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Die neuesten Nachrichten 7

2024-03-18 17:46:29 ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

️Es ist offiziell: Japan befindet sich in einer Stagflation.
Zum ersten Mal seit den 1970er Jahren.


Japan befindet sich zum ersten Mal seit 40 Jahren in einer Stagflation, da die Gewerkschaften, die Millionen von Arbeitnehmern vertreten, den riesigen Unternehmen Lohnerhöhungen im zweistelligen Bereich aufzwingen.

Dies könnte die Bank von Japan in Panikzustände versetzen. Angesichts der Rezession in Japan könnte dies eine Finanzkrise auslösen, da die japanische Staatsverschuldung fast das Dreifache des BIP beträgt. Umgerechnet auf die USA entspräche das einer Staatsverschuldung von 60 Billionen Dollar.

Die Dominosteine für eine weltweite Stagflationskrise sind gefallen. Wir könnten das Jahr 2008 und die 1970er Jahre in einem erleben - etwas, das es weltweit seit den 1930er Jahren nicht mehr gegeben hat.

@arminius_erben
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2024-03-18 17:42:59 ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

Momentane Lage

- Anleihen werden so gehandelt, als ob Zinssenkungen ein ferner Traum wären

- Aktien werden so gehandelt, als ob das Rezessionsrisiko weniger als 0,01 % beträgt

- Tech-Aktien, die so gehandelt werden, als sei KI die Arbeitskraft der Zukunft

- Die Arbeitslosenquote tut so, als ob es keine Entlassungen gäbe

- Memecoins werden gehandelt als wäre es 1999

Ist doch alles bestens



@arminius_erben
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2024-03-18 13:10:32
Carl J. Burckhardt

Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.

Carl Jacob Burckhardt
war ein schweizerischer Diplomat, Essayist und Historiker. Als sein literarisches Hauptwerk gilt die von 1935 bis 1967 veröffentlichte dreibändige Richelieu-Biographie. Im Jahr 1937 wurde er vom Völkerbund zum Hohen Kommissar für die Freie Stadt Danzig ernannt.

Geboren: 1891 in Basel
Verstorben: 1974 in Vinzel


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𝕲𝖊𝖗𝖒𝖆𝖓𝖊𝖓
🅷🅽🅴🅽 🅳🅴🆁 🅳🅴🆄🆃🆂🅲🅷🅴🅽
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2024-03-18 11:21:06
Um sich das Ausmaß der heutigen Dinge besser vorzustellen, ist in der Grafik die Optionsvolumina von 1987 hervorgehoben (als computergestützte Strategien den berüchtigten #Aktiencrash am Schwarzen Montag auslösten)….

@arminius_erben
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2024-03-18 11:21:06
Es ist erst März und das Volumen der #Aktienoptionen liegt bereits über dem TOTAL im Jahr 2023!

Mr.Derivatives hat die volle Kontrolle

Das wird so schlimm enden

X

@arminius_erben
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2024-03-18 11:19:51
Daniele Ganser und Eugen Drewermann im Friedensgespräch

„… 1989, der Frieden liegt auf dem Tisch, von einem Russen, zum 3. Mal…“

@arminius_erben
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2024-03-16 21:51:13
Bank of France greift auf Reserven zurück, um Verluste in Höhe von 12,44 Milliarden Euro zu decken

Die Bank von Frankreich hat einen Sonderreservefonds in Anspruch genommen, um einen Verlust von 12,44 Milliarden Euro (13,5 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2023 zu decken, nachdem die schnellen Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank die Kosten für die Bedienung von Einlagen in die Höhe getrieben hatten.

Die historische Straffungskampagne der EZB hat aufgrund der Kombination früherer Konjunkturmaßnahmen und schnell steigender Zinsen ihren eigenen Finanzen und denen aller nationalen Partner im Euroraum Schaden zugefügt.

Letzten Monat gab die Bundesbank bekannt, dass sie fast ihre gesamten Rückstellungen und Reserven aufgelöst habe, um einen Verlust von fast 21,6 Milliarden Euro im Jahr 2023 auszugleichen.

@arminius_erben
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2024-03-15 21:44:43 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

US-Schuldenkrise: Wie lange gehen die Ausgabenexzesse auf Pump noch gut?

Der US-amerikanische Schuldenberg wächst mit einer enormen Geschwindigkeit an. Allein im Februar waren die Ausgaben mehr als doppelt so hoch wie die Einnahmen.
Wie lange kann das noch gut gehen?
Immerhin schreitet auch die globale Entdollarisierung weiter voran, was die Nachfrage nach den US-Schuldpapieren über kurz oder lang sinken lässt.

Derzeit haben die Vereinigten Staaten einen Schuldenberg von rund 34,5 Billionen Dollar angehäuft und zahlen mehr als eine Billion Dollar nur an Zinsen dafür. Es könnte mehr sein, wären da nicht laufende Kredite und Staatsanleihen, die aus Niedrigzinszeiten stammen. Doch die Zeit für die Refinanzierung von Altschulden mit niedrigen Zinssätzen durch neue (höherverzinsliche) Papiere rückt näher. Das wird auch das nationale Budget stärker belasten.

Allerdings stellt sich die Frage, wie lange diese Schuldenexzesse noch gut gehen. Bereits im Februar überstiegen die Ausgaben die Einnahmen um mehr als das Doppelte. So vermeldete das US-Finanzministerium für den vergangenen Monat Ausgaben in Höhe von 567 Milliarden Dollar bei Einnahmen in Höhe von 271 Milliarden Dollar. Nur für die Zinsen allein mussten schon 67 Milliarden Dollar aufgewendet werden. Eine Schieflage, die sich nicht auf Dauer finanzieren lässt.

Man muss kein „Krisenprophet“ sein, um zu verstehen, dass einem das irgendwann um die Ohren fliegt.
Denn auch wenn die Selbsterhaltungskräfte des bestehenden Systems stärker zu sein scheinen, als man dachte, wird dies nicht auf Dauer funktionieren.
Insbesondere in Zeiten, in denen Washington die globale Entdollarisierung vorantreibt. Mit dem Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-System und der beispiellosen Welle an Sanktionen gegen Moskau wurde nämlich eine Kettenreaktion in Gang gesetzt.

Immer mehr Länder (z.B. auch jene des BRICS-Blocks) sehen die Dollar-Dominanz als grundlegendes Problem an und versuchen sich breiter aufzustellen und eine finanzielle Diversifizierung umzusetzen.
Warum ist das ein Problem für Washington?
Nun, wenn immer mehr Volkswirtschaften auf Alternativen umsteigen, dann sinkt die Nachfrage nach US-Dollars. Sinkt die Nachfrage nach den Greenbacks, sinkt auch jene nach den US-Staatsanleihen, die den Großteil der Fremdwährungsbestände im Ausland ausmachen.

Wer soll dann die Schuldtitel der US-Regierung noch kaufen?

Wenn Washington den eigenen Haushalt nicht bald in den Griff bekommt, wird es düster. Wir sprechen hier von Hyperinflation und Wirtschaftskollaps. Angesichts dessen, dass die US-Wirtschaft sehr eng mit jenen der Verbündeten im Wertewesten verbunden ist, werden diese auch massiver davon betroffen sein als jene Länder, die sich bereits stärker abkoppeln konnten.

@arminius_erben
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2024-03-15 15:33:21 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Höchste Rate an Zahlungsausfällen bei Unternehmen seit der globalen Finanzkrise

Laut S&P Global Ratings sind im Jahr 2024 mehr Unternehmen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen als zu jedem anderen Jahresbeginn seit der globalen Finanzkrise, da der Inflationsdruck und die hohen Zinsen die risikoreichsten Schuldner der Welt weiterhin belasten.

Nach Angaben der Rating-Agentur sind in diesem Jahr weltweit 29 Unternehmen ausgefallen, so viele wie seit 2009 nicht mehr, als im gleichen Zeitraum 36 Ausfälle verzeichnet wurden.
Die gedämpfte Verbrauchernachfrage, steigende Löhne und hohe Zinssätze, die den höher verschuldeten Unternehmen schaden, haben laut S&P dazu beigetragen, dass die Zahl der Unternehmen, die mit der Rückzahlung ihrer Schulden kämpfen, gestiegen ist.
"Was sich abspielt, ist genau das, was sich abspielt, seit die [Federal Reserve] im März 2022 begann, die Zinssätze zu erhöhen", sagte Torsten Slok, Chefökonom der Investmentgruppe Apollo. "Die Ausfallraten steigen ... weil die höheren Zinssätze sich immer stärker auf Unternehmen mit hohem Fremdkapitalanteil auswirken.
Zu den Unternehmen, die im Februar ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkamen, gehörten die US-Fähr- und Kreuzfahrtgesellschaft Hornblower, der US-Softwarekonzern GoTo und die britische Kinogruppe Vue Entertainment International.

Obwohl die meisten Ausfälle in den USA zu verzeichnen waren, sind es in Europa mit acht Ausfällen seit Januar doppelt so viele wie in jedem Jahr seit 2008 und mehr als doppelt so viele wie im gleichen Zeitraum des Jahres 2023.

Drei US-Gesundheitsunternehmen - Radiology Partners, Pluto Acquisition und Cano Health - sind im vergangenen Monat zahlungsunfähig geworden, was zum Teil auf die Umsetzung des No Surprises Act zurückzuführen ist, der 2022 in Kraft tritt und den Betrag begrenzt, den Anbieter für Behandlungen in Rechnung stellen können, die Patienten nicht gewählt haben und für die sie nicht versichert sind, so S&P.
Vierzehn, d. h. etwa die Hälfte der Unternehmen, die in diesem Jahr weltweit in Verzug geraten sind, wurden von S&P als "distressed exchanges" eingestuft - Vereinbarungen, bei denen die Gläubiger in der Regel Vermögenswerte erhalten, die weniger wert sind als der Nennwert ihrer Schulden, in einem Szenario, das Kreditnehmern und Private-Equity-Sponsoren helfen kann, teure Konkursverfahren zu vermeiden.
Laut S&P-Analystin Ekaterina Tolstova sind konsumabhängige Aktien im Jahr 2024 am stärksten von weiteren Zahlungsausfällen bedroht. Chemie- und Gesundheitsunternehmen könnten in den kommenden Monaten ebenfalls gefährdet sein, da es in diesen Sektoren eine hohe Konzentration von schlecht bewerteten etablierten Unternehmen mit negativem Cashflow gibt, fügte sie hinzu.

@arminius_erben
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2024-03-14 14:13:53 KimDotcom:

Stellen Sie sich vor, Sie geben 7,3 Billionen Dollar pro Jahr aus, während Sie de facto bankrott sind und Ihre Gesamtschulden und nicht finanzierten Verbindlichkeiten höher sind als alle US-Vermögenswerte zusammen.
Die US-Regierung ist pleite und es gibt keinen Ausweg.
Das Ponzi-Programm geht zu Ende.
Es spielt keine Rolle, wer der nächste Präsident ist.“

@arminius_erben
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