2022-08-25 21:38:07
DEFÄTISMUS & MORAL
Die Psychologische Waffe
Defätismus, auch Hoffnungslosigkeit,
„an den Pranger gestellt“Es ist eine Denkweise gebrochener Moral und eine geistige Sackgasse, die im Laufe der Jahrhunderte sowohl Soldaten als auch ganze Armeen geplagt hat. Nationale Freiheitskämpfer erfasst sie leider auch dann und wann.
In jedem Krieg und damit meinen wir auch die kalten Kriegsführungen gegen alle Völker, hat der Feind ein Interesse daran, die Soldaten der anderen Seite zu demoralisieren, damit sie ihre Waffen niederlegen oder sich sogar ergeben, bevor die Schlacht überhaupt begonnen hat. Es ist eine bewusste Taktik, eine Art psychologische Kriegsführung.
Ein Beispiel kann der Angriff auf Marstrand im Jahr 1719 sein, bei dem der Dänisch- Norwegische General Peder Tordenskjold mit nur 500-600 Mann in Schweden landete. Durch listige Gerüchte und Propaganda gelang es die Schweden zu täuschen, dass die Armee zehnmal so groß war. Oberst Henrich Danckwardt, der die Festung Karlsten befehligte, glaubte der Propaganda und ergab sich noch bevor die Schlacht begonnen hatte. Danckwardt wurde später von einem Schwedischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt, da die Festung hätte verteidigt werden können.
Ein fabriziertes WeltbildWas macht einen Menschen defätistisch? Defätisten mögen sagen, dass sie eine objektive Analyse der Außenwelt vorgenommen haben und das sie auf dieser Grundlage die Einschätzung treffen, dass der Kampf aussichtslos ist.
„Schau, wie viele Einwanderer hier sind, es ist vorbei“ oder: „Die Deutschen verstehen nichts, wir werden sie nie aufwecken können“.
Aber haben diese negativen Menschen wirklich eine objektive Analyse ihrer Umwelt gemacht oder ist es ein erfundenes Bild?
Diese Leute könnten den Eindruck bekommen, dass sie mit ihrer Meinung allein sind und "alle anderen" Feminismus, Integration und dekadente Kultur wollen. Sie haben den Eindruck, dass alle anderen Rassenmischung gutheißen und sich vor Black Lives Matter verbeugen.
Die Welt der veröffentlichten und sozialen Medien spiegelt jedoch nicht die Realität wider. Diese anti-weißen Unternehmen zensieren nationale Ansichten, während sie den Kulturmarxismus aggressiv fördern.
Nicht nur die Meinungen oder Propaganda von nationalistischen Menschen werden zensiert, sondern alles was auch nur im Entferntesten pro-weiß ist. Es kann unpolitisches Material sein, wie Bilder von weißen Familien oder von traditioneller Kultur. Sie wollen nicht, dass Weiße das sehen, denn dann besteht die Gefahr, dass sie sich mit ihrem eigenen Volk positiv identifizieren.
Texte, Bilder und Videos, deren Zweck es ist, bei Weißen Optimismus zu wecken, werden auf allen möglichen Plattformen zensiert.
Gleichzeitig wendet der Feind, sowohl in den sozialen Medien als auch im wirklichen Leben, Repression gegen diejenigen an, die ums Überleben und die Freiheit des Volkes kämpfen. Sie versuchen die Menschen durch Angst zum Schweigen zu bringen, indem sie sie in den Medien an den Pranger stellen und sie von Ihren Arbeitsstellen entlassen werden u.s.w.
Wie in der Geschichte, versucht der Feind, der in der heutigen Situation Herrscher der Gesellschaft ist, uns zu demoralisieren. Dies geschieht durch Gerüchte, Propaganda, Drohungen und Lügen.
Wenn Du dich also jemals in einer schlechten Stimmung befindest, musst Du einen Schritt zurücktreten und die Lage mit einer Außenperspektive betrachten. Frage dich: „Ist die Situation wirklich hoffnungslos oder wurde ich durch die feindliche Propaganda demoralisiert?“
In hundert von hundert Fällen ist die letztere Option die richtige Antwort.
Defätisten müssen bedenken, dass es einen schmalen Meinungskorridor gibt, aus dem sich nur wenige trauen, aber es gibt viele, welche die Fäuste in den Hosentaschen ballen.
Der Feind will, dass du aufgibst!
Sei kein Defätist, denn genau das wollen unsere Feinde von dir. Ein Defätist der nicht an den Sieg glaubt, wird auch nicht dafür kämpfen.
"Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!" Ulrich von Hutten@Voelkischer_Aufklaerer
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