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Die neuesten Nachrichten 13

2024-02-08 20:05:46 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Selenskyj: „Saluschnyj soll Teil des Teams bleiben"
Inmitten von Spekulationen um die geplante Entlassung des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj nach eigenen Angaben mit dem General getroffen und ihm vorgeschlagen, "Teil des Teams zu bleiben". Er habe sich bei Saluschnyj "für die zwei Jahre, in denen er die Ukraine verteidigt hat", bedankt, schreibt der Präsident auf X. "Wir haben auch darüber gesprochen, wer Teil der erneuerten Führung der Streitkräfte der Ukraine sein könnte", heißt es weiter. "Die Zeit für eine solche Erneuerung ist jetzt."

Nach dem Treffen mit Präsident Selenskyj meldet sich nun auch Oberbefehlshaber Saluschnyj zu Wort. "Unser Kampf geht weiter und verändert sich jeden Tag. Die Aufgaben des Jahres 2022 sind andere als die des Jahres 2024", schreibt Saluschnyj auf Telegram. "Deshalb müssen sich auch alle verändern und an die neuen Gegebenheiten anpassen. Um gemeinsam zu gewinnen." Es sei ein wichtiges und ernstes Gespräch gewesen, schreibt Saluschnyj nach dem Treffen mit Selenskyj. "Wir haben beschlossen, unsere Ansätze und unsere Strategie zu ändern." Anschließend bedankt sich der Oberbefehlshaber bei "allen, die in der Nähe sind": Dem Generalstab, dem Verteidigungsministerium und dem Präsidenten der Ukraine.

@arminius_erben
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2024-02-08 19:49:19

Die US-Steuereinnahmen reichen jetzt gerade aus, um die Zinsen für die Schulden zu bezahlen.

Das nennt man Insolvenz.

Sie müssen die Zinsen senken oder anfangen, Geld zu drucken, als gäbe es kein Morgen.

Beides ist für Gold explosiv.

@arminius_erben
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2024-02-08 14:18:09
TUCKER-INTERVIEW MIT PUTIN WIRD HEUTE UM 0:00 VERÖFFENTLICHT

Auszug aus dem Interview

TUCKER: Was ist Ihre Meinung über Präsident Biden?

PUTIN: Wir sind überzeugt, dass er das Land nicht führt. Sagen wir, wir haben gute Quellen, die das bestätigen, aber es ist für jeden klar, es selbst zu sehen. Die USA sind jetzt in eine dunkle Zeit eingetreten. Sie haben eine unberechenbare Führung.


@arminius_erben
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2024-02-08 13:22:56

Goldtelegraph:

Der legendäre Investor Paul Tudor Jones warnt nun, dass eine Schuldenbombe kurz vor der Explosion stehen könnte.
Wenn es regnet, schüttet es.
Inzwischen horten die Zentralbanken Gold.

Größte Immobilienkrise seit der Finanzkrise
Deutsche Bank warnt den Markt vor Engagement in Gewerbeimmobilien
Die Probleme auf dem US-amerikanischen Gewerbeimmobilienmarkt, die bereits Banken in New York und Japan getroffen haben, sind diese Woche auf Europa übergesprungen und haben die Angst vor einer Ansteckung auf breiterer Ebene verstärkt.
Das jüngste Opfer war die Deutsche Pfandbriefbank AG, deren Anleihen aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihres Engagements in diesem Sektor einbrachen. Sie reagierte am Mittwoch mit einer außerplanmäßigen Erklärung, dass sie die Rückstellungen wegen der "anhaltenden Schwäche der Immobilienmärkte" erhöht habe.

@arminius_erben
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2024-02-07 18:58:56 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

USA VERSCHULDUNG!!!

1. Rekordverschuldung der privaten Haushalte in Höhe von 17,5 Billionen US-Dollar

2. Rekordhypotheken in Höhe von 12,3 Billionen US-Dollar

3. Autokredite in Rekordhöhe von 1,6 Billionen US-Dollar

4. Fast rekordverdächtige Studienkredite in Höhe von 1,6 Billionen US-Dollar

5. Kreditkartenschulden in Höhe von 1,1 Billionen US-Dollar

Die gesamten Hypothekenschulden sind mehr als doppelt so hoch wie im Jahr 2006, und die gesamten Kreditkartenschulden sind seit 2020 offiziell um 50 % gestiegen.

Unterdessen haben die Ausfallraten bei Kreditkarten und Autokrediten gerade den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2008 erreicht.

Verbraucher „bekämpfen“ die Inflation mit Schulden.

Das kann nicht gut enden …

@arminius_erben
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2024-02-06 14:12:39 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Der nächste Job-Schock: In der Industrie brennt es lichterloh

TEIL 2/2

"Die neusten Zahlen über die Entwicklung der Industrieproduktion in Deutschland machen mir Sorgen", sagt Jens Südekum, Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat errechnet, dass bereits 2022 rund 132 Milliarden Dollar mehr Direktinvestitionen aus Deutschland abgeflossen sind, als im gleichen Zeitraum in die Bundesrepublik investiert wurden. Das sind nicht nur die höchsten Netto-Abflüsse, die jemals in Deutschland verzeichnet wurden. Deutschland erleidet damit den höchsten Kapitalabfluss aller OECD-Staaten. Für 2023 und 2024 wird keine Besserung erwartet - "Deutschland blutet regelrecht aus", raunen Analysten.

Laut einer Befragung der Wirtschaftsprüfungsfirma Deloitte und dem Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) verlagern aktuell bereits 67 Prozent der Unternehmen Produktionen ins Ausland - vor allem in den Schlüsselbranchen Maschinenbau/Industriegüter, Chemie und Automobil. "Die Deindustrialisierung findet bereits in erheblichem Umfang statt. Wenn die Rahmenbedingungen so bleiben, werden sehr wahrscheinlich mehr Unternehmen folgen und zunehmend wichtigere Teile der Wertschöpfung abwandern", sagt Florian Ploner, Industrieanalyst und Partner bei Deloitte.
Die deutschen Industrieunternehmen fliehen dabei in alle Richtungen. Momentan zieht es sie in etwa gleichen Teilen in andere EU-Länder, nach Asien und in die USA - wobei die USA deutlich an Attraktivität gewinnen, während China schwächelt. Sinnvolle Maßnahmen zur Stärkung der Standortattraktivität sind aus Sicht der Unternehmen vor allem die von Markus Miele angesprochenen Punkte: Reduzierung von Bürokratie und wettbewerbsfähige Energiepreise. 69 Prozent favorisieren das. Ausgesprochen kritisch sehen die Befragten das Lieferkettengesetz. 63 Prozent der Firmen betrachten es als eine übermäßige Belastung im operativen Geschäft.

Investoren suchen das Weite
In den Chefetagen der deutschen Industrie verliert man zusehends das Vertrauen in die Politik, den Abwärtstrend zupackend zu stoppen. Die deutsche Investitionsquote gehört schon lange zu der niedrigsten aller Industrieländer. Und gerade die deutsche Politik hat wenig dazu getan, daran etwas zu ändern. Die unausgegorene und planwirtschaftliche Energiewende führt vielmehr dazu, dass Energie in Deutschland unverhältnismäßig teuer wird und Neu-Investitionen hierzulande massiv erschwert. Auch das deutsche Banken-System ist dramatisch geschwächt. Schließlich sind die steuerlichen Belastungen für Unternehmer in Deutschland inzwischen so hoch, ihre Begleichung zudem extrem kompliziert und aufwendig, dass neue Investoren lieber andere Standorte suchen.

Und selbst die Infrastruktur hierzulande ist nicht mehr führend. Von maroden Autobahnen und Brücken bis zu langsamen Internet-Verbindungen reicht die Klage. Im Flugverkehr verschieben sich Machtzentren aus Deutschland weg und während Deutschland seine Flugzeuge extra hoch besteuert, entstehen andernorts Verkehrswege und Infrastrukturen, der bald auch Handelsströme folgen werden. Die Chefvolkswirte der Konzerne resümieren: Deutschland hatte sich nach den Agenda-Reformen mühsam Wettbewerbsvorteile zurückerkämpft. Doch die Politik des letzten Jahrzehnts dreht diese Errungenschaften - von der Rentenpolitik bis zu Arbeitsmarkt-Regularien - Stück für Stück zurück. Der Ernst des globalen Wettbewerbs schlägt nun auf ein wettbewerbsgeschwächtes Deutschland zurück.

@arminius_erben
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2024-02-06 14:12:39 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Der nächste Job-Schock: In der Industrie brennt es lichterloh

TEIL 1/2

Von Bosch über BASF bis Miele: Ein deutscher Traditionskonzern nach dem anderen kündigt massiven Stellenabbau an. Die deutsche Wirtschaft hat nicht bloß ein Konjunkturproblem - der gesamte Industriestandort ist in Gefahr. Die Wirtschaft fleht die Politik an, sich sofort um die Wettbewerbsfähigkeit zu kümmern.

BASF, Bosch, Volkswagen, Bayer, Continental - die besten Adressen der deutschen Industrie kündigen der Reihe nach Massenentlassungen an. Vor wenigen Tagen erst wartete Autozulieferer ZF Friedrichshafen mit der Nachricht auf, dass möglicherweise bis zu 12.000 Stellen wegfallen könnten.
Und nun die Hiobsbotschaft, dass möglicherweise Tausende Jobs bei Miele auf dem Spiel stehen.
Es sei ein Jahr mit "schweren Entscheidungen und zahlreichen, teils tiefgreifenden Veränderungen", schrieb Firmenchef Markus Miele in einer Mitteilung an die Beschäftigten. Ein Stellenabbau werde "sich nicht vermeiden lassen". Medieninformationen zufolge könnte der Waschmaschinenhersteller weltweit rund 2000 Arbeitsplätze streichen. In Deutschland dürfte davon insbesondere das Stammwerk in Gütersloh betroffen sein - die Produktion ist unter den schlechten Standortsbedingungen in Deutschland kaum mehr möglich. Es wird gemunkelt, dass die Produktion schrittweise von Gütersloh nach Polen verlagert werden soll.

Die Nachricht sorgt für Schlagzeilen: Miele ist nicht nur ein deutsches Vorzeigeunternehmen, sondern auch immer noch in Familienbesitz. Von Staubsaugern über Kühlschränke bis Waschmaschinen ist die Marke weltweit bekannt. Besonders tragisch: Die bittere Entscheidung muss das Unternehmen mitten im Jubiläumsjahr treffen. Gegründet wurde Miele vor 125 Jahren. Der Konzern hat weltweit rund 23.000 Beschäftigte, in Deutschland jedoch wird es immer schwieriger, die Arbeitsplätze zu halten. Der Fall Miele steht damit symptomatisch für die Deutschlandkrise und eine voranschreitende Deindustrialisierung.
Markus Miele, geschäftsführender Gesellschafter in vierter Generation, findet klare Worte: "Wenn ein Standort in allem teurer ist, wird es schwierig", mahnt der Unternehmer im "Handelsblatt"-Interview. Deutschland sei seit jeher ein Hochlohnland - aber jetzt seien auch die Energiekosten, die Abgaben, die Bürokratie am höchsten. Miele forderte bereits im vergangenen Jahr von der Politik, dass der Strompreis für alle deutlich fallen müsste. Der Staat müsste dafür die hohen Abgaben reduzieren. Auch beim Bürokratie-Abbau sieht er Handlungsbedarf: "Bürokratie ist ein großes Problem in Deutschland, da wüsste ich viele Punkte, bei denen man anfangen könnte. Photovoltaik ist so ein Beispiel: Wenn wir eine Anlage aufs Fabrikdach setzen möchten, dauert die Genehmigung länger als Beschaffung und Aufstellung. Es gibt viele Vorschriften, die das Wirtschaften schwierig machen und sich teils auch noch widersprechen. Das schränkt unsere Innovationskraft immer mehr ein."

Industrieverbände: "Es droht ein Flächenbrand"
Markus Miele spricht der gesamten deutschen Industrie aus dem infarktbedrohten Herzen. "Im produzierenden Gewerbe brennt es lichterloh. Es droht ein Flächenbrand", warnen die Industrieverbände. Allein die Chemieindustrie hat binnen zwei Jahren 23 Prozent ihrer Produktionsmenge verloren. Es droht in energieintensiven Branchen ein historischer Einbruch. In einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz haben die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft (DIHK, BDA, BDI und ZDH) vergangene Woche Alarm geschlagen: "Der Frust und die Verunsicherung bei vielen Betrieben wachsen - und die Verlagerung von industrieller Produktion ins Ausland nimmt zu." In dem ungewöhnlichen Brandbrief wird die Bundesregierung zum Handeln aufgerufen: "Wir appellieren dringend an Sie und die gesamte Bundesregierung, jetzt Maßnahmen zu ergreifen."
Auch mehrere Wirtschaftsforscher warnen vor einer "Deindustrialisierung Deutschlands", weil die Politik die Standortbedingungen immer weiter verschlechtere.

@arminius_erben

Teil 2/2
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2024-02-04 20:37:30 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

POLEN-Navigationswarnung
Stellungnahme des Einsatzkommandos

Am 2. Februar veröffentlichte die polnische Flugsicherungsbehörde auf Ersuchen des Militärs die Notam N604/2024. Es führt vom 5. Februar bis 5. Mai 2024 eine Navigationswarnung für Luftraumnutzer ein.
Dies bedeutet, dass es zu ungeplanten militärischen Aktionen im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Staatssicherheit kommen kann.

NOTAM ist eine Betriebsinformation für alle Flugzeugbenutzer und Personen, die mit der Luftfahrt zu tun haben.

Das Kommando teilte mit, dass „mit der Nachricht zivile Luftraumnutzer in der Zeit vom vom 5. Februar bis 5. Mai vor einer möglichen verstärkten Aktivität von Militärflugzeugen im Ostraum als Reaktion auf die Bedrohungslage an der Ostgrenze gewarnt werden sollen“.

@arminius_erben
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2024-02-02 16:21:05 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Agrardiesel: Bundestag beschließt Abbau von Steuerentlastungen für Bauern
Trotz breiter Proteste hat der Bundestag den schrittweisen Abbau für Subventionen für Landwirte beschlossen. Das Gesetz sieht außerdem eine höhere Ticketsteuer für Passagierflüge sowie eine schärfere Bürgergeldsanktion vor.

Der Bundestag hat dem umstrittenen Abbau von Steuerentlastungen beim Agrardiesel zugestimmt. Das Parlament verabschiedete am Freitag das Haushaltsfinanzierungsgesetz, in dem die schrittweise Abschaffung enthalten ist. Für das sogenannte Zweite Haushaltsfinanzierungsgesetz stimmten die Fraktionen von SPD, Grünen und FDP. Das Gesetz soll Finanzlücken im Bundeshaushalt 2024 schließen. Keine Mehrheit fand ein Antrag der Union, auf die Kürzung des Steuernachlasses für Diesel in der Landwirtschaft zu verzichten.
Das Gesetz muss auch noch den Bundesrat passieren. Die Länderkammer will sich damit allerdings erst in der Sitzung am 22. März befassen. Für eine Befassung im Bundesrat noch an diesem Freitag hätte der Ältestenrat der Länderkammer einer Verkürzung der dem Bundesrat zustehenden Beratungszeit von mindestens drei Wochen zustimmen müssen. Dafür hatte es aber keine Mehrheit gegeben. Der Bundesrat muss dem Gesetz nicht zustimmen, könnte aber Einspruch einlegen und den Vermittlungsausschuss anrufen.

Die geplanten Kürzungen hatten für eine Protestwelle von Bauern gesorgt, die mit ihren Traktoren teils bis nach Berlin vor das Brandenburger Tor zogen. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, hatte am Donnerstag gesagt: „Es ist ein eindeutiges Signal, dass die Länder das Haushaltsgesetz der Bundesregierung ausbremsen. Jetzt muss mit der gewonnenen Zeit sinnvoll umgegangen werden und Lösungen im Sinne der Landwirtschaft gefunden werden. Die Steuererhöhung beim Agrardiesel muss vom Tisch.“
Mit dem Haushaltsfinanzierungsgesetz setzt die Koalition Sparmaßnahmen um. Nach einem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts mussten Milliardenlöcher gestopft werden.

Die Einzelheiten des Gesetzes im Überblick
Agrardiesel:
Für Proteste der Bauern sorgte vor allem die schrittweise Abschaffung der Beihilfe für den Agrardiesel. Bisher konnten sich Betriebe die Energiesteuer für Diesel teilweise zurückerstatten lassen – mit einer Vergütung von 21,48 Cent pro Liter. Die seit 1951 übliche teilweise Rückvergütung soll 2024 zunächst ab 1. März um 40 Prozent und in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 30 Prozent verringert werden. Ab 2027 gäbe es dann keine Vergünstigung mehr. Die Bauern spüren das ab 2025, weil die Rückvergütung immer im Jahr darauf gezahlt wird. Das Finanzministerium rechnet für 2025 mit Mehreinnahmen von rund 142 Millionen Euro, die schrittweise steigen und ab 2028 mit jährlich 453 Millionen Euro beziffert werden.
Bürgergeld: Jobcenter sollen sogenannten Totalverweigerern im Bürgergeld die Zahlungen zum Lebensunterhalt für bis zu zwei Monate sperren können. Die schärferen Sanktionen sollen 170 Millionen Euro einsparen. Diese Regelung wird vorerst auf zwei Jahre befristet. Die Abschaffung eines Bonus im Bürgergeld bei Weiterbildung soll 100 Millionen Euro einsparen.
Flugtickets: Für Flugtickets steigt die Abgabe ab dem 1. Mai – je nach Flugdistanz – um 2,50 Euro bis 11,40 Euro. Dies soll dem Etat 445 Millionen Euro zusätzlich bescheren.

@arminius_erben
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2024-02-01 18:58:40
Die Aktie der New York Community Bank, $NYCB, die Bank, die die zusammengebrochene Signature Bank erworben hat, erhöht die Verluste in 2 Tagen auf 45%.
Dies kommt, nachdem die Bank einen Verlust von 260 Millionen Dollar im 4. Quartal gemeldet hat, während ein Gewinn von 250 Millionen Dollar erwartet wurde. Die Bank reduzierte auch ihre Dividende um 70%, "um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen". Die Aktie hat gerade ihren niedrigsten Stand seit August 2000 erreicht.

@arminius_erben
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