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2022-05-29 14:49:03 Alle News aus dem Ressort Weißenburg Das neue Steinleinsfurt lässt auf sich warten WEISSENBURG - Eigentlich sollte 2021 der Baustart sein, nun ist er für 2023 geplant. Noch in diesem Jahr soll für das erste Gebäude der Bauantrag eingereicht werden. Die Verzögerungen…
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2022-05-29 14:49:01 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Das neue Steinleinsfurt lässt auf sich warten

WEISSENBURG - Eigentlich sollte 2021 der Baustart sein, nun ist er für 2023 geplant. Noch in diesem Jahr soll für das erste Gebäude der Bauantrag eingereicht werden. Die Verzögerungen haben Eigenheim viel Geld gekostet, unterstrich Hanke jüngst in einem Pressegespräch, macht aber zugleich deutlich. "Wir brauchen nicht jammern, es ist wie es ist."Die Corona-Pandemie hat das Projekt ebenso ins Stocken gebracht wie die Grabungen, die auf dem Areal erfolgten, auf dem vorher sieben Häuser mit 34 Wohnungen standen. "Die Archäologie hat sich als Stolperstein erwiesen", sagte Hanke vor den Stadträten. 2020 habe es geheißen, es müsse eine Flächengrabung über das gesamte Grundstück erfolgen, das sich zwischen der Gunzenhausener Straße im Süden, der Straße Steinleinsfurt im Osten, dem Kastellweg im Norden und Am Römerbad im Westen erstreckt."Die Kosten sind vollständig aus dem Ruder gelaufen", schildert Hanke. Daher habe Eigenheim mit der Stadtverwaltung versucht, einen Termin beim Landesamt für Denkmalpflege (LfD) zu bekommen, was sich aber als schwierig erwiesen habe, weil das LfD während der Corona-Pandemie keinerlei Außentermine wahrgenommen habe.Letztlich gab es eine Übereinkunft mit dem inzwischen verstorbenen Landeskonservator Sebastian Sommer, dass punktuell "nur noch dort gegraben werden muss, wo wir auch tatsächlich bauen", berichtet der Eigenheim-Geschäftsführer. Trotzdem sei die Kostensituation für die Genossenschaft "tragisch". Geplant ist, das Gelände verdichtet zu bebauen, und anstatt der bisherigen 34 Wohnungen in vier Bauabschnitten bis zu 100 Wohnungen entstehen zu lassen.Die sollen dann aber auch erschwinglich sein, sagte Hanke. Und genau da liegt das Problem. Bis jetzt musste Eigenheim bereits 900.000 Euro für die Archäologie berappen. Die muss aber "nochmals ins Baufeld", berichtet Hanke, sodass seine Genossenschaft alles in allem mit Kosten von 1,5 bis 1,8 Millionen Euro für die Grabungen rechnet. Finanzielle Unterstützung seitens des Freistaates gibt es keine.Diese Mehrkosten machen das Bauen teurer, und zwar um 250 bis 300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Hinzu kommt, dass die Baupreise in den vergangenen beiden Jahren, "eminent gestiegen" (Hanke) sind, dem Verband bayerischer Wohnungsunternehmen zufolge um 300 bis 500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.Und auch die Darlehenszinsen zogen seit November 2021 um anderthalb bis zwei Prozent an. Durch den verspäteten Baustart wird der Bau eines Quadratmeters Wohnfläche nun bei rund 4000 Euro liegen. 2019, als Eigenheim das zweite Sonnenhaus Am alten Sportplatz errichten ließ, lag der Quadratmeterpreis noch bei 3000 Euro.Das heißt, dass sich bei den rund 6000 Quadratmetern Wohnfläche, die mit den Neubauten entstehen sollen, die Baukosten auf rund 24 Millionen Euro summieren werden. Bei den 3000 Euro pro Quadratmeter aus dem Jahr 2019 wäre es mit 18 Millionen Euro ein Viertel weniger gewesen.Das wird sich auch in höheren Mietpreisen widerspiegeln. Durchschnittlich zahlt man bei der Wohnungsgenossenschaft für den Quadratmeter 5,39 Euro, die Neubaumiete lag 2019 bei 8,50 Euro. Zum Vergleich: auf dem freien Markt in Weißenburg werden zwischen zehn und zwölf Euro pro Quadratmeter aufgerufen."Nichtsdestotrotz wollen wir 80 bis 100 Wohnungen realisieren. Wir brauchen das auch für den Fortbestand der Genossenschaft", machte der Geschäftsführer deutlich. Doch der Bau müsse eben im "wirtschaftlichen Rahmen" der Genossenschaft erfolgen. Sprich die ursprünglichen Planungen wurden abgeändert, um das Projekt günstiger zu machen, und das Vorhaben wird zeitlich gestreckt.Verzichtet wird nun auf das Bauwerk, das als Energiezentrale und Parkhaus für das gesamte Quartier hätte dienen sollen. Durch den Verzicht auf die Tiefgaragen- oder Parkhausstellplätze können rund drei Millionen Euro eingespart werden, rechnet Hank[...]
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2022-05-29 13:59:25 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Altmühlfranken: Keine Maskenpflicht mehr im Landratsamt

Gunzenhausen - So wird die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für Besucher aufgehoben. Die Regelung der ausschließlichen Terminvereinbarung in allen Verwaltungsdienststellen der Behörde bleibt jedoch bestehen. Weiterhin empfohlenBereits seit Mitte Mai werden dringliche Anfragen, Anliegen und Anträge wieder „vollumfänglich“ im Landratsamt bearbeitet. Die Besucher sind nun zusätzlich nicht mehr dazu verpflichtet, eine Mund-Nase-Bedeckung beim Behördengang zu tragen. Das Tragen einer Maske sowie das Einhalten der gängigen Hygiene- und Abstandsregelungen werden allerdings weiterhin empfohlen. Dies gilt vor allem in Bereichen mit erhöhtem Besucherverkehr, wie der Zulassungs- oder Führerscheinstelle. Die Kunden werden bei Amtsbesuchen nach wie vor gebeten, Terminvereinbarungen einzuhalten. Diese können direkt mit den zuständigen Mitarbeitern vereinbart werden. Online Termin reservierenDie Kontaktdaten sind unter www.landkreis-wug.de/ansprechpartner zu finden. Terminreservierungen für die Führerschein- und Zulassungsstelle können online unter www.landkreis-wug.de/buergerservice-online vorgenommen werden. Für die Recyclinghöfe in Weißenburg und Gunzenhausen sowie den Wertstoffhof in Treuchtlingen gelten die Öffnungszeiten, die unter www.landkreis-wug.de/abfall/recyclinghoefe-und-wertstoffhoefe zu finden sind. Für allgemeine Anliegen ist das Landratsamt telefonisch unter 09141/ 902-0 oder per Mail an poststelle.lra@landkreis-wug.de erreichbar.
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2022-05-29 10:48:45 Alle News aus dem Ressort Weißenburg SG Raitenbuch/Burgsalach steigt kampflos in die Kreisklasse auf WEISSENBURG - . . . , weil Tabellenführer Hofstetten II auf den möglichen Aufstieg verzichtet. Dadurch rückt die SG Raitenbuch/Burgsalach auf Platz eins vor…
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2022-05-29 10:48:44 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
Eine Art Ministerpräsident zu Besuch

WEISSENBURG - Die Verbindungen zwischen dem Bezirk Mittelfranken und Südmähren in Tschechien bestehen schon seit 2016. 15 wechselseitige Begegnungen haben seitdem stattgefunden, berichtete Christa Naaß. Die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin würde die Kontakte gerne noch weiter intensivieren und verschiedene Bereiche, von Kultur, über Wirtschaft bis zur Bildung, miteinbeziehen.Die jüngste Delegation aus Südmähren wurde dabei von Jan Grolich angeführt, den neuen Kreishauptmann von Südmähren, der von der Funktion her in etwa mit einem Ministerpräsidenten verglichen werden kann. Im Schlepptau hatte er Jíri Nemec (Ausschuss für Umwelt und Kultur), Petr Springinsfeld (Ausschuss für Außenbeziehungen) und Drago Sukalovský (Finanzausschuss), Jana Marková (Direktorin der Charbulova Mittelschule in Brünn) sowie Tomáš Javurek (Direktor der Weinbauschule in Valtice). Die südmährischen Gäste hatten sich am Vortag bereits die Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf angeschaut und eine Stadtführung samt Weinverköstigung in Rothenburg ob der Tauber absolviert.In Weißenburg wurde der Fokus nicht auf die Stadtgeschichte und die kulturelle Vergangenheit gerichtet, sondern auf die Duale Bildung, die in Tschechien anders aufgestellt ist, wie Schulleiterin Marková berichtete, die ihre Schule mit einem kleinen Film vorstellte. Die Charbulova Mittelschule in Brünn, der Hauptstadt der Region Südmähren, besuchen rund 1700 Schüler, die dort folgende Berufe erlernen können: Metzger, Bäcker, Konditor, Friseur, Kosmetikerin, Hotelfachangestellte, Kellner oder Fotograf. Das Motto der Schule lautet: "Bildung fürs Leben."Hier wie dort, berichteten sowohl die deutschen als auch die tschechischen Schulleiter, lassen das Interesse an praktischer Berufsausbildung und die Schülerzahlen nach. Metzger- und Verkäufer-Azubis seien hüben und drüben Mangelware. "Wir sind sehr interessiert an einem Austausch", bekannte der stellvertretende Schulleiter Robert Böhm, der für den Standort Weißenburg verantwortlich ist und sich auch einen Schüleraustausch vorstellen könnte. Er stellte die Berufsschule und die Stadt ebenfalls in einer Präsentation vor, die auch einige Weißenburger Wahrzeichen, wie das Ellinger Tor oder die Stadtmauer, zeigte.Nachdem Tomáš Javurek noch seine Weinbauschule in Valtice vorstellen durfte, die rund 250 Schüler aus ganz Tschechien besuchen und die noch in der K&K-Monarchie entstanden ist, führte Robert Böhm die tschechischen Gäste durch die Berufsschule. Christa Naaß war mit der Stippvisite in Weißenburg sichtlich zufrieden und meinte abschließend: "Kontakte müssen immer unter den Menschen stattfinden." Sie hoffe deshalb auch, dass die richtige Partnerschaft zwischen der Region Südmähren und dem Bezirk Mittelfranken schon bald "in trockene Tücher" gebracht werden könne."Eine große Ehre"Landratstellvertreter Günter Obermeyer bezeichnete den Besuch der Delegation "als große Ehre" und stellte den Gästen einige Kerndaten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen vor, der in Bezug auf seine Einwohnerzahl zu den kleinsten Bayerns gehört. Und last but not least war es an Weißenburgs 3. Bürgermeisterin Katrin Schramm zu betonen, dass auch die Stadt Weißenburg nichts gegen neue Kooperationen einzuwenden habe: "Auch wir freuen uns sehr, dass Sie sich unsere Berufsschule anschauen. Als überzeugte Europäer begrüßen wir jede neue Partnerschaft sehr."
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2022-05-29 10:48:44 Alle News aus dem Ressort Weißenburg
SG Raitenbuch/Burgsalach steigt kampflos in die Kreisklasse auf

WEISSENBURG - . . . , weil Tabellenführer Hofstetten II auf den möglichen Aufstieg verzichtet. Dadurch rückt die SG Raitenbuch/Burgsalach auf Platz eins vor und steigt in die Kreisklasse auf, denn das Heimspiel der SG haben die Gäste vom Absteiger TV Eckersmühlen II nämlich abgesagt. Mit der x:0-Wertung ist Raitenbuch/Burgsalach die sichere Nummer eins der A-Mitte und darf aufsteigen. Doch dazu später mehr. Erst einmal der Reihe nach:Kreisliga WestIn der Kreisliga West ist im Prinzip alles geklärt. Es geht nur noch um Nuancen in der Tabelle. Meister ist der SV Wettelsheim, „Vize“ der TV Büchenbach, Absteiger sind der SV Penzendorf und der SSV Oberhochstatt. Die DJK Pollenfeld und der TSV Absberg müssen in die Abstiegsrelegation.Der TSV 1860 Weißenburg II hat sein letztes Match bereits am Freitagabend zu Hause gegen Veitsaurach absolviert (und 4:0 gewonnen) die DJK Stopfenheim legte am Samstag mit einem 5:1-Erfolg gegen Büchenbach nach. Am Sonntag, 29. Mai, verabschieden sich dann der SSV Oberhochstatt mit einem Heimspiel und Derby gegen die SG Ramsberg/St. Veit sowie der SV Wettelsheim (auswärts in Penzendorf) aus der Liga.Kreisklasse WestSpannung bis zum Schluss bietet die Kreisklasse West. Zwar ist die SG Pfofeld/Theilenhofen schon Meister und die DJK Dollnstein steht als erster Absteiger fest. Der Vizemeister muss aber ebenso noch am letzten Spieltag ermittelt werden wie der zweite Absteiger. Für Platz zwei hält der SC Polsingen (50 Punkte) die besseren Trümpfe als der FC/DJK Weißenburg (48) in der Hand. Ein Unentschieden bei der Eintracht Kattenhochstatt würde Polsingen bereits reichen, denn der SC hat den direkten Vergleich gegen den FC/DJK auf seiner Seite. Die Weißenburger müssen auf jeden Fall im Derby bei der TSG Ellingen gewinnen und müssen zugleich auf eine Polsinger Niederlage in Kattenhochstatt hoffen.Wie Polsingen so würde auch Kattenhochstatt ein Remis reichen – allerdings zum Klassenerhalt. Hier hat die Eintracht (24 Punkte) die bessere Ausgangsposition gegenüber den Konkurrenten FC Nagelberg (23) und FC Frickenfelden (21). Allerdings hat die Eintracht gegen den Tabellenzweiten auch die schwierigste Aufgabe. Nagelberg erwartet zeitgleich die SG Heidenheim (in Schambach), Frickenfelden hat eine vermeintlich leichte Aufgabe in Dollnstein. Locker ausklingen lassen kann die Saison der SC Ettenstatt beim Meister Pfofeld/Theilenhofen.Kreisklasse SüdIn der Kreisklasse Süd hat die SG Röttenbach/Mühlstetten den Vizemeister DJK Limes zu Gast. Fest steht hier auch schon der Meister SG Möning/Rohr. Für den Direktabstieg und für die Relegation kommen noch drei Teams infrage, die sich ein Fernduell liefern: TSV Heideck II, SG Thalmässing/Eysölden und DJK Weinsfeld.A-Klasse WestDer Meister SV Alesheim (gegen Dittenheim II) und der Vize SC Stirn (Derby gegen Pleinfeld) haben am letzten Spieltag der A-Klasse West noch mal Heimspiele, die sie natürlich gewinnen wollen. Weil auch die SG Ramsberg/St. Veit II nach ihrem Rückzug schon länger als Absteiger feststeht ist hier alles geklärt.A-Klasse MitteGanz anders sieht es in der A-Klasse Mitte aus. Die SF Hofstetten II (47 Punkte), die SG Raitenbuch/Burgsalach (46), die DJK Untermässing (44) und die SG Nennslingen/Bergen (44) stehen hier vorne. Die besten Chancen hat eigentlich Hofstetten II, doch der aktuelle Spitzenreiter verzichtet auf den Aufstieg und die Relegation, wie Kreisspielleiter Markus Hutflesz gegenüber unserer Zeitung erklärte.Blieben noch drei Kandidaten, wobei die SG Raitenbuch/Burgsalach vorzeitig und kampflos jubeln darf. Der Gegner, das Schlusslicht TV Eckersmühlen II, tritt wie schon in der Vorrunde wegen Personalmangel nicht an. Dadurch rückt die SG auf Platz eins vor und steigt in die Kreisklasse auf. Platz zwei und damit die Relegationsteilnahme machen am Sonntagnachm[...]
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2022-05-29 09:59:11 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Umfrage: Wie fühlt man sich als Radfahrer in Treuchtlingen?

TREUCHTLINGEN - Wirklich fit für die Zukunft sind die meisten Kommunen und Landkreise der Region nicht, wenn es um das umweltfreundliche Verkehrsmittel geht. Etliches wird schon versucht, einiges aber noch nicht richtig gemacht.Vor rund zwei Jahren brachte eine groß angelegte Umfrage der Stadtverwaltung in Treuchtlingen Erkenntnisse über die aktuelle Situation von Radfahrern. Seither wurde einiges "ins Rollen gebracht". Man möchte das Radwegenetz kontinuierlich ausbauen, hat aber mit zwei großen Hindernissen zu kämpfen: der Topografie und der Bahn. So ist etwa der Weg hoch zum Patrich recht beschwerlich, und die Bahngleise machen lange Umwege nötig. Beide Punkte sind gleichsam nur schwer zu verbessern, aber vielleicht kennen Sie Verkehrspunkte und Situationen, an denen man einfacher etwas besser machen kann?Mit anderen AugenSei es eine radunfreundliche Ampelschaltung, fehlende Anbindung oder Gefahrenstelle an einer stark befahrenen Straße - wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, sieht den Straßenverkehr mit anderen Augen als durch die Windschutzscheibe eines Autos.Doch das Straßennetz in den Kommunen und Landkreisen ist in der Regel vor allem für den motorisierten Verkehr gebaut. Sie können die von uns beschriebenen Hürden im Alltag der Fahrradfahrer schildern? Dann senden Sie uns gerne einen kleinen Text und auch ein Bild – soweit nötig – per E-Mail an tk-redaktion@vnp.de.Beschreiben Sie genau, wo Sie den Missstand entdeckt haben und worin er Ihrer Meinung nach besteht. Die Redaktion greift Ihre Themen auf und recherchiert bei den zuständigen Stellen. Kann man leicht Abhilfe schaffen und wenn nein: Woran scheitert eine Verbesserung? Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften.
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2022-05-28 21:59:24 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen Im Korsett der Überforderung: Lehrerverband übt viel Kritik GUNZENHAUSEN/ROTH - Frühere Generationen von Pädagogen im Freistaat haben dafür gekämpft, von der Politik überhaupt gehört zu werden, und das mit Erfolg. Es…
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2022-05-28 21:59:23 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Im Korsett der Überforderung: Lehrerverband übt viel Kritik

GUNZENHAUSEN/ROTH - Frühere Generationen von Pädagogen im Freistaat haben dafür gekämpft, von der Politik überhaupt gehört zu werden, und das mit Erfolg. Es folgte das Streiten um Mitbestimmung bei der Neukonzeptionierung des Schulwesens – auch ein Erfolg. Nur bei der dringenden Umsetzung heißt es jetzt: Fehlanzeige! So beklagte es der BLLV in seiner Bezirksdelegiertenversammlung in Gunzenhausen. Dieses Treffen führt die mit Abstand größte Lehrerorganisation Bayerns alle vier Jahre durch. Ein Höhepunkt bildete auch dieses Mal ein Festakt, zu dem sich gut 120 Delegierte in der Stadthalle einfanden. In der langen Zeit seit der vorigen Versammlung hatte sich wohl so einiges an Wut aufgestaut.So betonte schon bei der Begrüßung der mittelfränkische Verbandsvorsitzende Markus Erlinger, dass es ihn eigentlich selbst reizen würde, "den Finger ausführlich in die Wunde zu legen." Er begnügte sich dann aber doch damit, die derzeitige Haupttätigkeit seiner Kollegen zu schildern: Zuhörer für verzweifelte Lehrer und Eltern zu sein. Die eigene "notwendige, positive Haltung fällt es nicht mehr leicht aufrechtzuerhalten", machte er deutlich: "Es ist schon fünf Minuten nach zwölf!" Lobende Worte vom InnenministerMit lobenden Worten versuchte in seinem Grußwort Innenminister Joachim Herrmann die Gemüter zu kühlen. Es sei unglaublich, was die Lehrerschaft gerade in der Corona-Krise aus dem Boden gestampft und geleistet habe. Sie habe den "Riesennachholbedarf bei der Digitalisierung" deutlich gemacht, der nach jahrelangem Hin und Her bei der Beschaffung von entsprechender EDV-Ausstattung immer größer geworden sei.Zugleich gelobte er stellvertretend für das Kultusministerium Besserung bei der Rundschreibenpraxis jenes Hauses. Mit der Ukraine-Krise seien viele Lehrer erneut "an die Grenze ihrer Belastbarkeit angelangt". Darüber hinaus gilt es bekanntlich Präventionsarbeit vieler Art zu leisten: in Sachen Extremismus oder Missbrauch etwa. "Aber worauf sollen denn die Lehrer noch alles achten?", so Herrmann. Ein lautes "Ja!" aus dem Publikum gab ihm Recht. Dabei wäre gerade solcherlei pädagogische Arbeit laut den Worten des Ministers von größter Bedeutung: "Demokratieerziehung trägt zur Friedenssicherung bei." Für Erheiterung – in Form von Galgenhumor – sorgte sein Wunsch, dass das neue Schuljahr deutlich besser werden möge. Ist die Bildung schon in Seenot?"Die Bildung ist in einen Sturm geraten, aber ob sie schon in Seenot ist, müssen Sie beurteilen", sagte der Gunzenhäuser Bürgermeister Karl-Heinz Fitz zu den Delegierten. Die Sorge vieler Lehrerkollegen brachte der Vorsitzende des Hauptpersonalrats im Kultusministerium, Gerd Nitschke, auf den Punkt: "Wie komme ich noch gesund in den Ruhestand?" In ihrer Festrede nahm BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann kein Blatt vor den Mund: "Wie soll das Schulwesen heute eigentlich überhaupt noch funktionieren?" Auf der einen Seite werde in Bayern oft von der höchsten Bildungsqualität gesprochen, und auf der anderen Seite sei man schon so weit, "dass Lehrer zwei Klassen gleichzeitig unterrichten müssen", beklagte sie den eklatanten Lehrermangel, der mittlerweile von niemandem mehr geleugnet werde.Hier stelle sich im Sinne ihres Vorredners in der Tat die Frage, wie die Kollegen durch die nächsten Tage und Wochen kommen sollten, ohne dabei in die Falle des eigenen Verantwortungsbewusstseins zu tappen. Denn nur für das Wohl der Kinder und Jugendlichen "gehen wir über unsere Grenzen hinaus", korrigierte sie den Minister. "Wir fühlen uns als Experten der Realität weder wertgeschätzt noch ernst genommen", monierte Fleischmann weiter. Brief an SöderDie BLLV-Expertise werde zwar angefragt, Warnungen aber würden in den Wind geschlagen oder gar bewusst negiert. Doch vieles dulde einfach keinen Aufschub mehr. Es gebe [...]
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2022-05-28 21:59:23 Alle News aus dem Ressort Gunzenhausen
Ausstellung in Muhr: Das Braunkehlchen ist selten geworden

Muhr am See - Und wie eine umsichtige Bewirtschaftung den Erhalt der Artenvielfalt und unserer natürlichen Lebensgrundlagen sichern kann. Das Braunkehlchen (Bild) ist ein Bewohner der strukturreichen, aber offenen Kulturlandschaft und war früher eine weit verbreitete Vogelart der feuchten Wiesen und Weiden, auch im Altmühltal. Heute ist das Braunkehlchen wie viele Wiesenbrüterarten vom Aussterben bedroht. Das Naturschutzprojekt "chance.natur - Lebensraum Altmühltal", das sich für den Erhalt der Wiesenbrüter einsetzt, hat zusammen mit der Stadt Ornbau und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern die Wanderausstellung ins Altmühltal gebracht. Die Schau ist eine Leihgabe des Landesbunds für Vogelschutz in Bayern, Bezirksgeschäftsstelle Oberfranken. Sie erläutert sehr informativ die Zusammenhänge und die Möglichkeiten einer kooperativen Zusammenarbeit von Naturschutz und Landwirtschaft. Die Ausstellung ist bis Mitte Juni in der LBV-Umweltstation Altmühlsee in Muhr, Schlossstraße 2, zu folgenden Zeiten zu sehen: Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr und Sonntag 13 bis 16 Uhr.
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