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Tageskommentar

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Die neuesten Nachrichten 3

2022-06-01 22:25:21 Tagesmeditation Mittwoch – 01.06.2022
Für Dich

Ich gehe meinen Weg

Der Weg heißt Frieden
Der Weg heißt Liebe

Du kannst mich gerne begleiten.

Wir können gemeinsam den Weg des Friedens gehen.
Wir können gemeinsam den Weg der Liebe gehen.

Du kann auch Deinen Weg gehen.
Du kannst den Weg der Wut gehen.
Du kannst den Weg des Hasses gehen.
Du kannst den Weg des Beleidigens gehen.

Das ist dann Dein Weg.

Der Weg der Wut und des Hasses führt nicht zum Frieden.
Der Weg der Wut und des Hasses führt nicht zur Menschheitsfamilie.
Der Weg der Wut und des Hasses führt nicht zu Liebe.

Mein Weg heißt Frieden
Mein Weg heißt Liebe

Ich gehe meinen Weg
(Jiedao)

Verweil nun in Stille oder sprech ein Gebet nach Deinem Glauben


Danke, Amen, Namaste

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2022-05-31 21:07:49 Tagesmeditation Dienstag – 31.05.2022
Für Dich

Das Leben ist wie eine Salatschüssel

Es kommt alles hinein
Was hinein kommt ist der Geschmack des Salats
Was hinein kommt ist der Geschmack des Lebens

Es kommt alles durcheinander
Das Durcheinander ist das Wesen des Salats
Das Durcheinander ist das Wesen des Lebens

Die Vitamine sind die Kraft des Lebens
Die Schüssel ist die Haut des Körpers die alles zusammen hält
Die Schüssel ist der Sarg der bleibt wenn das Leben vergangen ist
(Jiedao)

Verweil nun in Stille oder sprech ein Gebet nach Deinem Glauben


Danke, Amen, Namaste

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2022-05-30 01:09:11 Tagesmeditation Montag – 30.05.2022
Für Dich

Wenn der Regen fällt
Und nicht mehr aufhört
Kommt die große Flut

Wenn die Sonne scheint
Und nicht mehr aufhört
Kommt die große Dürre

Das Wesentliche aber bleibt

Weder die große Flut
Noch die große Dürre
Sind wesentlich

Es sind die Millionen kleinen Schritte
Langsam und stetig
Das erzeugt Bewusstsein
Das ist wesentlich
(Jiedao)

Verweil nun in Stille oder sprech ein Gebet nach Deinem Glauben


Danke, Amen, Namaste

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2022-04-28 20:03:22 Tagesmeditation Donnerstag – 28.04.2022
Für Dich

Du musst das Leben nicht verstehen

Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
(Rainer Maria Rilke)

Verweil nun in Stille oder sprech ein Gebet nach Deinem Glauben


Danke, Amen, Namaste

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2022-04-19 18:07:31 Tagesmeditation Dienstag – 19.04.2022
Für Dich

Der Mensch ist auf der ewigen Suche
Nach etwas anderem,
von dem er hofft, dass es ihm Glück bringt,
für immer und niemals endend,
doch für die einzelnen Seelen,
die Gott gesucht und gefunden haben,
ist die Suche vorüber.
Er ist dieses etwas andere.
(Paramahansa Yogananda)

Verweil nun in Stille oder sprech ein Gebet nach Deinem Glauben


Danke, Amen, Namaste

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2022-04-18 09:07:34 Tagesmeditation Ostermontag – 18.04.2022
Für Dich

Bhagavad Gita
Sechszehntes Kapitel, Vers 6-24

Der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Göttlichen und dem Dämonischen

16-06 Es gibt zwei Arten von Wesen auf dieser Welt, göttliche und dämonische; die göttlichen wurden ausführlich beschrieben; höre, Oh Arjuna, jetzt von Mir über die dämonischen

16-07 Die Dämonischen wissen nicht, was getan und was unterlassen werden muss; weder Reinheit, noch rechtes Verhalten, noch Wahrheit findet sich in ihnen

16-08 Sie sagen: Dieses Universum ist ohne Wahrheit, ohne (moralische) Grundlage, ohne Gott, es ist aus der Vereinigung entstanden, und Lust ist seine Ursache; was sonst?

16-09 An dieser Meinung festhaltend treten die zerstörten Seelen mit begrenztem Verstand und fanatischem Handeln als die Feinde der Welt auf, um sie zu zerstören

16-10 Sie sind voll unstillbarer Wünsche, Falschheit, Stolz und Überheblichkeit, haben böse Vorstellungen aufgrund von Täuschung und handeln mit unreinen Vorsätzen

16-11 Sie nehmen unermessliche Mühen auf sich, die doch nur im Tod enden, betrachten die Erfüllung von Lust (d.h. Wünschen) als ihr höchstes Ziel und sind sicher, dass das alles ist

16-12 Von hundert Stricken der Hoffnung gebunden und der Lust und dem Zorn anheim gestellt, bemühen sie sich mit ungesetzlichen (unethischen) Mitteln, Reichtum für ihr Sinnesvergnügen anzuhäufen

16-13 Das habe ich heute verdient; diesen Wunsch werde ich mir erfüllen; das gehört mir, und dieser Reichtum wird später auch mir gehören

16-14 Diesen Feind habe ich geschlagen; und ich werde auch noch andere schlagen. Ich bin der Herr. Ich genieße. Ich bin vollkommen, mächtig und glücklich

16-15 Ich bin reich und stamme aus vornehmer Familie. Wer gleicht mir? Ich bringe Opfer dar. Ich gebe (Almosen). Groß wird meine Freude sein“, so ist die Täuschung durch Unwissenheit

16-16 Verwirrt von vielen Fantasievorstellungen, verstrickt in den Fallstricken der Täuschung und der Befriedigung der Lust verfallen, stürzen sie so in eine grauenhafte Hölle

16-17 Sie sind dünkelhaft, eigensinnig, von Stolz geschwellt, voll des Giftes des Reichtums und führen aus Prahlerei sogenannte Opfer aus, die nicht den Vorschriften der Schriften entsprechen

16-18 Diese böswilligen Menschen sind dem Egoismus, der Macht, der Überheblichkeit, der Lust und dem Zorn anheim gegeben und hassen Mich (Kriskna/Gott) in ihrem eigenen Körper und im Körper anderer Menschen

16-19 Diese grausamen Hasser, die Übelsten unter den Menschen auf der Welt, diese Bösewichte stoße Ich nur in den Schoß von Dämonen

16-20 Wenn sie so Geburt um Geburt in dämonische Mutterschöße gehen, der Täuschung unterliegen und Mich nicht erreichen, fallen sie, Oh Arjuna, in einen noch tieferen Zustand

16-21 Dreifach ist das Tor zu dieser zerstörenden Hölle – Lust (Kama), Zorn (Krodha) und Gier (Lobha); daher müssen diese drei aufgegeben werden

16-22 Ein Mensch, der von diesen drei Toren zur Dunkelheit befreit ist, Oh Arjuna, praktiziert das, was für ihn gut ist, und gelangt so zum höchsten Ziel

16-23 Wer die Gebote der Schriften missachtet und unter dem Eindruck von Wünschen handelt, erreicht weder Vollkommenheit, noch Glück, noch das höchste Ziel

16-24 Daher müssen die Schriften maßgeblich sein, wenn es zu bestimmen gilt, was zu tun und was zu unterlassen ist. Nachdem du verstanden hast, was in den Geboten der Schriften festgehalten ist, musst du in dieser Welt handeln

16-Abschluss So endet in den Upanishaden der glorreichen Bhagavad Gita, der Wissenschaft von Brahman, der Schrift über Yoga, des Dialogs zwischen Krishna und Arjuna, das 16. Kapitel mit dem Namen: Der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Lichtvollen (Göttlichen) und dem Unguten (Dämonischen)
(Bhagavad Gita 16.6-24)


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2022-04-17 21:59:27 Tagesmeditation Ostersonntag – 17.04.2022
Für Dich

Bhagavad Gita
Sechszehntes Kapitel, Vers 1-5

Der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Göttlichen und dem Dämonischen

16-01 Krishna sprach: Furchtlosigkeit, Reinheit des Herzens, Beständigkeit im Wissen und im Yoga, Almosengeben, Sinnesbeherrschung, Opfer, Studium der Schriften, Askese und Aufrichtigkeit,

16-02 Harmlosigkeit, Wahrhaftigkeit, Fehlen von Zorn, Entsagung, Friedfertigkeit, Fehlen von Hinterlist, Mitgefühl mit den Wesen, Fehlen von Habgier, Freundlichkeit, Bescheidenheit, Fehlen von Wankelmut,

16-03 Stärke, Versöhnlichkeit, seelische Kraft, Reinheit, Fehlen von Hass, Fehlen von Stolz – diese besitzt ein Mensch, der für einen göttlichen Zustand geboren ist, Oh Bharata

16-04 Heuchelei, Überheblichkeit und Eigendünkel, Zorn und auch Härte und Unwissenheit gehören zu einem Menschen, der für einen dämonischen Zustand geboren ist, Oh Partha (Arjuna)

16-05 Es heißt, die göttliche Natur sei der Befreiung förderlich und die dämonische der Bindung. Sorge dich nicht, Oh Arjuna, du wurdest mit göttlichen Begabungen geboren
(Bhagavad Gita 16.1-5)


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2022-04-08 09:04:40 Tagesmeditation Freitag – 08.04.2022
Für Dich

Der Große König

Der König war ein sehr angesehener König
Er hatte ein großes Reich
Er war immer sehr freundlich

Er hatte befreundete Königreiche
Er hatte unterworfene Königreiche
Er hatte auch feindliche Königreiche

Eigentlich gab es keine befreundeten Königreiche
Es gab nur unterworfene und feindliche
Die feindlichen mussten sich vorsehen, um nicht auch unterworfen zu werden.
Der König sorgte dafür das es genug gab, Brot und Spiele,
Auch ließ er den unterworfenen Völkern viele Freiheiten,
sie mussten aber den König als König aller Könige akzeptieren.
Wer aufbegehrte bekam die harte Hand des Königs zu spüren.
So ging es viele Jahre.

Die Könige, die dachten, sie wären befreundet, waren aber getäuscht
so merkten die unterworfenen nicht, dass sie nur dem Großen König dienten.
Sie waren nur die Lakaien des Großen Königs.
Sie verrieten ihr Volk, Sie schickten es in Kriege, es musste Hungern
Nur um selbst dem Großen König zu gefallen
Die zum Lakai gewandelten Könige hatten die Hoffnung und den Glauben,
dass Sie Freunde das Großen Königs waren,
dass er mit ihnen speist, dass er mit Ihnen spricht.
Sie waren Stolz darauf Lakai zu sein.

Die feindlichen Königreiche schlossen sich zusammen.
Einige der unterworfenen Könige schlossen sich an.
Die Völker der Lakaien begehrten auf.

Sie verbanden sich in Frienden, Freiheit und Respekt jeder auf seine Art.
(Jiedao)


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2022-04-06 20:14:19 Tagesmeditation Mittwoch – 06.04.2022
Für Dich

Was ist zu sagen, wenn es nichts zu sagen gibt
Was ist zu sagen, wenn alles gesagt ist
Was ist zu sagen, wenn die Wand mit mir nicht spricht

Was ist die Erkenntnis
Was ist, wenn die Erkenntnis fehlt
Was ist wenn das Handeln nach der Erkenntnis nicht stattfindet

„Ich denke, also bin ich“ René Descartes.
Wer nicht denkt, ist also auch nicht

Ohne Denken keine Erkenntnis
Ohne Erkenntnis kein Handeln
Ohne Handeln kein Sein

Wer sich dem Denken über das Gesagte verschließt hat sein Sein verwirkt
(Jiedao)


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2022-03-29 13:32:42 Tagesmeditation Dienstag – 29.03.2022
Für Dich

Jesaja 58, 3-12

3 »Warum fasten wir, und du siehst es nicht, warum kasteien wir unsere Seelen, und du beachtest es nicht?« — Seht, an eurem Fastentag geht ihr euren Geschäften nach und treibt alle eure Arbeiter an!

4 Siehe, ihr fastet, um zu zanken und zu streiten und dreinzuschlagen mit gottloser Faust; ihr fastet gegenwärtig nicht so, dass euer Schreien in der Höhe Erhörung finden könnte.

5 Meint ihr, dass mir ein solches Fasten gefällt, wenn der Mensch sich selbst einen Tag lang quält und seinen Kopf hängen lässt, wie ein Schilfhalm und sich in Sacktuch und Asche bettet? Willst du das ein Fasten nennen und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag?

6 Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht?

7 Besteht es nicht darin, dass du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, dass, wenn du einen Entblößten siehst, du ihn bekleidest und dich deinem eigenen Fleisch nicht entziehst?

8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein!

9 Dann wirst du rufen, und der HERR wird antworten; du wirst schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du das Joch aus deiner Mitte hinwegtust, das [höhnische] Fingerzeigen und das unheilvolle Reden;

10 wenn du dem Hungrigen dein Herz darreichst und die verschmachtende Seele sättigst — dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag!

11 Der HERR wird dich ohne Unterlass leiten und deine Seele in der Dürre sättigen und deine Gebeine stärken; du wirst sein wie ein wohlbewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser niemals versiegen.

12 Und die aus dir [hervorgehen,] werden die Trümmer der Vorzeit wieder aufbauen, du wirst die Grundmauern früherer Geschlechter wieder aufrichten; und man wird dich nennen »Der die Breschen vermauert und die Straßen wiederherstellt, damit man [dort] wohnen kann«.
(Jesaja 58, 3-12)

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