten Anleihen weiterhin die Oberhand?
Die jüngste 20-jährige Anleihenauktion war ein totaler Misserfolg, was auf ein geringes Interesse an US-Schulden hinweist.
Mit dem schlechtesten Nachlauf in der Geschichte ist klar, dass die Renditen weiter steigen werden. Da die Renditen von Staatsanleihen weiter steigen, stehen turbulente Zeiten bevor.
Folglich zeichnet sich eine Korrektur für das Nvidia-Hoch am Horizont ab.

Betrachten Sie dies als eine warnende Mahnung.

@arminius_erben
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2024-02-12 01:14:15 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Peter Schiff: Wir stehen am Rande einer Katastrophe

Jerome Powells 60-Minuten-Darstellung der Staatsschuldenkrise als entfernte Sorge steht in krassem Gegensatz zu der dringenden Realität, mit der wir konfrontiert sind. Peter Schiff nimmt in seinem jüngsten Podcast kein Blatt vor den Mund, wenn er auf die unmittelbare Bedrohung hinweist:

„Es handelt sich nicht um ein Problem für die Zukunft.
Es handelt sich nicht mehr um ein langfristiges Problem, sondern um ein kurzfristiges Problem, das jeden Moment in die Luft gehen kann. Es ist diese Generation, die die Zeche zahlen wird, nicht irgendeine zukünftige Generation. Es passiert genau jetzt."

In seinem letzten Podcast wies Peter darauf hin, dass die USA jedes Jahr für mehr als 1 Billion Dollar an Schuldenzahlungen aufkommen müssen.
Wir nähern uns nicht nur einer fiskalischen Gefahrenzone, wir haben sie bereits betreten:
„Jerome Powell sollte sich keine Sorgen machen, weil wir uns auf einem unhaltbaren Weg befinden; er sollte sich Sorgen machen, dass wir bereits an einem unhaltbaren Ziel angekommen sind."

Trotz Powells beruhigenden Beteuerungen weist Schiff auf die düsteren Aussichten für künftige Generationen hin. Die Geldpolitik der Fed wird auch Ihre Enkelkinder kosten:
„Es wird ein Problem für die zukünftigen Generationen sein.
Wir besteuern und leihen uns Geld von den zukünftigen Generationen. Das ist nicht nachhaltig und wird in der Zukunft ein Problem sein...
Das ist im Grunde genommen eine Art zu sagen, dass es im Moment kein Problem ist, so dass sich keiner von Ihnen, der heute Abend „60 Minutes“ schaut, Sorgen machen muss. Es sind Ihre Enkel, die sich Sorgen machen müssen. Also wen kümmert's, oder?
Sie werden es schon herausfinden."
Schiff warnt davor, dass wir uns am Rande eines fiskalischen Abgrunds befinden und stellt damit die optimistische Wirtschaftsdarstellung in Frage:
„Wir stehen am Rande einer fiskalischen Katastrophe ...
Im Gegensatz zu Powells optimistischen Einschätzungen sehe ich eine Wirtschaft, die auf einem wackeligen Fundament aus schuldengetriebenen Ausgaben und künstlich niedrigen Zinsen steht."
Peter erklärt, dass wir sofortige, proaktive Maßnahmen brauchen, wie das Löschen eines Flächenbrandes, bevor er sich ausbreitet:
„Wir können nicht auf die Krise warten; wir müssen der Krise zuvorkommen. So schlimm sie auch sein wird, noch schlimmer wird es sein, wenn wir darauf warten, dass der Markt sie verursacht. Wir müssen die Krise unter unseren eigenen Bedingungen herbeiführen, wie einen kontrollierten Brand, soweit man ihn überhaupt kontrollieren kann, anstatt darauf zu warten, dass sich ein unkontrollierbarer Flächenbrand entwickelt."

Schiff wirft Powell vor, vor allem im Vorfeld einer Wahl Politik zu machen und ein rosiges Bild der Wirtschaft zu zeichnen, um schwierige Entscheidungen zu vermeiden, die Biden gefährden könnten:
[Powell ist] ein Politiker; er will so tun, als sei alles großartig, um die Politiker davor zu bewahren, tatsächlich schwierige politische Entscheidungen treffen zu müssen. Und das ist nur deshalb schwierig, weil es ihre Wiederwahl gefährdet... Powell macht im Grunde genommen einen Werbespot für die Regierung Biden, indem er darüber spricht, wie großartig die Wirtschaft ist... und den Sieg über die Inflation verkündet."

@arminius_erben
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2024-02-10 21:01:37
Ist das System am Ende und braucht den Krieg?

#frieden #russland #nato #schulden #wirtschaft #deutschlanderblüht

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2024-02-09 20:15:51
Putin ernst nehmen? Kein Denken dran!
Angst schüren geht trotzdem.

#frieden #europa #deutschlanderblüht

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2024-02-08 22:14:29
Wie würde man das in anderen Ländern nennen?

#demokratie #ampelrücktritt #deutschlanderblüht

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2024-02-08 20:05:46 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Selenskyj: „Saluschnyj soll Teil des Teams bleiben"
Inmitten von Spekulationen um die geplante Entlassung des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj nach eigenen Angaben mit dem General getroffen und ihm vorgeschlagen, "Teil des Teams zu bleiben". Er habe sich bei Saluschnyj "für die zwei Jahre, in denen er die Ukraine verteidigt hat", bedankt, schreibt der Präsident auf X. "Wir haben auch darüber gesprochen, wer Teil der erneuerten Führung der Streitkräfte der Ukraine sein könnte", heißt es weiter. "Die Zeit für eine solche Erneuerung ist jetzt."

Nach dem Treffen mit Präsident Selenskyj meldet sich nun auch Oberbefehlshaber Saluschnyj zu Wort. "Unser Kampf geht weiter und verändert sich jeden Tag. Die Aufgaben des Jahres 2022 sind andere als die des Jahres 2024", schreibt Saluschnyj auf Telegram. "Deshalb müssen sich auch alle verändern und an die neuen Gegebenheiten anpassen. Um gemeinsam zu gewinnen." Es sei ein wichtiges und ernstes Gespräch gewesen, schreibt Saluschnyj nach dem Treffen mit Selenskyj. "Wir haben beschlossen, unsere Ansätze und unsere Strategie zu ändern." Anschließend bedankt sich der Oberbefehlshaber bei "allen, die in der Nähe sind": Dem Generalstab, dem Verteidigungsministerium und dem Präsidenten der Ukraine.

@arminius_erben
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